Die Kabbalah
28.10.2014 um 20:41Anzeige
Idu schrieb:Deshalb fing ja bei denen das Jahr mit dem Wassermann an.Bei uns aber mit dem Steinbock.:)
DonFungi schrieb:Sich also mit entwickelt mit den Werten der Gesellschaft.Ja und ? Ich traue der Gesellschaft durchaus geistige Weiterentwicklung zu. Du nicht ? Es wird ih nämlich am Ende gar nichts Anderes übrigbleiben, als den materialistischen Tunnelblick abzulegen, wenn sie überleben will.
AnGSt schrieb:Kannst Du das belegen?Welche Art von Belegen schweben dir da vor?
Kayla schrieb:Bei uns aber mit dem Steinbock.:)Wir sind ja auch wesentlich weiter nördlich, zumal unser Jahresanfang aus der Neuzeit herrührt.
Idu schrieb:Welche Art von Belegen schweben dir da vor?Nur dafür dass das ägyptische Jahr oder die Nilfluten mit dem Wassermann beginnen.
Idu schrieb:Meiner Meinung nach sollte das Jahr mit der ersten tagundnachtgleiche beginnen, wie es bei den Juden üblich war, oder noch ist.Das astrologische Jahr beginnt damit, gesellschaftlich läßt sich das hier nicht einführen.
Ganz einfach daran, dass der "Wassermann" eigentlich den aegyptischen Gott des Nils darstellt. http://www.mystar.de/sternzeichen-wassermann.phpDas ist schonmal gut, fehlt noch ein Hinweis was das mit dem Jahresanfang zu tun hat. :)
DonFungi schrieb:Jahresanfang ist eigentlich mit auch Schütze.Nach der Präszession und der Einführung des Zeichens Schlangenträger verschieben sich die ursprünglichen Zeichen. Dann könntest du recht haben.:)
21. Dezember
Idu schrieb:Und zu dieser Jahreszeit stand halt das Sternbild markant am nächtlichen Himmel, welches wir heute Wassermann nennen.Was da war Himmel so markant zu sehen war.....
Kayla schrieb:Also nix mit Wassermann.Die Angaben beziehen sich ja auch auf neuzeitliche Angaben.
AnGSt schrieb:Kether ist in diesem Zusammenhang der einzelne Punkt, der Urimpuls, der erste Funke des Feuers, der in Chokmah zum Lichtstrahl wird.Urimpuls - kurz vor dem Urknall, der Funke welcher ihn auslöst. Chokmah die Schöpfung beginnt und der Zodiak und der gesamte Fixsternhimmel ist dort bereits enthalten.
AnGSt schrieb:Während die Verknüpfungslinien zwischen Punkten intuitiv als Symbole in Binah erscheinen und verstanden werden, gehört zu Chesed die Fähigkeit sich auch noch Kreise hinzu zu denken. Letzteres macht der Geist nämlich nicht ganz von selbst. Das empfangende weibliche Prinzip von Binah wird torakosmisch symbolsiert durch das Paradezeichen eines Verknüpfungsbildes: Das Sternbild Orion.Was in Kehther beginnt, wiederholt sich in ständiger Kreisbewegung über die Aeonen hinweg. Das Sternbild Orion ist dabei eine Art sichtbarer Kompass, welcher als Beleg dient.
AnGSt schrieb:Es obliegt der Weisheit Chokmas zu entscheiden, welche Verknüpfungen aus allen Möglichkeiten in Binah erscheinen. Daher umfasst Chokmah den Zodiak und im weiteren Sinne den ganzen Fixsternhimmel als Symbol für die schöpferische Gesamtheit der Möglichkeiten überhaupt, während sich in Binah die konkrete geschöpfte Auswahl als Plan abzeichnet. Ist dieser Plan erstmal gefasst, wirkt er sich auf alle nachfolgenden Handlungsmöglichkeiten aus.Der Lichtstrahl beinhaltet den Plan, welcher durch die Sternbilder (Binah) sichtbar wird. Damit wäre metaphysisch bewiesen, das alles was geschieht seinen Möglichkeiten nach am Himmel abzulesen ist.
Idu schrieb:Die Angaben beziehen sich ja auch auf neuzeitliche Angaben.Nein das bezieht sich auf das alte Ägypten von der 1. Dynastie bis zur letzten und vor allem auf den Sotiskalender mit welchen man zur damaligen Zeit gerechnet hat. Die Nilschwemme war im Sommer, manchmal geringfügig später, aber niemals zur Wassermannzeit im Februar. Es wurde kein Neuhahrsfest im Februar oder Ende Januar im alten Ägypten gefeiert. Erzähl hier bitte keine Märchen. Deine Behauptungen und Anschuldigungen gegen Wiki gehen langsam zu weit.
Meine Angaben sind halt 2000 Jahre älter und für mich wesentlich vertrauenswürdiger, weil die Wikiangaben bereits diese Vielgötterei kennen.