Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?
17.05.2006 um 23:49Nachtrag: Und damit bin ich in guter (zahlenmäßig großer) Gesellschaft.
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Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?
Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?
17.05.2006 um 23:49Seitdem lasse ich die Finger von diesem Dreckzeug!!!
ja, dann bleibmal lieber beim saufen, da ist das risiko einen schlaganfall zu bekommen gleich 0....
(kann spuren von ironie enthalten)
ja, dann bleibmal lieber beim saufen, da ist das risiko einen schlaganfall zu bekommen gleich 0....
(kann spuren von ironie enthalten)
Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?
17.05.2006 um 23:51@doncarlos
Ja klar, das zählt zu psychischer Abhängigkeit. Aber sie kannsich auch in körperlichen Symptomen äussern, das nennt man dann psychosomatisch.
Ja klar, das zählt zu psychischer Abhängigkeit. Aber sie kannsich auch in körperlichen Symptomen äussern, das nennt man dann psychosomatisch.
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17.05.2006 um 23:51*lol* :D Gesundes leben ... und das dazu bei einigen Menschen auf mal ein Bong gehört istklar.
@kokain
Zu medezinischen Zweck Erlaubt oder nicht ???
@kokain
Zu medezinischen Zweck Erlaubt oder nicht ???
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17.05.2006 um 23:52@kokain
Das ist aber ein Unterschied, obn man das mit klaren Verstand erlebtoder einem zugesoffen die Birne Explodiert!
Ich komme mit Alk wesentlich beserKlar als mit Canabis.
Das ist aber ein Unterschied, obn man das mit klaren Verstand erlebtoder einem zugesoffen die Birne Explodiert!
Ich komme mit Alk wesentlich beserKlar als mit Canabis.
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17.05.2006 um 23:52@ Kokain
Das bestreite ich.
Und Du würdest es auch tun, würdest Du Diranschauen, wieviele Menschen alleine in Deutschland Alkohol konsumieren und/oder rauchen,OHNE zur Spritze zu greifen.
Anders: Wieviele Junkies meinst Du, haben NICHTCannabis konsumiert?
q.
Das bestreite ich.
Und Du würdest es auch tun, würdest Du Diranschauen, wieviele Menschen alleine in Deutschland Alkohol konsumieren und/oder rauchen,OHNE zur Spritze zu greifen.
Anders: Wieviele Junkies meinst Du, haben NICHTCannabis konsumiert?
q.
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17.05.2006 um 23:56@quentin
100 % der heroinjunkies haben vorher alkohol,und zigarettenkonsumiert.
wenn das mal keine einstiegsdrogen sind...
100 % der heroinjunkies haben vorher alkohol,und zigarettenkonsumiert.
wenn das mal keine einstiegsdrogen sind...
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17.05.2006 um 23:56@doncarlos
Und ich muss leider sagen, dass psychische Abhängigkeit auch ZuständeNahe des Nervenzusammenbruchs bedeuten können.
Oder wie ist das, wenn du deinenKaffee nicht haben kannst? ;-)
Und ich muss leider sagen, dass psychische Abhängigkeit auch ZuständeNahe des Nervenzusammenbruchs bedeuten können.
Oder wie ist das, wenn du deinenKaffee nicht haben kannst? ;-)
Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?
17.05.2006 um 23:56>>>Da geht es um die Biographie eines Journalisten der seit der Jugend heroinabhängigist<<<
@Sardonia
Das ist doch nicht mit Cannabis vergleichbar.
>>>Ja klar, das zählt zu psychischer Abhängigkeit. Aber sie kann sich auch inkörperlichen Symptomen äussern, das nennt man dann psychosomatisch.<<<
Ja,körperliche Symptome und depressive Verstimmungen krieg ich auch.............wenn ichmeinen Kaffee (oder Tee) nicht kriege.
@Sardonia
Das ist doch nicht mit Cannabis vergleichbar.
>>>Ja klar, das zählt zu psychischer Abhängigkeit. Aber sie kann sich auch inkörperlichen Symptomen äussern, das nennt man dann psychosomatisch.<<<
Ja,körperliche Symptome und depressive Verstimmungen krieg ich auch.............wenn ichmeinen Kaffee (oder Tee) nicht kriege.
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17.05.2006 um 23:57Frage ???
Welche Droge die man nur als GENUSSMITTEL nimmt ist GEFÄHRLICH und wenn mandie gleiche Droge Hardcore mässig nimmt was dann ?
Welche Droge die man nur als GENUSSMITTEL nimmt ist GEFÄHRLICH und wenn mandie gleiche Droge Hardcore mässig nimmt was dann ?
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17.05.2006 um 23:58@quentin
Unter Einstiegsdrogen werden illegale wie legale Drogenzusammengefasst, deren Nutzung eine erhöhte Koinzidenz für eine Drogenkarriere haben.Dies trifft vor allem auf die beiden Volksdrogen Tabak und Alkohol zu.
DerBegriff wird vorwiegend von Gegnern einer Liberalisierung der Drogenpolitik benutzt, umdas Verbot des Cannabis-Konsums zu rechtfertigen. Dem Begriff liegt die Tatsache zuGrunde, dass in westlichen Ländern fast alle Konsumenten von sogenannten "harten Drogen"ihren Konsum mit Cannabis, Alkohol und/oder Tabak begonnen haben. Allerdings kann darausnicht der Umkehrschluss gezogen werden, dass eine nennenswerte Menge der Cannabis-,Alkohol- oder Tabakkonsumenten in ihrem Leben zu Drogenabhängigen werden; 95% bis 98% derCannabiskonsumenten greifen lebenslang nicht zu "harten Drogen".
Der falscheUmkehrschluss ist ein Beispiel für die Probleme mit statistischem Denken in weiten Teilender Bevölkerung, auch unter Politikern, Ärzten und Richtern (siehe auch bedingteWahrscheinlichkeit, Satz von Bayes).
Erfahrungen aus Russland, wo Heroin invielen Landesteilen wesentlich leichter erhältlich ist als Cannabis, zeigen, dass dortkeineswegs weniger Heroinbhängigkeit entsteht, obwohl die angebliche "Vorstufe" Cannabisnicht vorhanden ist.
Für Cannabis ist die Einstiegsdrogen-Theorie schon längerwiederlegt, so heißt es in der vom Bundesgesundheitsministerium unter Horst Seehoferbeauftragten Studie von Dr. Dieter Kleiber und Renate Soellner: "Die Annahme, Cannabissei die typische Einstiegsdroge für den Gebrauch harter Drogen wie Heroin, ist also nachdem heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand nicht haltbar."
quelle: Wikipedia: Einstiegsdroge
Unter Einstiegsdrogen werden illegale wie legale Drogenzusammengefasst, deren Nutzung eine erhöhte Koinzidenz für eine Drogenkarriere haben.Dies trifft vor allem auf die beiden Volksdrogen Tabak und Alkohol zu.
DerBegriff wird vorwiegend von Gegnern einer Liberalisierung der Drogenpolitik benutzt, umdas Verbot des Cannabis-Konsums zu rechtfertigen. Dem Begriff liegt die Tatsache zuGrunde, dass in westlichen Ländern fast alle Konsumenten von sogenannten "harten Drogen"ihren Konsum mit Cannabis, Alkohol und/oder Tabak begonnen haben. Allerdings kann darausnicht der Umkehrschluss gezogen werden, dass eine nennenswerte Menge der Cannabis-,Alkohol- oder Tabakkonsumenten in ihrem Leben zu Drogenabhängigen werden; 95% bis 98% derCannabiskonsumenten greifen lebenslang nicht zu "harten Drogen".
Der falscheUmkehrschluss ist ein Beispiel für die Probleme mit statistischem Denken in weiten Teilender Bevölkerung, auch unter Politikern, Ärzten und Richtern (siehe auch bedingteWahrscheinlichkeit, Satz von Bayes).
Erfahrungen aus Russland, wo Heroin invielen Landesteilen wesentlich leichter erhältlich ist als Cannabis, zeigen, dass dortkeineswegs weniger Heroinbhängigkeit entsteht, obwohl die angebliche "Vorstufe" Cannabisnicht vorhanden ist.
Für Cannabis ist die Einstiegsdrogen-Theorie schon längerwiederlegt, so heißt es in der vom Bundesgesundheitsministerium unter Horst Seehoferbeauftragten Studie von Dr. Dieter Kleiber und Renate Soellner: "Die Annahme, Cannabissei die typische Einstiegsdroge für den Gebrauch harter Drogen wie Heroin, ist also nachdem heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand nicht haltbar."
quelle: Wikipedia: Einstiegsdroge
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18.05.2006 um 00:01@doncarlos
Es ging doch darum, dass man trotz Drogenkonsum ein normales Lebenführen kann. Dies was lediglich ein Beispiel dafür, dass das nicht unbedingt bedeutet,dass es hinter der Fassade genauso aussieht.
Klar kann man leichter jahrelangkiffen und dabei froh und munter bleiben als das selbe mit Heroin durchzuziehen.
Aberes kann eben auch nach hinten losgehen. Wie gesagt, das ist bei jedem anders.
Es ging doch darum, dass man trotz Drogenkonsum ein normales Lebenführen kann. Dies was lediglich ein Beispiel dafür, dass das nicht unbedingt bedeutet,dass es hinter der Fassade genauso aussieht.
Klar kann man leichter jahrelangkiffen und dabei froh und munter bleiben als das selbe mit Heroin durchzuziehen.
Aberes kann eben auch nach hinten losgehen. Wie gesagt, das ist bei jedem anders.
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18.05.2006 um 00:01@quentin
Ich habs auf der Seite vorher schonmal geschrieben: Würdeman Kamillentee verbieten, hätte man noch eine "Einstiegsdroge"!
Dann würde derKamillentee nämlich auch beim Dealer landen, direkt neben Koks und Heroin.
Ich habs auf der Seite vorher schonmal geschrieben: Würdeman Kamillentee verbieten, hätte man noch eine "Einstiegsdroge"!
Dann würde derKamillentee nämlich auch beim Dealer landen, direkt neben Koks und Heroin.
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18.05.2006 um 00:03Bei vernünftigem Konsum kann man auch mal sein inneres Gleichgewicht wiederfinden, dasist mir auch schon passiert. Nur darf man sich nicht darauf verlassen.
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18.05.2006 um 00:03Ich denke Alkohol ist eine potenzielle Einstiegsdroge, danach folgt das Rauchen.
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18.05.2006 um 00:04@Sardonia
Klar, ich weiß was Du meinst. Aber es gibt keinen Grund, Cannabis zuverbieten. Lies mal, was Kokain oben geschrieben hat.
Klar, ich weiß was Du meinst. Aber es gibt keinen Grund, Cannabis zuverbieten. Lies mal, was Kokain oben geschrieben hat.
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18.05.2006 um 00:05Klar kann man leichter jahrelang kiffen und dabei froh und munter bleiben als dasselbe mit Heroin durchzuziehen.
Aber es kann eben auch nach hinten losgehen. Wiegesagt, das ist bei jedem anders.
das kann einem mit alkohol und jederanderen droge auch passieren.
und das hat rein gar nichts mit der droge zu tun,auch nichts damit ob die droge nun legal oder illegal ist.
das hat einzig undallein mit der betreffenden person zu tun.
man kann die schuld nicht der drogegeben, es hat ausschliesslich mit dem mensch und seiner persönlichkeit zu tun.
Aber es kann eben auch nach hinten losgehen. Wiegesagt, das ist bei jedem anders.
das kann einem mit alkohol und jederanderen droge auch passieren.
und das hat rein gar nichts mit der droge zu tun,auch nichts damit ob die droge nun legal oder illegal ist.
das hat einzig undallein mit der betreffenden person zu tun.
man kann die schuld nicht der drogegeben, es hat ausschliesslich mit dem mensch und seiner persönlichkeit zu tun.
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18.05.2006 um 00:06Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?
18.05.2006 um 00:10@doncarlos
Hey, dann hast du mich aber falsch verstanden! Ich bin eigentlich derMeinung, dass (von dem gesundheitlichen Aspekt mal abgesehen) es harmloser ist alsAlkohol. Kiffer überschätzen sich nicht.
Ich bin ausserdem der Meinung, dassMarihuana legalisiert werden soll, weil jeder Mensch das Recht hat, sich selbst zuzerstören. Ok, ich würde niemanden dazu ermutigen, weil es eben auch nach hinten losgehenkann. Aber ich denke, dass jeder Mensch, der alt genug ist, selbst entscheiden muss, waser zu sich nimmt.
Hey, dann hast du mich aber falsch verstanden! Ich bin eigentlich derMeinung, dass (von dem gesundheitlichen Aspekt mal abgesehen) es harmloser ist alsAlkohol. Kiffer überschätzen sich nicht.
Ich bin ausserdem der Meinung, dassMarihuana legalisiert werden soll, weil jeder Mensch das Recht hat, sich selbst zuzerstören. Ok, ich würde niemanden dazu ermutigen, weil es eben auch nach hinten losgehenkann. Aber ich denke, dass jeder Mensch, der alt genug ist, selbst entscheiden muss, waser zu sich nimmt.
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18.05.2006 um 00:12@kokain
Stimme dir zu! Manche vertragen das eine nicht, manche das andere,manche beides und manche halt garnichts. Unter der Voraussetzung, dass der Mensch überdie Risiken informiert ist, sollte das jeder für sich entscheiden.
Stimme dir zu! Manche vertragen das eine nicht, manche das andere,manche beides und manche halt garnichts. Unter der Voraussetzung, dass der Mensch überdie Risiken informiert ist, sollte das jeder für sich entscheiden.
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