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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

975 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kurden, Türken, Völkermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 13:56
ach komm holigan...deine manipulierte meinung kannste iwo anders zum besten geben...das
bei der "deportation" zwischen 300000 und 1.5 millionen armenier umgekommen sindist ein
fakt!...das nennt man dann genozid...

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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 13:56
wir werden es niee vergessen
wir werden euch nie verzeihen


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 13:56
du bist es der alles nur von deiner seite siehst...meine güte wieso erkennen verbölendetemenschen sowas nie?


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 13:58
achja und LOL zu deiner "quelle"

zweitens kann ich kein türkisch...und die"quelle" ist auf türkisch...

die tatsache allein zeigt doch schon, das du es bist,der alles von einer seite sieht...


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shad ehemaliges Mitglied

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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 13:59
Zidane
Geht doch mal so an die Diskussion ran, dass ihr von Anfang an auch dietürkischen Zivilisten, die ermordet wurden, erwähnt. Und nicht direkt mit einerBeschuldigung der Türken und Verharmlosung der armenischen Taten. Versucht es mal. Ihrwerdet erstaunt sein, wie gut DANN eine Diskussion funktionieren wird.


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:00
was ist mit den mindestens 500 000 osmanischen zivilisten die von armenischen bandenermordet worden sind
darunter auch von meine verwanten
es gibt sehr sehr vielebeweise das der genozid nicht an den armenier sondern an uns verübt worden ist
warum
wurden nach dem krieg das nicht überprüft die türkei damals hat doch die ins landeingeladen um es zu prüfen und es wurden keine beweise für ein genozid gefunden imgegenteil
es gabs mehr beweise gegen die armenier als umgekehrt
lügt euch selbstan
wir wissen was passiert ist
wir werden es niemals vergessen


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:00
pfff, einen genozid wegen ein paar zivilsten zu veranstalten...


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shad ehemaliges Mitglied

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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:01
Ach, glaubt doch, was ihr wollt...


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:01
500 000 nennst du ein paar
dann tust mir echt
leit


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:02
ach komm...hab echt keinen bock hier weiterzuposten, habts geschafft....echt lame...


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:03
holiganBJK deine Links sind nicht dein Ernst, der erste funzt nicht und der zweite isteine allgemeine Suche. Eine Quelle abseits von youtube wäre schon nichtschlecht.
Sonst muß ich davon ausgehen, dass du hier nur Hetze betreibst.


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:05
ist mir egal ob du bock hast oder nicht
du nennst 500 tausend ein paar
es ist wiees ist
die armenier versuchen einen profit damit zu machen in dem sie uns etwasunterstellen was nie passiert ist
und das werden wir nicht anerkennen imgegensatzt
sie sollen anerkennen das sie den völkermord begangen haben nicht umgekehrt


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:06
ja und wiki soll eine ersnt gemeinte quelle sein oder
das ist doch nicht deinersnt
jeder kann rein schreiben was er will bei wiki
dann ist youtube auch keinunterschied dazu


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:07
ausserdem lebten im osmanischen reich nichmal so viel armenier
das ganze osmanischereich hatte grad mal 14 mio einwohner
und da es heute auch noch armenier gibt muss dawas nicht stimmen


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:08
Boah wenn man keine Ahnung...

Hier bitteschön:

Der Völkermord an denArmeniern: Anerkennung und Leugnung
Von Corry Görgü

Der 24. April 1915 - Beginnder Verhaftung armenischer Würdenträger und Intellektueller in Istanbul, gilt als Auftaktdes Völkermords, dem während und nach dem Ersten Weltkrieg etwa 1,5 Millionen Armenierzum Opfer fielen. Über den Genozid sind in jüngster Zeit mehrere umfassende Publikationenvorgelegt worden, weshalb in diesem Heft nicht die historischen Ereignisse im Mittelpunktstehen, sondern die Frage, weshalb die armenische Katastrophe international bis heuteweitgehend ignoriert wird, obwohl während der Ereignisse zahlreiche Diplomaten,Missionare, Ärzte und Zeitungen über die systematische Ermordung des armenischen Volkesberichteten, die Fakten also der Weltöffentlichkeit bekannt waren.

Vor demErwachen : Das nationale Traumbild «Armenier»
Von Hans-Lukas Kieser

Auch wenndie Anerkennung des Völkermordes an den Armeniern kein explizites Kriterium einerkünftigen Mitgliedschaft ist, hat die Annäherung der Türkei an die EU, internationalerDruck und eine wachsende kritische Öffentlichkeit dieses Thema im Frühjahr 2005 in derTürkei in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß in den Mittelpunkt rücken lassen. Erstmalskamen mehrfach «alternative», der staatlichen Leugnungs- und Rechtfertigungsversionwidersprechende Stimmen in den Medien zu Wort. Diese Entwicklung hat ihre innere Logik:Ein seit den 1970er Jahren in der Dauerkrise befindliches Land kommt aus ureigenemInteresse nicht darum herum, seine Identität und damit seine Geschichte neu undverheißungsvoller als bisher zu verstehen. Der wundeste Punkt dabei ist der Armeniermordin der Gründungsphase (1913–23) des türkischen Nationalstaats.

Die (deutsche)Debatte um den Völkermord an den Armeniern
Von Toros Sakarian

Ein inDeutschland längst vergessener Völkermord ist überraschend auf die Tagesordnung desBundestags gekommen und hat für ein Verstimmung in den deutsch-türkischen Beziehungengesorgt: Der Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich.
Im Oktober 1914beschossen türkische Kriegsschiffe unter dem Kommando eines deutschen Offiziers dierussischen Häfen im Schwarzen Meer. Dies führte kurz darauf unweigerlich zur russischenKriegserklärung an das Osmanische Reich. Armenien war damals zwischen Rußland und demOsmanischen Reich aufgeteilt, wobei der größere Teil sich unter türkischer Herrschaftbefand. Zu den wesentlichen Kriegszielen des extrem nationalistischen Regime desjungtürkischen “Komitees für Einheit und Fortschritt” gehörte einerseits dieethnisch-religiöse Homogenisierung Kleinasiens und andererseits die Herstellung einerVerbindung zu den Turkvölkern im Kaukasus und Mittelasien.

Kasten: JohannesLepsius und die Akten des Auswärtigen Amtes

Historiker in nationalenDiensten
Zur wissenschaftlichen Debatte um Leugnung und Anerkennung
Von CorryGörgü

Bezogen auf internationale Diskussionen um "Anerkennung" des Genozids an denArmeniern wird von türkischer Seite häufig gefordert, die Beurteilung der "historischenEreignisse" Wissenschaftlern – Historikern – zu überlassen. Dieser auf den ersten Blickeinleuchtende Vorschlag ist aus verschiedenen Gründen fragwürdig. Zum einen werdenVölkermorde nicht von Historikern geplant oder durchgeführt, sondern von Politikern,Militärs und "ganz gewöhnlichen Männern". Aufarbeitung, Verurteilung und Verhinderung vonGenoziden ist Aufgabe der gesamten Gesellschaft. Zum zweiten entbehrt der Verweis auf diescheinbar "objektiven Wissenschaften" durch die türkische Politik nicht einer gewissenTragikomik: Wie kaum ein zweiter zensiert und gängelt der türkische Staat die Arbeit vonForschung und Lehre, wichtige türkische Archive sind der Forschung verschlossen,staatliche Institute werden zu nationalen Propagandazwecken funktionalisiert undverschicken Traktate zur "Aufdeckung armenischer Lügen" an Universitäten und politischeInstitute in aller Welt.

Die israelische Debatte über den Völkermord an denArmeniern
Von George Hintlian

Am 7. April 2005 fand im Van Leer Institut eininternationales Symposium unter Beteiligung armenischer und israelischer Historikerstatt. Unter den israelischen Historikern waren der Dekan der Holocaust-Studien YehudaBauer, der Direktor des Instituts für Holocaust- und Völkermord-Studien Israel Charny,Professor Yair Auron und andere vertreten. Von armenischer Seite her nahmen Experten fürden Völkermord am armenischen Volk aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland teil.Das war die erste Veranstaltung dieser Art in einer israelischen akademischen Einrichtungseit 25 Jahren. Außer diesem Treffen fanden ähnliche Veranstaltungen an der HebräischenUniversität und im Hörsaal des armenischen Seminars statt.

90. Jahrestag desGenozids: Erinnerung an die Hilfe der arabischen Beduinen
Von Katrin Adolph und KarinPütt

Bis Oktober 1915 wurden etwa 300 000 Deportierte über Aleppo in das dünnbesiedelte Gebiet zwischen Deir ez-Zor am Euphrat und Mossul am Tigris getrieben. ImFrühjahr 1916 kam es zu organisierten Massentötungen. Heute findet auf einem Hügel in dersyrischen Steppe jedes Jahr im April eine Messe zum Gedenken der Opfer statt. In Deirez-Zor selbst wurde vor einigen Jahren eine Gedenkstätte errichtet. Dorthin wurden diesesJahr zum ersten Mal Beduinenscheikhs eingeladen und geehrt, weil sie Tausende armenischerKinder vor dem Tod gerettet hatten. Aleppos armenische Community ist gegenwärtig sehrengagiert, einen Prozeß des Erinnerns an die gemeinsame armenisch-arabische Geschichteanzustoßen.

Mentalitäten: Armenien und die Diaspora
Von TessaHofmann

Der Wechsel geographischer Benennungen und Zuordnungen zeigt stets denWandel politischer Bezugsgrößen und damit verbundener Sichtweisen an. Nach dem Völkermordwaren die Grenzen des Armenischen Hochlandes ausradiert worden, an die Stelle von West-bzw. Türkisch-Armenien trat, auch im Ausland, die Bezeichnung Ostanatolien. Dasverbliebene Armenien wurde 70 Jahre lang Transkaukasien zugeordnet (wie Georgien undAserbeidschan). Denn aus europäischer bzw. russischer Sicht lagen diese Länder jenseitsdes Kaukasus. Nach der Selbstauflösung der UdSSR setzte sich in Europa und den USA dieRegionalbezeichnung Kaukasus bzw. Südkaukasus durch, eine nur scheinbar neutrale und neueZuordnung. Tatsächlich geht sie auf türkisch-nationalistische Vordenker an der Wende zum20. Jahrhundert zurück, die damit den Begriff Armenisches Hochland oder den auf dierussisch-eurozentristische Perspektive verweisenden Begriff Transkaukasien ersetzenwollten. Die postsowjetische Zuordnung Armeniens zu (Süd-)Kaukasien bezieht sich also aufein politisches Programm und weniger auf geographische, kulturelle oder historischeTatsachen.

Die syrische Presse und die Armenier: Eine Lektion aus derVergangenheit
Von Ahmad Hissou

Ausgerechnet die armenische Frage war u.a. einGrund für die Schließung der ersten arabischen Wochenzeitung, die unter der Leitung desgroßen Denkers der arabischen Renaissance, Abdarrahman al-Kawakibi, in Aleppoherausgegeben wurde. In der 1877 gegründeten Zeitung "al-Shahba" veröffentlichte er seineGedanken zu Reformen, gegen Tyrannei und für die arabische Unabhängigkeit vom OsmanischenReich, wofür er 1902 in seinem Kairoer Exil mit dem Leben bezahlte. Die Schließung derZeitung nach der zweiten Ausgabe geschah kurioserweise wegen einer eher gewöhnlichenMeldung: Sechs junge Armenier, die ihren Militärdienst hatten leisten wollen, seien wegenihrer armenischen Namen abgelehnt worden. Die zuständigen Behörden hätten sieaufgefordert, ihre Namen zu ändern. Doch ein Denker wie al-Kawakibi konnte nicht seinenBlick vor der Ungerechtigkeit verschließen, die die Völker dieses Imperiums und besondersdie Armenier erlitten.


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:10
Wenn es 1,5 Mio Armenier waren wo sind dann bitte all die Leichen?


Ich mein esmuss doch soviele Massengräber dann geben oder wurden die Leichen von den Türkengefressen?


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:11
Ja,und dein Intellekt wurde auch gefressen ;)


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shad ehemaliges Mitglied

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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:13
Link: www.welt.de (extern)

Die Armenier sollen sich erst einmal bereit erklären, auf akademischer Ebene zudiskutieren... Aber nein...

1634 türkische Offiziere zum Tode verurteilt
Diegroße Istanbuler Konferenz über den Völkermord an den Armeniern könnte eine Trendwendemarkieren
Es hätte eine Diskussionsplattform werden können, auf der armenischeHistoriker ihren türkischen Kollegen einmal richtig hätten zeigen können, wie dasarmenische Volk 1915 bis 1917 von türkischer Hand vernichtet wurde. Aber die meistenzogen es vor, fernzubleiben. Vier armenische Historiker, die die Genozidthese vertreten,waren zur dreitägigen Konferenz "Neue Ansätze in den türkisch-armenischen Beziehungen" inIstanbul eingeladen worden, lehnten aber ab. So waren nur drei Verfechter derGenozidthese auf der Konferenz zugegen, die von ihren Gegnern ausgerichtet worden war -jenen Historikern also, die in der Deportation der armenischen Bevölkerungen durch dieosmanische Regierung keinen Genozid erblicken. Hilmar Kaiser, der israelische HistorikerYair Auron und Ara Sarafian vom Londoner Gomidas-Institut hörten sich an, was ihreKollegen zu sagen hatten. Das Ergebnis war interessant: Sarafian sagte am Ende zu,gemeinsame Projekte mit den türkischen Historikern des TTK zu erwägen (einer Institution,die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Genozid-These zu entkräften).

NeueForschungsergebnisse gab es vor allem von Yusuf Sarinay, der Dokumente präsentierte,wonach der osmanische Innenminister Talat Pascha ein strenges Vorgehen anordnete, um diedeportierten Armenier vor Übergriffen zu schützen, und auch persönlich die Todesurteilevon 1643 türkischen Offizieren, Soldaten und Funktionären unterzeichnete, die sich anDeportierten vergriffen hatten. Daß es solche Hinrichtungen gab, war schon früher klargewesen, neu war die persönliche Rolle Talat Paschas, der auf armenischer Seite alserbarmungsloser Armenier-Hasser und Architekt des "Genozids" gilt.

Derdeutsch-türkische Historiker Cem Özgönül präsentierte ein bemerkenswertes Debüt. Alserster türkischer Historiker überhaupt hat Özgönül die deutschen Dokumente desAuswärtigen Amtes unter die Lupe genommen und sie mit den Versionen verglichen, die (imAuftrag der Reichsregierung) 1919 vom protestantischen Armenier-Aktivisten JohannesLepsius veröffentlicht wurden. In "Der Mythos eines Völkermordes" (Önel-Verlag, 2006)vertritt Özgönül die These, daß Lepsius die Dokumente systematisch und massivmanipulierte, um übertriebene Dimensionen der armenischen Tragödie zu suggerieren(Opferzahlen), deren Ursache (armenische Freischärler) zu verharmlosen und derosmanischen Führung rassistische Motive zu unterstellen. Letztlich sei es Lepsius, soÖzgönül, um eine armenische Abspaltung vom osmanischen Reich gegangen. Özgönül meint, daßdie Manipulationen nur zum Teil dazu dienten, eine deutsche Mitschuld abzustreiten,sondern daß Lepsius unabhängig vom Außenministerium proarmenische Zieleverfolgte.

Wenn diese Ausführungen stimmen, dann ist die wichtigstedokumentarische Grundlage der Vertreter der Genozid-These erschüttert. Ein anderesStandbein, die sogenannten Andonian-Dokumente, erwiesen sich schon vor mehr als 20 Jahrenals Fälschung.

Hilmar Kaiser, ein namhafter Genozid-Verfechter, hörte sichÖzgönüls Ausführungen an, brachte aber keinerlei Einwände oder Kritik vor. Es wirdinteressant sein, diesen Aspekt der Diskussion in den nächsten Monaten zu verfolgen.Sollte Özgönüls Werk tatsächlich kritischer Prüfung standhalten, könnte es durchaus eineTrendwende in der Debatte über den Genozid an den Armeniern herbeiführen.

EinenVölkermord wird man in der Debatte immer behaupten können. Damals gab es den juristischenBegriff zwar nicht, aber gemäß der UN-Definitionen sind die Geschehnisse unschwer alsVölkermord einzuordnen. Türkische Historiker sagen aber, daß es keine Vernichtungsabsichtgab, daß die Opferzahlen auf armenischer Seite (durch Krankheit, Hunger und Übergriffe)nicht höher waren als die Zahl der Opfer auf türkischer Seite durch Krankheiten, Hungerund armenische Übergriffe, und daß es mithin keine "Singularität" des armenischen Leidsgab - ja, daß man den armenischen Aufständischen ähnliche Vorwürfe machen kann wie denOsmanen, nämlich Massaker an Zivilisten und systematische Vertreibungen in jenenGebieten, wo sie zeitweise die Macht hatten. Vielleicht kommen die armenischen Historikerja nächstes Mal doch, um ihren Standpunkt zu vertreten.


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:13
Was hat das mit Intellekt zu tun wenn man ne Frage Stellt?

Pass lieber auf die Artauf wie du Antwortest sonst machst du dich wegen Beleidigung nach neuestem Richturteilstrafbar :)


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Völkermord 1915 – 92 Jahre Missachtung sind genug

22.04.2007 um 14:20
du machst dich auch gleich strafbar für die verleumdnung des gonozids...
das istgenauso wie wenn deutschland denn genozid an den juden verleugnen würde...aber wasunterhalte ich mich eigentlich mit manipulierten leuten? achja wiki is zwar ne schlechtequelle, aber dort stehen die quellen für den wiki artikel...und bei artikeln wie dengenozid an den armenen passt wiki scho auf, das da kein unsinn steht...


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