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Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wissenschaft, Medizin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

10.09.2007 um 14:59
Das zeigt, dass man nichts gegen Juden an sich hat, die Feindschaft richtet sich gegen Israel, diesen Staat erkennt die arabische Strasse nicht an. Man muss schon sagen, dass Israel allgemein als der Feind Nr. 1 gesehen wird, zumindest bei denPalästinensern (logisch) und in Syrien
--------------------------------------------------------------

Aha aber wehe irgendwelche Nationen sehen in Syrien einen Feind, ....................


Anbei was die über Israel denken ist mir gleich, jedenfalls ist Messerstecherei eine Straftat und Fertig. Was will man da denn setzt noch entschuldigen.

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Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

10.09.2007 um 15:06
ira_hayes
Ich habe die Artikel genau verfolgt, jedoch will ich dazu in diesem Thread keine Stellung nehmen da sie das Problem der Israel/Palästina-Frage betreffen und nicht den eigentlichen Sinn dieses Threads!
Nur soviel: Auch ich habe selbstverständlich VIEL an der (Siedlungs-)Politik Israels auszusetzen. Jedoch kann man auch nicht damit versuchen solche Taten irgendwie zu rechtfertigen.

Was hat denn der hier lebende Rabbi mit der Politik in Israel gemeinsam ausser der eigentlichen religiösen Wurzel?


Mir ging es eigentlich mehr um die Frage ob es nicht endlich mal zu lässig sein sollte bei politisch motivierten (Gewalt)Straftaten auch den ethnischen Hintergrund erfassen zu dürfen.
Diese Frage würde ich hier in diesem Thread viel lieber diskutieren


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Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

10.09.2007 um 15:06
Sicarius@


Uri Averni erwähnt die Hysterie in Israel in jedem zweiten seiner Texte. Alles muss getan werden, dass Israel jüdisch bleibt. Deswegen hat man sich Abbas ausgesucht, um sich eine gute Verhandlungsposition bei der Abgabe der besetzten Gebiete zu verschaffen, so dass man Siedlungsringe und Wasserreservoirs zu Israel dazuschlagen kann. Mit Gesetzen wie dem Heiratsgesetz kann man die wachsende arabische Gemeinde ein bisschen reduzieren, vermutlich laufen die Anstrengungen darauf hinaus, dass die Palästinenser Gebiete mit jüdischen Siedlungen aufgeben (rund um Jerusalem, Tulkarem) und dafür stattdessen Städte im Norden dazubekommen. Aber es gibt natürlich noch die Siedlungslobby, welche zu verhindern versucht, dass es überhaupt zu einer Teilung kommt ...
Die israelische Politik ist da wohl im Zwiespalt, einerseits will man seine gewohnte Besatzungspolitik nicht aufgeben und der innere Feind wird dringend zur Selbstdefinition Israel gebraucht, andererseitshat man Angst, demographisch zur Minderheit zu werden ...


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Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

10.09.2007 um 20:01
Mal was anderes:

In meiner ´Zeitung für die U-Bahn´ (tz, München) ist der Fall heute in einem Kasten und ganzen 20 Zeilen abgehandelt worden.

Ein Zitat:
Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vorsitzende der Frankfurter jüdischen Gemeinde, Salomon Korn, warnte vor voreiligen Schlussfolgerungen: "Nach dem jetzigen Stand deutet alles auf eine spontane und zufällige Tat und nicht auf einen gezielten Anschlag hin."
Wohl auch keine falsche Einschätzung.

Man braucht aber nicht viel Fantasie, was er oder Frau Knobloch gesagt hätten, wenn die Tat ein Deutscher begangen hätte, und wieviele Seiten (über Tage) dieser Vorfall dann der Zeitung wert gewesen wäre.


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Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

11.09.2007 um 12:01
"Wir sind da"
Die Frankfurter Juden igeln sich nicht ein - trotz muslimischem Antisemitismus / Von Hans Riebsamen

FRANKFURT, 10. September. Das Jüdische Gemeindezentrum im Frankfurter Westend gleicht einer Festung. Nicht erst seit der Messerattacke auf den Rabbiner Zalman Gurevitch am vergangenen Freitag, sondern schon seit vielen Jahren. Der Bürgersteig vor und hinter dem Zentrum ist mit Barrikaden abgesperrt, damit kein Terrorist dort ein Sprengstoff-Auto abstellen kann. Tag und Nacht steht ein Polizeiwagen in der Nähe des Gebäudes, die Beamten mustern vorbeigehende Passanten mit kritischem Blick. Wer ins Ignatz-Bubis-Haus eintreten möchte, muss sich einer strengen Kontrolle des Sicherheitsdienstes unterwerfen. Auch andere jüdische Einrichtung - die Westend-Synagoge, die Lichtigfeld-Schule, das jüdische Altersheim - werden streng bewacht. Sie gelten als potentielle Ziele vor allem islamistischer Attentäter.

Die Gemeinde selbst mit ihren mehr als 7000Mitgliedern hat sich dennoch nicht eingeigelt. Im Gegenteil: Sie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mehr und mehr der Stadt geöffnet, ihre Mitglieder spielen seit Ignatz Bubis eine nicht unbedeutende Rolle im Frankfurter Gesellschaftsleben. Die Stimmen etwa des Gemeindevorsitzenden Salomon Korn oder des Historikers Arno Lustiger haben Gewicht. "Wir sind da", sagt Dieter Graumann, einer der Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, "wir fühlen uns hier in der Stadt wohl." Er selbst sieht auch nach dem Angriff auf den Rabbiner keine übermäßige Gefahr für sich, Leibwächter will er keine haben. "Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen", rät Graumann der Gemeinde.

Dies ist auch die Devise beim jüdischen Turn- und Sportverein Makkabi - obwohl dessen Fußballer häufig antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt sind. "Scheiß Jude, euch hat man zu vergasen vergessen", bekam am vergangenen Sonntag bei einem Kreisliga-Spiel gegen eine Jugendmannschaft aus demStadtteil Seckbach ein Makkabi-Spieler zu hören. Das war kein Einzelfall, solche Beschimpfungen erfahren die Spieler der 18 Frankfurter Makkabi-Jugendmannschaften nach Angaben von Makkabi-Präsident Alon Meyer "leider allzu oft" - indes fast nie von Neonazis, sondern meistens von muslimischen Jugendlichen.

Jahrelang hätten die Fußball-Oberen vom Hessischen Fußball-Verbandund vom Deutschen Fußball-Bund abgewiegelt, erinnert sich Graumann, der bis vor kurzem Makkabi-Präsident war. Seit Theo Zwanziger an der DFB-Spitze stehe, wehe allerdings ein neuer Wind. Fußballer, die jüdische Gegner mit antisemitischen Schmähworten beleidigt haben, sind in Frankfurt tatsächlich schon für einige Monate gesperrt worden, den Vereinen, denen sie angehörten, wurden Punkte abgezogen. Es sind nach Angaben Meyers immer dieselben vier oder fünf Vereine, mit denen es Ärger gibt, Vereine, in denen überdurchschnittlich viele muslimische Jugendliche spielen. Immer wieder versuchten dieVereinsvorstände, antisemitische Vorfälle zu vertuschen, anstatt durchzugreifen. "Kinder kommen nicht mit einer antisemitischen Einstellung auf die Welt", sagt Meyer. Den Judenhass besagter muslimischer Jugendlicher nähre vielmehr deren soziale Umgebung: die Eltern, die Freunde, die Prediger in den Moscheen. Vizepräsident Graumann nimmt denn auch die muslimischen Verbände in politische Haftung: "Ein freundliches Fernsehlächeln reicht nicht, die Funktionäre müssen in die Hass-Moscheen gehen und eingreifen." Die muslimischen Organisationen dürften nicht mehr die Dinge einfach nur laufen lassen, sie müssten gegen die Prediger von Hass und Gewalt in ihren Reihen vorgehen.

Dass man den Antisemitismus weitgehend unterbinden kann, beweisen die Frankfurter Schulen. Obwohl auch dort viele muslimische Kinder unterrichtet werden, hält sich der Antisemitismus in Grenzen. Allerdings besuchen nur wenige jüdische Kinder eine staatliche Grundschule, die meisten lernen in derjüdischen Lichtigfeld-Schule, die vor kurzem eine gymnasiale Mittelstufe dazubekommen hat. Schulleiterin Alexa Brum kennt lediglich den Fall eines jüdischen Kindes aus dem Frankfurter Raum, das von einem Mitschüler, dessen Vater zum Islam übergetreten war, derart drangsaliert wurde, dass es regelrecht in die jüdische Schule flüchten musste. Freilich tragen viele ihrer Schüler in der Öffentlichkeit nicht gerne eine Kippa, sondern lieber eine Baseball-Mütze.

Mit den Gymnasien, auf welche die meisten ihrer Schüler nach dem Ende der Mittelstufe wechseln, hat Brum sehr gute Erfahrungen gemacht. "Nicht einen Hauch von Misstrauen" verspüre sie gegenüber diesen Lehranstalten, sagt Brum: "Jüdische Kinder sind in den staatlichen Schulen gut aufgehoben." Zuweilen machen sie aber auch dort die Erfahrung, dass sie in Sippenhaft mit den Israelis genommen werden. "Was macht ihr Juden wieder mit den Palästinensern?", fragte zum Beispiel vor einiger Zeit ein Lehrer vor der Klasse einejüdische Oberstufen-Schülerin.

Von Normalität kann man auch an der Lichtigfeld-Schule nicht reden. Das Schulgebäude wird scharf bewacht, jeder Fremde, der das Philanthropin betritt, wird kontrolliert wie am Frankfurter Flughafen: Jacke und Tasche werden geröntgt, der Besucher abgetastet, wenn es beim Gang durch die Sicherheitsschleuse gepiepst hat. FAZ, 11.9.2007


Kommentar: Der Text spricht Bände! Es hat der Messertattacke gegen den Rabbiner bedurft, daß sich einige jüdische Funktionäre endlich in größerem Umfang der Hauptquelle des Antisemitismus in Deutschland verbal etwas nähern. Vorher hat man das bewußt unter den Teppich gekehrt, um den Islam nicht weiter zu reizen. Während bei Deutschen (aktuell Herman) jeder Pipifax an die große Glocke gehängt und der drohende Holocaust beschworen wird, kam zur Religion der Selbstmordbomber und der offenen Antisemiten bisher nichts - zumindest nicht öffentlich.

Hier geht es nicht darum, die NPD oderRechtsradikale zu beweihräuchern. Die sogenannten Glatzen sollen bei Straftaten die volle Härte des Gesetzes spüren, aber nicht mehr! Wäre das Gemeindezentrum unbewacht, würde bestimmt das eine oder andere Hakenkreuz hingeschmiert. Aber daß die NPD oder ihre Anhänger das ganze Gebäude in die Luft sprengen wollten, erscheint doch absurd. Man könnte vielleicht 62 Jahre nach Kriegsende und angesichts einer gänzlich anderen Bevölkerungsstruktur zumindest von jüngeren jüdischen Funktionären erwarten, daß sie endlich begreifen, wo der Hauptfeind sitzt! Und den auch nennen. Wer immer auf die Falschen eindrischt, verliert an Glaubwürdigkeit, und niemand hört mehr zu!


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Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

15.09.2007 um 15:19
http://www.morgenpost.de/content/2007/09/15/politik/921402.html

Wie wir in o.a. Link der Berliner Morgenpost entnehmen können, handelt es sich um eine Person die hier geboren worden ist, somit Deutscher ist und dessen Eltern aus Afghanistan kommen.
Also wird die Tat, wie ich schon im Eingangsthread gesagt habe, die Verbrechensstatistik um rechtsradikal-deutsche Straftat "bereichern".


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Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

17.09.2007 um 10:15
Zweierlei Maß
Jochen Bott 17.09.2007


Ein an seiner Kleidung als Rabbiner erkennbarer Mann in Frankfurt wird auf offener Straße niedergestochen, wobei ihm sein deutscher Angreifer "Scheißjude, ich bringe dich um!" entgegenbrüllt. Man würde sich aufgrund von Tat und Ausdrucksweise vorstellen, dass diese Szene im Deutschland der Dreißiger Jahre spielt.
Aber leider spielt sie im Jahr 2007. Nicht nur die Tat an sich erschüttert, sondern auch die öffentliche Reaktion darauf: Da von vorneherein klar war, dass kein Skinhead oder sonstiger Neonazi im klassischen Sinn für den Angriff verantwortlich war, hielt sich die öffentliche Betroffenheit in Grenzen. Daran hat sich auch jetzt, da wir wissen, dass der afghanisch-stämmige Täter Inhaber eines deutschen Passes ist, wenig geändert.

Wer unprovoziert auf der Straße als "Scheißjude" beleidigt und grundlos lebensgefährlich verletzt wird, für den dürfte die Unterscheidung zwischen einem grässlichen Neonazi undeinem fehlgeleiteten Deutschen mit Migrationshintergrund kaum sehr wichtig sein. Für die Öffentlichkeit ist sie dies aber sehr wohl.

Ein Beispiel. Kaum ein Fall eines fremdenfeindlichen Übergriffs erzielte so viel Aufmerksamkeit wie der des lebensgefährlich verletzten Ermyas Mulugeta, der, wie eine Aufzeichnung des verbalen Streits auf der Mailbox seiner Frau bewies, von seinen Angreifern mehrfach als "Nigger" beschimpft wurde. Doch in derselben Aufzeichnung war auch zu hören, wie das Opfer selbst den Streit vom Zaun brach, indem er seine Widersacher zunächst mit "Geh mal andersrum, ey, Schweinesau" provozierte. Gisela Friedrichsen, Gerichtsreporterin des Spiegels fasste zusammen:

"Schon zu Beginn des Prozesses zeichnete sich ab, wie es damals zu der zunächst gravierenden Fehleinschätzung des Tatablaufs als eines rassistisch geprägten Überfalls kam. Es gibt keine Formel: Nimm zwei Deutsche und einen Farbigen und du weißt, wer das Opfer ist."

ErmyasMulugeta ist nicht der einzige Afrikaner, der ins Koma geprügelt wurde. Im Juni 2007 wurde ein 35-jähriger Mann aus Burkina Faso in der Berliner U-Bahn angegriffen. Einer seiner Widersacher schlug ihm so ins Gesicht, dass er rücklings aus der U-Bahn auf den Bahnsteig krachte, mit dem Hinterkopf aufschlug und mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Koma fiel. Noch nie von dieser Geschichte gehört? Es dürfte daran liegen, dass die drei Täter als "Araber oder Türken" beschrieben werden, während die ersten Zeugenaussagen beim Fall Ermyas Mulugeta von "jungen Männern in Bombenjacken" sprachen.

Auch dem grundlos oder wegen einer nichtigen Beleidigung ins Koma geprügelten Afrikaner und seiner Familien und Freunden dürfte es egal sein, ob seine Täter Bombenjackenträger oder "Türken oder Araber" waren. Die sehr ungleiche Behandlung dieser Fälle beweist den Punkt: Bei der gesamten Diskussion geht es nicht um Opferschutz, sondern um deutsche Nabelschau.


Mehr:<ahref="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26206/1.html">Zweierlei Maß </a


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Erneute antisemitische/rechtsextreme Straftat

17.09.2007 um 10:16
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