MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

Um Prince Michael I. (12), Paris (11) und Prince Michael II. (7) ist seit dem Tod des Vaters ein schmutziger Kampf um Erbe und Sorgerecht ausgebrochen. Ausgerechnet jetzt gibt es immer mehr Gerüchte um Jackos Sex-Leben: War er Jungfrau? Heimlich verheiratet? Ist ein anderer der Vater der Kinder?

Wie sollen die Kinder so je wieder glücklich werden?

„Die Kinder sind mein Fleisch und Blut. Ich werde um sie kämpfen“, sagt Jackos Ex-Frau Debbie Rowe, die leibliche Mutter der beiden älteren Kindern.

Sie soll nach der Scheidung 1999 für 60 Mio. Euro auf das Sorgerecht verzichtet, sich nie wieder bei den Kindern gemeldet haben. Sie behauptet jetzt, der Vater der Kinder sei in Wirklichkeit ein unbekannter Samenspender.

Randy Taraborelli kannte Jacko über 40 Jahre, sagt, Michael sei so schüchtern gewesen, dass er als Jungfrau starb. „Ich glaube, er hatte Angst vor Sex!“ Er berichtet aber auch, dass Jacko bei seiner Ex-Ehefrau Lisa Marie Presley auf Rollenspiele stand. Aber immer mit Kleidung! Angeblich sah sie ihn niemals nackt.

Grace Rwaramba (42), das Kindermädchen? Sie soll jahrelang eine Affäre mit Jackson gehabt haben, berichtet der „Sunday Mirror“. Jacko-Fotograf Ian Barkley: „Grace liebte Michael und er liebte sie.“ Die Kinder nannten sie angeblich Mami!

Das Sorgerecht hat vorerst Michaels Mutter Katherine (79). Um die Kinder kümmert sich aber Tante Alejandra. Sie war mit zwei Jackson-Brüdern verheiratet, lebt mit ihren eigenen vier Kindern bei der Familie.

Alejandra geht mit Jacksons Kindern einkaufen, kocht, liest vor.

„An den Wänden der lässig eingerichteten Praxisräume hängen echte Warhols und De Koonings. Mit Warhol, gibt Dr. Klein gern preis, sei er eng befreundet gewesen. Der Arzt ist ein lustiger Typ, der gern erzählt – von seinen Nachbarn Cher und Francis Ford Coppola, von Jacksons Kindern, die sich bei ihm immer mit Keksen vollgestopft hätten. Dass er Michael Jacksons bester Freund gewesen sei. Und dass er fünf Stunden stumm und erstarrt an seinem Schreibtisch saß, als er die Todesnachricht hörte. Klein unterbricht sich: ,Ich rede zu viel. Das ist mein Fehler.‘

Der Hautarzt trägt eine schwarze Hose, ein enges schwarzes T-Shirt in Versace-Optik, an seinem Hals glänzt eine dicke silberne Kette, seine Armbänder sind ebenfalls aus Silber. Er geht momentan am Stock, ein Skiunfall. Seinen Partner Stephen Price, der dazukommt, stellt er als „Organisator“ vor, der seine Termine überwache. Die beiden wirken wie ein altes Ehepaar, sie sind es vielleicht auch. Klein erzählt, dass ihm ein Fernsehsender angeboten habe, als TV-Arzt zu arbeiten. Er könne das bestimmt.

Nicht nur Klein und sein Freund berichten davon, wie intelligent und gut geraten die Kinder sind. Wer Jacksons oft bizarre Auftritte verfolgte, hätte i hm diese Leistung nie zugetraut haben.

Es gibt irre und irre schöne Geschichten über Michael, den Vater. Als die Kids klein waren, arbeiteten auf Neverland sechs Nannys und sechs Krankenschwestern in Schichten rund um die Uhr. Jede Stunde musste die Luftqualität der Spiel- und Schlafzimmer gemessen werden. Die Überwachungskameras registrierten jede Bewegung.

Spielzeug wurde aus hygienischen Gründen abends weggeworfen und morgens durch neues ersetzt. Die Kinder durften keine Erdnüsse essen, aus Sorge sie könnten allergisch reagieren. Ihr Vater verbot ihnen, sich von Neverland zu entfernen, er hatte Angst, Kojoten könnten sie fressen. Er erlaubte ihnen nicht, in eine Schule zu gehen; er stellte Privatlehrer ein. Die Kinder hatten keine eigenen Freunde, dafür viele Cousins und Cousinen, mit denen sie sich gut verstanden. Dafür bot ihnen der Vater jeden Tag neue Überraschungen und alberte mit ihnen herum wie ein Kind, das er geblieben war.

Er reiste mit ihnen durch die Welt. Ließ Spielzeuggeschäfte morgens um drei Uhr öffnen, damit sie in Ruhe shoppen konnten. Das „New York, New York“-Hotel in Las Vegas musste ganze Areale schließen, damit sie ungestört Achterbahn fahren konnten.

Er war ein verständnisvoller und geduldiger Vater, aber er setzte auch Grenzen. „Er wollte nicht, dass sie verzogen werden“, sagt Stuart Backermann, ein früherer Sprecher von Jackson. Er beobachtete einmal, dass Paris Essen, das ihr nicht schmeckte, ausspuckte. Jackson ermahnte sie: „Wir spucken kein Essen auf den Boden, wir sprechen nicht schlecht über andere, wir benehmen uns ordentlich.“ Wenn nötig, gab er ihnen ein Vorbild. Als er im Studio mit Musikern arbeitete und sein Ältester unbekümmert den Inhalt seiner Popcorntüte durch die Gegend warf, ging der Vater auf die Knie und sammelte jedes Popcorn ein. Den Musikern, die ihn davon abhalten wollten, sagte er: „Es ist mein Sohn, der diesen Dreck gemacht hat, also mache ich ihn weg.“ Als die Kids älter wurden, rationierte er ihre Spielsachen und verbot ihnen, „mein Spielzeug“ zu sagen, vor allem, wenn andere Kinder da waren. Er sorgte dafür, dass sich die Kinder nach einer Party bei jedem Gast verabschiedeten.

Selbst Stacy Brown, Autor der Biografie „Der Mann hinter der Maske“ und ein hartnäckiger Kritiker des Popstars, musste zugeben: „Die Kinder sind so aufgeweckt, es ist unglaublich.“

Die beiden Prince Michaels und ihre hübsche Schwester haben offenbar auch musikalisches Talent. Sie sollten bei den geplanten Konzerten in England mit dem Vater auftreten. Die Rede war von einem Vater-Sohn-Duett. Jackson schrieb mit ihnen gemeinsam sogar ein Lied, den „River Ripple“ (Flussplätschern). Die Familie denke jetzt darüber nach, den Song als Single herauszubringen.

Der ***Nachrichtensender CNN berichtete, dass Debbie Rowe nach Joe Jacksons Äußerungen sofort um eine Verschiebung der für morgen geplanten gerichtlichen Anhörung auf den 20. Juli gebeten habe. Übrigens mit Katherine Jackson gemeinsam. Offenbar bemühen sich beide Seiten um eine außergerichtliche und freundschaftliche Einigung im Sinne der Kinder. Hauptsache, Joe Jackson ist aus dem Spiel.

Vor dem Prozess gegen den Leibarzt von Michael Jackson haben dessen Anwälte beantragt, keine Fotos von der Autopsie des King of Pop zuzulassen. Die Aufnahmen seien "drastisch und grauenvoll" und könnten die Geschworenen von vornherein gegen Jacksons Arzt Conrad Murray einnehmen, argumentierten Murrays Verteidiger Ed Chernoff und Nareg Gourjian in ihren am Donnerstag vom Gericht in Los Angeles veröffentlichten Anträgen.

ghost777 schrieb:Was soll denn der Mist mit den Kids ............die kennen ja nicht mal das Alter der Kinder

FaIrIeFlOwEr schrieb:Anwälte von Jacksons Arzt wollen keine Autopsie-Fotos bei Prozess

FaIrIeFlOwEr schrieb:der eine Bericht - Teil 1 - ist aber bereits von 2009 ... und den, den sie jetzt rausgebracht haben, scheint auch ein Abklatsch von alten "Meldungen" zu sein ...

ghost777 schrieb:Hmmmm der Richter wollte doch die Autopsie-Fotos ............. oder nicht ??
Er will sie bestimmt sehen ....... und die Geschworenen müssen sie meiner Meinung auch nicht sehen ...

ghost777 schrieb:Alles klar die BLÖD

Deshalb könnten die Fotos die Geschworenen von vornherein gegen Jacksons Arzt Conrad Murray einnehmen, argumentierten dessen Verteidiger Ed Chernoff und Nareg Gourjian in ihren am Donnerstag vom Gericht in Los Angeles veröffentlichten Anträgen.

Die Gefahr sei groß, dass die Geschworenen ihre „Entscheidungen dann nicht mehr aufgrund der vorgetragenen Beweise treffen werden, sondern auf der Basis von Gefühlen“, heißt es in dem Antrag weiter. Murrays Recht auf ein gerechtes Verfahren sei in diesem Fall nicht mehr gewährleistet. Die Anwälte schlugen stattdessen vor, dass die Gutachter über ihre Erkenntnisse aus der Autopsie einfach referieren sollten.

Michael Jackson war im Juni 2009 im Alter von 50 Jahren gestorben. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hatte Murray seinem unter Schlafstörungen leidenden Patienten das Narkosemittel Propofol verabreicht und den Raum verlassen.

Murray bestreitet nicht, Jackson das Narkosemittel verabreicht zu haben, das eigentlich nur für Operationen in Krankenhäusern genutzt wird. Er besteht aber darauf, dass dies auf den ausdrücklichen Wunsch des Musikers geschehen sei und die verabreichte Menge nicht zum Tod habe führen können.

Seine Verteidigung argumentiert, Jackson habe sich womöglich selbst eine Extradosis Propofol gegeben, als Murray den Raum verlassen hatte. Chernoff bekräftigte am Mittwoch gegenüber Richter Michael Pastor, Michael Jackson habe wegen seiner verzweifelten finanziellen Lage Selbstmord begangen.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Vor dem Prozess gegen Conrad Murray, den Leibarzt von Michael Jackson (? 50), haben dessen Anwälte beantragt, keine Fotos von der Autopsie des King of Pop zuzulassen. Die Begründung: Die Aufnahmen seien ?drastisch und grauenvoll?.

Benny007 schrieb:trotzdem - es geht darum, dass MURRAY wegen diverser fahlässigkeiten angeklagt ist.... und dafür dürfte es absolut KEINE rolle spielen, ob überhaupt oder wenn vielleicht ja, warum sich mj selbst das leben hätte nehmen wollen..... hätte er diese absicht tatsächlich gehabt, hätte er murray überhaupt nicht gebraucht und murray wäre "fein raus" !

nicht diese aufnahmen sind "drastisch und grauenvoll", sondern das gesamte handeln des hier angeklagten arztes (murray) war in höchstem maße verantwortungslos und da das zum tod des dort abgebildeten menschen - der noch dazu vater von 3 unmündigen kindern war - geführt hat, sieht sich das gericht leider dazu gezwungen, den juroren diese fotos vorzulegen, DAMIT diese überhaupt eine vorstellung davon bekommen, dass das, was dem angeklagten vorgeworfen wird, keine bagatelle ist !..... wir verhandeln hier den vermutlich VERMEIDBAREN tod eines menschen und DIESER UMSTAND ist grauenvoll - nicht diese fotos !

FaIrIeFlOwEr schrieb:ja, auch m. M. n. spricht sehr viel gegen die Theorie eines Selbstmordes von MJ ... die Gründe hast du ja schon aufgeführt ... wenn es so gewesen sein sollte, dann hätte Murray doch nichts vertuschen
müssen ...

Murray's attorneys also filed a motion to exclude testimony or evidence dealing with the doc's visits to strip clubs, the women he met there, and the amount of money he spent in those clubs.

murray's anwälte wollen nicht nur die vorlage von autopsie-fotos an die juroren verhindern, sondern sie möchten auch nicht, dass murray's privatleben vor gericht ausgebreitet wird.... konkret geht es dabei darum, dass sie den richter dazu bewegen wollen, dass dieser keine zeugen vorlädt, die über murray's außereheliche affären, seine nachtclubbesuche, das dort von ihm ausgegebene geld und wohl sogar über seine unterhaltsschulden aussagen....

ghost777 schrieb:nicht diese aufnahmen sind "drastisch und grauenvoll", sondern das gesamte handeln des hier angeklagten arztes (murray) war in höchstem maße verantwortungslos und da das zum tod des dort abgebildeten menschen - der noch dazu vater von 3 unmündigen kindern war - geführt hat, sieht sich das gericht leider dazu gezwungen, den juroren diese fotos vorzulegen, DAMIT diese überhaupt eine vorstellung davon bekommen, dass das, was dem angeklagten vorgeworfen wird, keine bagatelle ist !..... wir verhandeln hier den vermutlich VERMEIDBAREN tod eines menschen und DIESER UMSTAND ist grauenvoll - nicht diese fotos !

Benny007 schrieb:das ist ja schon geradezu lachhaft wenn man bedenkt, wie sensibel murray's verteidigung dessen privatleben versucht zu schützen mit der begründung, das alles hätte ja nichts mit der anklage gegen ihn zu tun...