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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

12 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Eltern, Depression, Liebeskummer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

14.02.2013 um 23:09
Hallo Allmystery-Community,

ich lese hier schon seit Jahren mit und würde jetzt gerne mal eure Meinung zu meinem "Lebensweg" hören und mir das auch mal von der Seele schreiben.

Ich bin zwanzig, männlich aber sehe eher jung und "etwas schwächer" aus. Als ich ~12 war, gab es in meinem Elternhaus nur noch Stress. Meine Eltern haben sich jahrelang extrem gestritten (Polizeieinsatz, Mutter haut in der Nacht ab, usw... war alles dabei).
In dieser Zeit habe ich mit Absicht den Kontakt zu gleichaltrigen gemieden, weil ich alleine sein wollte. Als ich 17 wurde, haben meine Eltern sich dann getrennt.

Ich bin bei meiner Mutter geblieben, die schon einen neuen Partner hatte (ein anständiger Typ). Sie sind mittlerweile verheiratet. Und mit meinem Vater habe ich vor kurzem den Kontakt abgebrochen. Er ist so ziemlich in nichts ein Vorbild und kann andere Menschen nur beleidigen.

Soviel zu meiner Vorgeschichte... mir geht es aber und etwas anderes.

Ich hatte mich vor ein paar Jahren in ein etwas jüngeres nettes Mädchen verguckt/verliebt. Sie kannte mich nur flüchtig.
Vor fast genau einem Jahr hatte ich sie dann angeschrieben und ihr ziemlich unselbstsicher gesagt, was ich für sie empfinde. Aber sie wollte nicht. Das hatte mich ziemlich getroffen. Ich hatte noch nie so extreme Emotionen gefühlt. Ich war sonst immer ein ziemlich "gefühlskalter" Typ.
Wir haben monatelang weitergechattet, was mein verschulden war. Ich fand es einfach schön, mit jemanden etwas offener zu reden. Irgendwann hatte sie dann einen Freund, der auch den ganzen Chatverlauf gesehen hat. Sehr nett und unendlich peinlich.

Mein ohnehin schwaches Selbstwertgefühl war/ist sehr geschädigt. Ich war sehr depressiv und konnte eigentlich an nichts anderes mehr denken. Ich habe bis heute Liebeskummer, auch wenn es nicht mehr so schlimm ist...

Das ganze passierte mitten in meiner Abiturzeit. Ich konnte zwar kaum lernen aber habe es trotzdem geschafft. Direkt nach dem Abitur habe ich dann ein paar Monate gearbeitet, damit ich für den Start meines Studium genug Geld hatte. Aber mir ging es trotzdem schlecht.
Da steht man die ganze Schicht am Fließband, macht monotone Arbeit und hat ewig Zeit, um über sich und die Welt nachzudenken. Ich wäre öfters beinahe in Tränen ausgebrochen...

Als ich umgezogen bin und mit meinem Studium angefangen habe, war es auch nicht viel besser. Ich musste ständig heulen und habe öfters Vorlesungen vorzeitig verlassen, weil ich nicht mehr konnte. Bei dem Stoff kam ich logischerweise kaum hinterher. Ich war froh, wenn ich am Tag überhaupt genug essen konnte... das ging sehr lange so.
Im laufe der letzen Monate habe ich mich dann langsam gefangen. Mir geht es jetzt endlich besser. Und jetzt beginnen meine ersten Prüfungen, die ich realistisch gesehen kaum bestehen kann...

Ich habe echt viel über mich gelernt. Andere Menschen können nicht in mich hineinschauen und das, was andere kaum verletzt, konnte mich stark verletzen. Die Trennung meiner Eltern hatte ich wohl gut verdrängt. Der Liebeskummer ist wohl nicht mehr der Hauptgrund für meine Depressionen...

Anderen Menschen gegenüber kann ich mich jetzt nicht mehr so schnell öffnen und ich verhalte mich oft extrem distanziert und "cool". Obwohl ich das so eigentlich gar nicht will. Ich komme mir halt oft sehr jung und unerfahren vor, weil ich auch entsprechend jung aussehe.

Wie kann ich verhindern, dass irgendwelche Eindrücke, die mich an vergangene Sachen erinnern, emotional so stark runterziehen, dass ich mich kaum konzentrieren kann? Sei es nun bei Vorlesungen, bei Gesprächen oder beim Lernen.

Ich hoffe ich habe nicht zu viel geschrieben. Ich musste mich dafür echt überwinden. Und Danke fürs Lesen! :-)

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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

14.02.2013 um 23:17
Hast du eine Bezugsperson mit der du reden kannst?
Ich glaube du muss jemanden haben, mit dem du über alles reden kannst - das ist eine solide Basis, um wieder vertrauen zu finden und mehr "menschlichkeit" zu erhalten, damit nicht immer sofort die "coole" distanziertheit anspringt. Reden ist manchmal schwer - aber es hilft - dann geht es weiter...


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

14.02.2013 um 23:17
Zitat von PerotPerot schrieb:Wie kann ich verhindern, dass irgendwelche Eindrücke, die mich an vergangene Sachen erinnern, emotional so stark runterziehen, dass ich mich kaum konzentrieren kann? Sei es nun bei Vorlesungen, bei Gesprächen oder beim Lernen.
Ich denke der beste Weg wäre, zu einem Therapeuten zu gehen. Der kann mit dir deine Vergangenheit aufarbeiten und dir Wege zeigen, wie du mit emotionalem Stress besser klar kommst.


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

14.02.2013 um 23:21
Mir kommen ein paar Sachen davon bekannt vor. Verstehe daher wie du dich fühlst. :/

Wichtig ist halt, trotz der Niederschläge sich nicht hängen zu lassen. Man muss immer weiter machen und versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Wenn du von dir glaubst, es nicht alleine schaffen zu können, such dir eine Bezugsperson oder eben, wie schon @Lady_Amalthea sagte, einen guten Therapeuten.


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

14.02.2013 um 23:42
Danke für die Antworten!

Bezugspersonen hätte ich schon aber ich glaube ich will gar nicht so direkt mit jemanden über sowas reden. Da würde ich mich dann wahrscheinlich irgendwann viel zu stark unter Druck gesetzt fühlen. Bis jetzt habe ich auch noch nie mit jemanden 100%ig offen geredet.

Früher habe ich mich sehr stark durch meine Leistung definiert. Seit dem Abitur ist das nicht mehr so. Ich habe mich schon so fast damit abgefunden, dass ich mein erstes Semester in den Sand gesetzt habe. Auch wenn ich alles dran setzen werde, um die Prüfungen doch noch zu bestehen.


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

14.02.2013 um 23:50
Zitat von PerotPerot schrieb:Ich habe mich schon so fast damit abgefunden, dass ich mein erstes Semester in den Sand gesetzt habe. Auch wenn ich alles dran setzen werde, um die Prüfungen doch noch zu bestehen.
Das ist doch schonmal gut, dass du so denkst. Wenn du die Prüfungen wirklich bestehen willst, dann schaffst du das auch. Nur Mut. :) Jeder Mensch kriegt in seinem Leben eine zweite Chance es besser zu machen!


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

15.02.2013 um 00:02
Kommt mir bekannt vor. Man komprimiert all seine Probleme, die einem das Leben so stellt dadurch, dass man sein bestes gibt und zumindest die Möglichkeit nutzt, dass man die Dinge, die man beeinflussen kann, gut macht... und man beginnt sich langsam, aber sicher durch Leistung zu definieren.
Ist auf den ersten Blick ein Weg, der hilft. Auf lange Zeit gesehen funktioniert das nur leider selten. Es ist eine Art der Verdrängung und irgendwann kommt man damit nicht mehr weiter.

Du musst wirklich versuchen deine Probleme zu verarbeiten. Reden ist dabei essentiell, auch wenn es schwer fällt und eventuell weh tut. Lass dich davon nicht einschüchtern und versuche den Mut aufzubringen mit jemandem zu sprechen.

Was einen nicht umbringt macht einen noch stärker. Mir hat z.B. meine mehr als kaputte Familie geholfen sehr früh selbstständig zu werden. Unter anderem aus dem Stolz darauf wie gut ich damit umgegangen bin und das Wissen wie viel Mist ich schon überstanden habe schöpfe ich mein Selbstbewusstsein. Außerdem hilft mir auch immer meine Kunst Dinge zu verarbeiten, die auf den ersten Blick vielleicht unaussprechlich erscheinen.

Wie sieht es bei dir aus? Was studierst du? Hast du nicht die Möglichkeit dich dort irgendwie so einzubringen, dass es dir selbst hilft und gut tut? Oder irgendein Hobby?

Um noch auf deinen Liebeskummer einzugehen: Was hat dich an ihr so fasziniert, so gefesselt?


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

15.02.2013 um 00:53
Zitat von mademoiselleKmademoiselleK schrieb:Was einen nicht umbringt macht einen noch stärker. Mir hat z.B. meine mehr als kaputte Familie geholfen sehr früh selbstständig zu werden. Unter anderem aus dem Stolz darauf wie gut ich damit umgegangen bin und das Wissen wie viel Mist ich schon überstanden habe schöpfe ich mein Selbstbewusstsein. Außerdem hilft mir auch immer meine Kunst Dinge zu verarbeiten, die auf den ersten Blick vielleicht unaussprechlich erscheinen.
Mein Selbstbewusstsein definiere ich auch zum großen Teil dadurch, dass ich weiß, was ich alles schon überstanden und erlebt habe. Aber genau deshalb denke ich auch, dass ich mich von anderen unterscheide. Und diese Gedanken machen mir Kontaktaufnahmen nicht unbedingt leichter. Ich bekomme dann das Gefühl, dass andere mich eh nicht verstehen würden. Schlimm ist es, wenn über die Berufe der Eltern, usw.. geredet wird. Deshalb distanziere ich mich auch oft absichtlich.
Zitat von mademoiselleKmademoiselleK schrieb:Wie sieht es bei dir aus? Was studierst du? Hast du nicht die Möglichkeit dich dort irgendwie so einzubringen, dass es dir selbst hilft und gut tut? Oder irgendein Hobby?
Ich studiere Bauingenieurwesen. Möglichkeiten um mich einzubringen hätte ich schon aber dafür muss erstmal dieser Prüfungsdruck verschwinden. Hobbys habe ich einige, es sind eben nur welche, die man alleine macht. Ich will in Zukunft aber auf jeden Fall eine Sportart machen.
Zitat von mademoiselleKmademoiselleK schrieb:Um noch auf deinen Liebeskummer einzugehen: Was hat dich an ihr so fasziniert, so gefesselt?
Das weiß ich mittlerweile. Ich habe einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Dummerweise traut man mir sowas optisch nicht zu.
Sie ist so lebensfroh, lacht über die einfachsten Sachen, verhält sich vernünftig und ist sehr sozial. Sie ist in vielen Punkte quasi mein Gegenteil.
Sie hat solche Sachen, wie ich sie erlebt habe, nicht ansatzweise erlebt. Ich habe mir wohl gewünscht, dass ihr sowas nicht passieren soll und ich sie vor dem Bösen dieser Welt beschützen kann. Und ich habe mir wohl auch einfach Geborgenheit gewünscht. Quasi jemanden, den man umarmen kann, ohne sofort bewertet zu werden. Im Endeffekt habe ich sie wohl zu stark idealisiert...


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

15.02.2013 um 01:18
Das stimmt natürlich. Solche Erfahrungen. Lassen einen den Gesprächspartner genauer selektieren. Oft hat man das Gefühl einen können die Menschen, dennen nichts in der Richtung widerfahren ist kaum verstehen können...
Aber versucht trotzdem mit jemandem zu reden und vermeide es einfach als Möglichkeit des Umgangs mit dem Problem 'cool' zu wirken. Damit schreckst du eher ab (vorallem Mädels!)
Es ist alles andere als negativ anders zu sein und sich von anderen zu unterscheidenden: es ist nur wichtig auch dazu zustehen. Also sein bitte einfach du selbst und verstelle dich nicht oder überspiele irgendetwas!

Na dann. Da siehts ja nicht so schlecht aus. Das wird schon alles werden und dann kannst du dir selbst ein bisschen mehr helfen ;)

Wenn sie selbst nichts in der Art erlebt hat dann tut sie sich natürlich schwer das alles zu verstehen und ist schnell damit überfordert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es leichter ist, wenn dein Gegenüber weiß was sch**** bedeutet.
Wie dem auch sein, ich bin sicher, dass dir früher oder später eine nette junge Frau über den Weg laufen wird, die dich all dies nicht vergessen, aber die Erinnerung und den damit verbundenen Schmerz verblassen lässt. Um Oscar Wilde zu zitieren: 'Alles wird gut. Und ist es noch micht gut, dann ist es noch nicht das Ende." ;)


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

15.02.2013 um 01:36
Wurmt dich jetzt primär der Liebeskummer oder ist es deine schwere Kindheit?

Wie willst du erfolgreich studieren, wenn du psychisch noch total neben der Spur bist?
Sobald du Zeit hast, z.B. nach den Klausuren würde ich wenn ich du wäre zu sehen, dass du wieder auf den Dampfer kommst.

Bei der schweren Kindheit kann ich nicht mitreden, aber ich denke, dass es nicht schaden kann sich mal professionell auszuheulen/-quatschen.

Das mit dem Liebeskummer ist natürlich eine Sache die dir öfter passieren wird im Leben....ich kann dir nur sagen, dass niemand es wert ist hinterher zu trauern, da diese Person dich auch nicht zu schätzen weiß. So fällt mir es immer viel leichter Personen "zu entbinden"^^.
Mach dir klar, dass die Frau gar nicht so toll ist. Vielleicht kennst du sie nicht richtig?
Was ich dir damit sagen will: Hol die olle gedanklich von ihrem Thron runter..niemand ist so perfekt. Das spielt dir nur der Kopf vor. Ich wette die hat auch ihre unangenehmen Seiten.

Klar ist es scheiße wenn man nicht das Mädel abbekommt, was man will, aber so ist das nun mal oft im Leben.

Wenn eine Tür zu geht, öffnet sich eine andere~


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

15.02.2013 um 07:10
Zitat von PerotPerot schrieb:Wie kann ich verhindern, dass irgendwelche Eindrücke, die mich an vergangene Sachen erinnern, emotional so stark runterziehen, dass ich mich kaum konzentrieren kann? Sei es nun bei Vorlesungen, bei Gesprächen oder beim Lernen.
du musst lernen die vergangenheit so zu akzeptieren wie sie ist denn du kannst sie nicht ändern. das einzige was du in der hand hast ist deine zukunft die du selbstverantwortlich lenken kannst. nur wenn du dir dessen bewusst wirst und akzeptiertst dann wird dein kopf frei werden!


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Trennung der Eltern, danach Liebeskummer und die Folgen

15.02.2013 um 15:03
Zitat von bmobmo schrieb:Wurmt dich jetzt primär der Liebeskummer oder ist es deine schwere Kindheit?
Das ist wohl die Kombination aus beidem, die mich so aus der Bahn geworfen hat. Mir ist klar, dass andere auch unter Liebeskummer leiden.
Zitat von bmobmo schrieb:Ich wette die hat auch ihre unangenehmen Seiten.
Mit Sicherheit sogar. Die konnte ich nur gut ausblenden.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:du musst lernen die vergangenheit so zu akzeptieren wie sie ist denn du kannst sie nicht ändern. das einzige was du in der hand hast ist deine zukunft die du selbstverantwortlich lenken kannst. nur wenn du dir dessen bewusst wirst und akzeptiertst dann wird dein kopf frei werden!
Leider ist es bei mir immernoch so, dass bestimmte Eindrücke mich schnell runterziehen können. Ich bin aber froh darüber, dass ich jetzt weitgehend selbstbestimmt leben kann. Mein Umzug kam mir gerade recht. Ich hätte es in meiner alten Umgebung auch nicht länger ausgehalten.

Es ist halt noch oft so, dass ich von Leuten, die mich kennen, nicht sehr ernst genommen werde...

Das mit dem Akzeptieren der Vergangenheit ist immernoch so eine Sache. Könnte ich alles einfach so akzeptieren, würde es mir jetzt wahrscheinlich viel besser gehen...


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