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Die Zeugen Jehovas

38.196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 21:35
@emanon


aha ,jetzt kommen wir der sache ja auf die spur, dir gefällt nicht wer das verteidigt.

naja, nix neues, wen man die wahrheit geigt, bekommt man gelegentlich die geige um die ohren .

Die Schulmedizin klammert sich unnachgiebig an ihre alten Lehrmethoden. Ganzheitliches Denken (Körper / Seele / Geist) und alternatives Heilen werden ausgegrenzt. In vielen Fällen lassen sich Ärzte zu bloßen Mittlern zwischen Pharma - Industrie und Patienten degradieren. Der Rest ist meist Arroganz.

Noch schlimmer ist indessen, wenn Patienten unzureichend oder gar falsch informiert werden. Ein Paradebeispiel dafür ist die

B l u t - T r a n s f u s i o n

die oft genug als "Infusion" dargelegt, und als "ungefährlich" bezeichnet wird.

Aus dem Inhalt eines Vortrages des Arztes und Serologen, Dr. Koelsch, wird jedoch deutlich, welchen Gefahren sich Patienten tatsächlich aussetzen, wenn sie sich z. B. bei einer Operation oder einem Unfallgeschehen, eine Bluttransfusion geben lassen.
Nachfolgend die wichtigsten Auszüge aus diesem Vortrag.

Wenn wir Nahrung zu uns nehmen, enthält sie meistens Eiweiß, das über den Magen in Leber und Darm gelangt und dort zu körpereigenem Eiweiß umgewandelt wird, den sogenannten lebenswichtigen Aminosäuren. Völlig anders stellt sich die Situation dar, wenn Eiweiß unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes direkt in die Venen gelangt, wie dies bei der Bluttransfusion der Fall ist. Dann wird daraus k e i n körpereigenes Eiweiß, was erhebliche Probleme aufwirft!

Wie jeder Mensch seinen einmaligen Fingerabdruck hat, so verfügt er auch über ein ganz spezielles, eigenes Eiweiß - Molekül. Erhält unser Organismus mittels Bluttransfusion fremdes Eiweiß, dann kommt es grundsätzlich zu einer Antikörperbildung, d.h. Gegenköper greifen unser Zellsystem an und können d r e i eklatante Schadensvorgänge verursachen:
1.) Antikörper legen sich an rote Blutkörperchen (Erythrozyten) an und zerstören sie. Dabei tritt Hämoglobin aus mit der Folge, dass ein solcher Mensch permanent an Sauerstoffmangel leidet und anämisch wird. Seine Leistungsfähigkeit vermindert sich derart, dass er als bettlägerig betrachtet werden muss.
2.) Eine weitere Gefahr droht über die weißen Zellen (Granulozyten), die für Ordnung in unserem Körper sorgen, z. B. bakterielle Infektionen verhindern, wobei sie Erreger aufnehmen, mit ihnen zugrundegehen und den Organismus über den Stuhlgang verlassen. Wird diese "Körperpolizei" durch Antikörper geschädigt, besteht praktisch kein intaktes Immunsystem mehr.
3.) Auch über unsere Thrombozyten kann es zu Schädigungen kommen. Diese "Blutplättchen" haben die Aufgabe, für die Gerinnung des Blutes zu sorgen, z. B. wenn wir uns verletzen und aus einer Wunde bluten. 100ml Blut enthalten ca. 250.000 bis hin zu 350.000 Thrombozyten. Kommt es durch Antikörper zur Zerstörung oder Reduzierung dieser Zellen, wird der Patient zum Bluter. Solche Menschen kommen oft mit hohen Fieberintervallen in die Klinik, ohne dass große Chancen auf Heilung bestehen.

Eine weitere Gefahr: eine Bluttransfusion kann Leukämie auslösen! Der Volksmund hat für diese Krankheit die Bezeichnung "Blutkrebs", was jedoch nicht ganz zutrifft, denn es handelt sich ja zunächst nur um eine Ansammlung bösartiger Zellen, wie wir sie alle in unserem Körper haben, aber: wir verfügen über ein System (die Phagozytose), deren Aufgabe es ist, diese Zellen abzutransportieren, damit kein Krebs entstehen kann. Weil jedoch in Blutkonserven Natrium-Citrikum enthalten sein muss, wirkt dieses Sicherheitssystem nicht mehr. Die Thrombozyten der Konserve werden bis zu 70% zerstört! Die restlichen 30% der Fresszellen sind zur Unwirksamkeit verurteilt, weil eine gallertartige Masse sie einhüllt (Fibrinolyse). Und so entsteht aus einer Bluttransfusion - öfter als man wahrhaben will - Leukämie.

Die häufigste Folge aus einer Bluttransfusion ist indessen die Krankheitsübertragung, denn leider gibt es viele Viren, gegen die (auch bei Einsatz von Antibiotika) "kein Kraut gewachsen ist". Aufgrund nicht beherrschbarer Virusinfektionen sterben nach Bluttransfusionen leider viele Menschen, wobei dann als Todesursache die jeweilige Krankheit angegeben wird. Die tatsächliche Ursache, nämlich die Transfusion, "fällt unter den Tisch". Hepatiden, die infektiöse Lebererkrankungen auslösen, gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern. Die Hepatitis B ist im Grunde genommen die "humanste". Man kann daran sterben, es kann zu Siechtum kommen, oder aber man muss lebenslang mit einer Diät leben, um dennoch meist müde und schlapp zu sein. Eine weitere Form der Hepatitis: Non-A und Non-B, heute als Nomenklatur C, also Hepatitis C beschrieben. Für den Patienten bedeutet das: Todesurteil!

Seit es Aids gibt, werden in den Kliniken die Sicherheitsmaßnahmen bezüglich Hepatitis weitgehend gelockert. Was man damit anrichtet, zeigen die Sterberaten: etwa 80% der Patienten sterben an Hepatitis, hingegen nur 8 - 10% an Aids (!). Hepatitis C oder Aids - beides führt zum Tod. Freilich ist Hepatitis C weitaus "salonfähiger", weil Aids bekanntermaßen eine andere Herkunft hat.

In den letzten Jahren tauchte immer wieder die Frage auf, ob man bei einer Bluttransfusion sicher sein kann, nicht mit Aids infiziert zu werden. Die Antwort ist ein klares N e i n !!! Trotz gegenteiliger Behauptungen der Menschenblut - Händler und Ärzteschaft besteht bei jeder Bluttransfusion die Gefahr, dass Aids übertragen wird! Die Fakten dazu sind skandalös. In allen medizinischen Blättern und in den Hinweisen vom Roten Kreuz wird verbindlich erklärt, dass vor jeder Blutspende ein A i d s - T e s t gemacht wird. Diese Erklärungen sind f a l s c h ! Richtig ist hingegen, dass man grundsätzlich bei jedem Blutspender lediglich einen Aids - A n t i k ö r p e r - Test durchführt. Der Unterschied ist gravierend! Nirgendwo wird davon gesprochen, dass die Inkubationszeit bei einer Ansteckung mit Aids bis zu 8 Wochen beträgt und erst d a n a c h Antikörper erfassbar sind. Während dieser 8 Wochen wird Aids als Krankheit beim Blutspender nicht erkannt. Wer sich z. B. am 1. Januar mit Aids ansteckt und während der Monate Januar und Februar Blut spendet, gibt unweigerlich aidsverseuchtes Blut weiter! Diese Tatsache ist den Herstellern von Blutkonserven zwar bekannt, doch sie verkaufen trotzdem ihre Ware. Auch Ärzte müssten wissen, dass dieses Risiko besteht. Unbekannt ist indessen, wie viele Menschen auf diese Weise mit Aids angesteckt wurden. Die Zahlen werden "unter der Decke" gehalten. Kommt hinzu, dass es Fälle gibt, bei denen es Jahre dauert, bis die Antikörper positiv werden, weil der Organismus mancher Menschen nur schwer Antikörper bildet. Auch in solchen Fällen ist der sogenannte Aids - Test zwar negativ, der "Blutnehmer" bekommt aber trotzdem Aids! Aus diesen Gründen muss ausdrücklich festgehalten werden:

Es gibt keine einzige Blutkonserve, von der behauptet werden kann, sie sei zu 100% aidssicher!

Zum leidlichen Thema Patientenaufklärung: Kaum jemand weiß, dass der Gesetzgeber bei Bluttransfusionen eine ausreichende Aufklärung vorschreibt. Dabei muss dem Patienten ein Schriftstück vorgelegt werden, aus dem a l l e Gefahren der Transfusion ersichtlich sind. In der täglichen Praxis sieht das allerdings völlig anders aus. Weder die Gefahren, noch die umfangreichen lebenseinschneidenden Folgen werden genannt oder gar für den Patienten verständlich erörtert. Hinzu kommt, dass Ärzte zwar gegen Pfusch (sogenannte Kunstfehler) versichert sind, doch für all das Leid, das mit fahrlässig durchgeführten Bluttransfusionen entsteht, haftet kein Arzt und keine Versicherung. Vor diesem Hintergrund erscheint die seit langem bekannte Weigerung der ZEUGEN JEHOVAS, fremdes Blut anzunehmen, in einem gänzlich anderem Licht. Sie tragen in ihrem Pass eine Willenserklärung bei sich (notariell beglaubigt), dass sie kein Einverständnis für eine Bluttransfusion geben. Hier kommen wohl ethische Gründe und gesundheitliche Aspekte perfekt "unter einen Hut".

Interessant ist hierzu der Gesetzestext:

"Eine Bluttransfusion stellt eine schwerwiegende Körperverletzung dar, deren Makel nur dadurch aufzuheben ist, dass der Patient sein Einverständnis in Schriftform dazu gibt."

Kein Arzt darf also ohne ausdrückliche Patienten - Einwilligung eine Transfusion mit fremdem Blut vornehmen. Das gilt auch für den Notfall! Es ist daher ein Skandal, wie hier Recht um 180 Grad verdreht wird: statt Willenserklärung f ü r ein Bluttransfusion, muss man sich notariell g e g e n eine Transfusion absichern. Bei genauer Betrachtung müsste bei Missachtung der Rechtsvorschrift der Staatsanwalt einschreiten!

Zur Eigenbluttransfusion: Immer öfter praktiziert, tatsächlich aber nur bei einer geplanten Operation sinnvoll erscheinend, wird folgendermaßen verfahren: Blut wird vom Patienten abgenommen, 14 Tage in den Kühlschrank gelegt und dann - wenn überhaupt notwendig - wieder verabreicht. Was seit den achtziger Jahren zwar bekannt, den meisten Ärzten aber offenbar nicht geläufig ist: die abgenommene Blutkonserve hat lediglich für 3 Tage die Fähigkeit, Sauerstoff in (wahrscheinlich Fehler im Text, eher "und") Kohlendioxyd zu transportieren. Sauerstoff kommt auf arteriellem Weg in den Organismus und wird an Gefäße und Gewebe weitergegeben. Verbrauchter Sauerstoff (Kohlendioxyd) verlässt den Körper wieder auf venösem Weg (Ausatmen). Laut Gesetz darf aber Blut innerhalb der eigentlich notwendigen 3 Tage n i c h t übertragen (auch nicht rückübertragen) werden. Eine solche Bluttransfusion kann ergo nur dazu dienen, Volumen aufzufüllen, zu sonst nichts!

Zum Unfall mit hohem Blutverlust: Immer wieder kommt von Menschenblut - Händlern und Ärzten das Argument auf den Tisch, dass bei Unfällen mit hohem Blutverlust eine Transfusion die einzige Überlebens - Chance darstellt. Auch das ist f a l s c h !!! Angenommen, wir verlieren bei einem Autounfall zwei oder drei Liter Blut und es klappen unsere Gefäße zusammen. Eine Kontraktion ist dann nicht mehr vorhanden und wir erleiden den sogenannten anaphylaktischen Schock. Wenn hier nicht spontan Hilfe einsetzt, kommt es zum Tod. Aber: muss es tatsächlich eine Bluttransfusion sein, die angeblich allein lebensrettend ist? N e i n ! Eine Infusion (Traubenzuckerlösung) oder eine sogenannte RINGER - Lösung mit entsprechenden Elektrolyte - Flüssigkeiten zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushaltes stabilisiert den Gefäßkonus, d.h. jeder gesunde Mensch, dessen Blutbildungszentrum funktionsfähig ist, stellt innerhalb von nur vier Sunden soviel Blut bereit, dass jedwede Lebensgefahr gebannt wird! Natürlich ist der Patient in einem solchen Fall nicht in der Lage, z. B. Rad zu fahren. Er verbringt die nächsten 10 - 14 Tage im Bett bis seine Blutmenge wieder den Normalstand erreicht hat. Wozu also eine Blut - Transfusion?

Blutverlust während einer Operation ist indessen überhaupt kein Problem, denn es kann als Rückgewinnung (gereinigt) wieder dem Kreislauf zugeführt werden.

Es gibt aber tatsächlich einen Fall, bei dem man ohne Bluttransfusion nicht überleben kann, wiewohl das Überleben lediglich die Frage nach dem Zeitfaktor aufwirft. Bei Leukämie tritt die Krankheit nach sechs Jahren in das Stadium der Knochenmarkerschöpfung ein. Hierbei werden die Stammzellen ausgestoßen und der Arzt spricht vom Myoloplastenschub. Solche Patienten erhalten immer Bluttransfusionen mit täglichen Steigerungsraten ( 1. Tag 1 Transfusion, 2. Tag 2 Transfusionen und ggf. mehr). Was geschieht dabei? Nach etwa 4 Wochen zerfallen die Zellen, weil ja die Konserven "alt" sind (vom Entnahmetag bis zum Tag der Transfusion sind es fünf Wochen, doch tatsächlich funktionieren sie nur für drei Tage!). Die Folge: Urämie (Harnstoffvergiftung). Außerdem wird die Leber mit dem fremden Eiweiß nicht fertig und es kommt zur Leberparaschymschädigung mit schrecklich aufgeblähtem Bauch. Fazit: der Patient stirbt 4 Wochen nachdem er die erste Bluttransfusion verabreicht bekam unter Qualen. Hätte man auf die Bluttransfusionen verzichtet, wäre der Patient vier Wochen früher friedvoll (!) gestorben! An diesem Beispiel wird deutlich, wie die ärztliche Verpflichtung, Leben zu erhalten, missdeutet werden kann. Zu wessen Vorteil?

Es gibt einen weiteren (seltenen) Fall, der nach schulmedizinischer Darstellung eine Bluttransfusion unumgänglich macht: den Cholinesterasemangel. Bei dieser Lebererkrankung hilft eine Bluttransfusion tatsächlich, ist aber auch hier n i c h t notwendig, denn die Fa. BERING in Marburg bietet Cholinesterase in Ampullen an.

Nach all diesen Erkenntnissen stellt sich die Frage, w a r u m an unseren Kliniken nach wie vor Bluttransfusionen durchgeführt werden? Die Antwort ist eindeutig: PROFITSUCHT!!!
Wer Blut spendet erhält ein Freßpaket im Wert von ca. 5 DEM. Die Konserve hingegen wird mit etwa 140 DEM gehandelt. Außerdem wird das sogenannte Freshfrozen-Plasma gefertigt, das man einfrieren kann. Kosten dafür: weitere 80 DEM. Hat ein Patient gegen bestimmte Zellen Antikörper gebildet, dann erhält er üblicherweise 3 x ausgewaschene Konserven à 250 ml. Es fallen also DEM 600 plus DEM 80 für ein Freshfrozen-Plasma an. Kaufmännisch betrachtet werden so aus DEM 25 DEM 700 und kein Staatsanwalt kommt auf die Idee, dem Bluttransfusions - Schwindel ein Ende zu machen.

Und die Herren Schulmediziner? Schwer vorstellbar, dass sie von alledem nichts wissen.

Wer sich gegen Bluttransfusionen schützen will, sollte unbedingt ständig eine Erklärung mit sich tragen (bei den Ausweispapieren). Der rechtsgültige Text hierzu:

Willenserklärung
(Patientenverfügung)

Ich, Martin Mustermann, geb. 01.01.1960, erkläre hiermit mein Einverständnis, dass ich nach allen Regeln der ärztlichen Kunst versorgt werde mit folgender EINSCHRÄNKUNG:
Ich will auf keinen Fall, dass mir Bluttransfusionen (Vollblut, Blutfraktionen oder andere Blut enthaltende Substanzen, auch keine Eigenbluttransfusionen) verabreicht werden! Dies gilt auch für den Fall meiner Bewusstlosigkeit.

Mit der Infusion von blutfrei aufgebauten Plasmaexpandern bin ich einverstanden.

Unterschrift: Datum:



................................... ...........................

http://www.science-explorer.de/reports/bluthandel.htm (Archiv-Version vom 21.12.2011)



ACHTUNG!!!
Ärzte halten sich an eine solche Erklärung nur dann, wenn sie hinsichtlich der Unterschrift von einem Notar beglaubigt ist!


fraglich ,äusserst fraglich, ob die bluttransfusion nicht mehr opfer gebracht hat. aber das umdenken findet langsam statt ;)

dass dazu keine bzw. nur schlecht statistiken zu machen sind ,liegt einfach daran ,dass viele erst NACH der op erkranken .

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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 21:44
@pere_ubu
Ich hatte mir den Link bereits eben durchgelesen, es nochmal zu posten zeugt da nur von Hilflosigkeit.
Die Fragen hast du nicht beantwortet, ich hoffe du gehst nicht davon aus, dass es irgendeinem Mitleser entgangen wäre.
Wenn deine Vordenker dir etwas Neues eingetrichtert haben oder du jemand in deinem Verein gefunden hast, der die Fragen für dich beantwortet hat, kannst du die Erkenntnisse ja hier posten.
Immer die gleichen Eseleien und Ausflüchte von dir zu lesen ermüdet auf die Dauer ebenso wie die Weigerung gestellte Fragen zu beantworten.
Wenn du was Neues beizusteuern hast und sei es auch nur die Zahl der Menschen, die ihr bedenkenlos auf dem Altar eurer Ideologie geopfert habt, jederzeit gerne.

Ceterum censeo, Zeugen Jehovas, diese Sekte braucht kein Mensch.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 21:46
@emanon


bleibt dir frei ,sowohl die zeugen abzulehnen alsauch eine bluttransfusion riskieren.

und?


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 21:50
@pere_ubu
..und da bleibt noch die unterlassenen Hilfeleistung bzw. der Mord an den Menschen, die ohne Bluttransfusion sterben müssen.
Aber das wird wohl unter den Tempelteppich gekehrt.
Immer interessant zu sehen, wie weit Menschen gehen.
Ich persönlich bin davon nicht betroffen, das hindert mich aber nicht daran darüber nachzudenken.

Ceterum censeo, Zeugen Jehovas, diese Sekte braucht kein Mensch.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 21:53
@emanon

mord? du tickst nich mehr richtig


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 21:55
@pere_ubu
Hier im Thread gehts auch darum Mitlesende für die Probleme der Zeugen Jehovas zu sensibilisieren.
Mit deiner Hilfe als Paradebeispiel oder "Bilderbuch-Zeuge" ist uns das, so denke ich, gut gelungen.
In diesem Sinne, danke für deine Mitarbeit. :D


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 22:01
@emanon

genau ,und das ist gut so ,dass hier mitgelesen wird, ich wette so manch einem sind die gefahren der bluttransfusion klargeworden .

auch das unsachliche gegenargumentieren deinerseits,wo man klar raushören kann was du beabsichtigst .
nämlich agit-prop:
Zitat von emanonemanon schrieb:Ceterum censeo, Zeugen Jehovas, diese Sekte braucht kein Mensch.
ich hab genug informationen zur verfügung gestellt,muss jeder selbst wissen ob er sich da drauf einlassen will.
was du machst ist pure nachbeterei der schulmedizin . vielleicht gehörst ja auch dem berufsstand an,dann würde sich das bestens erklären,da eine krähe der anderen bekanntlich kein auge aushackt.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 22:10
@pere_ubu Kannst du irgendeinen Satz von mir zitieren, in dem steht, dass ich in jedem Fall Vollblut transfundieren will?
Nein, kannst du nicht, daran kann dein ganzes Gegeifere nichts ändern.
So lansam wirst du zur tragischen Figur. :D
Bleib doch nur einmal beim Thema und beantworte die Fragen, die dir gestellt habe.
Zitat von emanonemanon schrieb:Die ganzen Blutersatzmittel können einen Substanzverlust abpuffern, aber was passiert mit dem Sauerstofftransport und der Blutgerinnung, wenn der Gehalt der entsprechenden Faktoren unter die kritische Grenze fällt?
Patienten sterben lassen?
Lass uns mit diesen beiden beginnen. Solltest du überfordert sein, hole ruhig Rat bei deinen Glaubensgenossen und wir reden später weiter.
Solltest du dich zur Beantwortung im Stande sehen, scheu ich es mir morgen an.
Ich mach jetzt bubu.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 22:26
@emanon

emanon schrieb:
Die ganzen Blutersatzmittel können einen Substanzverlust abpuffern, aber was passiert mit dem Sauerstofftransport und der Blutgerinnung, wenn der Gehalt der entsprechenden Faktoren unter die kritische Grenze fällt?
Patienten sterben lassen?

kannst nicht lesen ,oder schreibst nur?

zur blutgerinnung und dem sauerstofftransport hat ich klar geantwortet,sorry, wenns nicht in deinem sinn war.

zur blutgerinnung: ( beitrag von 20:52)
Die Verwendung von Plasmaexpandern hat noch einen weiteren bemerkenswerten Vorteil. Bei der Lagerung von Menschenblut müssen chemische Substanzen zugesetzt werden, um eine Blutgerinnung zu verhindern. Wenn das Blut dann später einem Patienten gegeben wird, können diese Zusätze die Gerinnungsfähigkeit des eigenen Blutes beeinträchtigen, und das kann zu erhöhtem Blutverlust führen. Der Herzchirurg Dr. Melvin Platt machte darauf aufmerksam, daß dieses Problem vermieden wird, wenn „eine neutrale Substanz“ wie die Laktat-Ringer-Lösung statt gelagertes Blut verwendet wird.
quelle:The Elks Magazine, August 1976, S. 14

und zum sauerstofftransport um 21:04
Wird die Sauerstoffbeförderung im Blut durch eine Transfusion sogleich verbessert?
Viele Personen sind dieser Auffassung, doch ein Leitartikel in der Zeitschrift Anaesthesia enthielt folgenden bemerkenswerten Gedanken: „Man sollte auch daran denken, daß das Hämoglobin gelagerter, mit Zitrat versetzter roter Blutkörperchen in den ersten 24 Stunden nach der Transfusion nicht völlig für den Transport von Sauerstoff in die Gewebe zur Verfügung steht . . .; eine schnelle Bluttransfusion muß daher in den Anfangsstadien hauptsächlich als reiner Volumenexpander angesehen werden.“89 Forscher an der Universität von Ohio stellten fest, daß der Grund dafür in den chemischen Veränderungen liegt, die im gelagerten Blut vor sich gehen. Ihre Untersuchung ergab, daß Blut, das über zehn Tage lang gelagert wurde, „den Sauerstofftransport unmittelbar nach der Transfusion nicht verbessert, sondern sogar verschlechtern mag“. Sie stellten auch fest, daß der Sauerstofftransport noch vierundzwanzig Stunden später unter dem Normalwert lag.


quelle:The Dispatch, Columbus (Ohio), 31. August 1972, S. 1B


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 23:13
@pere_ubu
Wow, über 30 Jahre alte Quellen - Respekt :D :D :D


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 23:21
@FrankD


ja und,das sagte @Cricetus auch schon.für mich beweisst das vielmehr,dass die medizin ziemlich träge ist, neuere verfahren anzuwenden.


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 23:28
@pere_ubu
Nö, das beweist lediglich, dass Du unglaublich veraltete Quellen verwendest. Ohne Not-Transfusionen mit Direktblut wäre ich mit 99,999% Sicherheit 2005 nach einem Unfall über den Jordan gegangen...


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 23:42
@FrankD

ich seh grad dass du seit 2005 mitglied hier bist,hoffe darin bestand der unfall nicht ;)
aber scherz beiseite,hast dich durch die quellen gelesen,oder reagierst nur auf den letzten beitrag?

weil die unwahrscheinlichkeit die du da mit 99,99 % angibst halt ich für an den haaren herbeigezogen.was hattest für nen unfall?

aber selbst wenn ,bzw. grade weil die quellen älter sind,sollt man von ausgehen können ,dass auf dem gebiet weitere fortschritte gemacht worden sind, meinst nicht?


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Die Zeugen Jehovas

11.03.2012 um 23:54
@pere_ubu
Schwerer Autounfall - Frontalzusammenstoß mit 70 km/h Differenzgeschwindigkeit, mein Arm fast weggefetzt, Arterie gerissen, unglaublich viel Blut verloren, musste sofort mit Echtblut ersetzt werden. Bin noch aus dem Auto rausgetaumelt und wachte 2 Tage später im Krankenhaus auf.

Wissenschaftliche Quellen die 30 Jahre und mehr alt sind, sind schlicht und einfach wertlos, besonders in der Medizin ist der Fortschritt zu schnell. Wenn Du nichts Neureres vorweisen kannst, hat sich das Thema erledigt :D

Deine Brüder und Schwestern sind übrigens feige, seitdem ich ihnen im Frühjahr letzten Jahres Dokumente zur Evolution mitgegeben habe, meiden sie mein Haus :D :D :D


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

12.03.2012 um 06:34
Zitat von FrankDFrankD schrieb: 99,999% Sicherheit 2005 nach einem Unfall über den Jordan gegangen
schön das du das überlebt hast. ;)
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb: ich seh grad dass du seit 2005 mitglied hier bist,hoffe darin bestand der unfall nicht ;)
aber scherz beiseite,
dein Sakasmus ist das allerletzte. Bähhh!!!!


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Die Zeugen Jehovas

12.03.2012 um 08:13
@pere_ubu
Zitat von emanonemanon schrieb:...wenn der Gehalt der entsprechenden Faktoren unter die kritische Grenze fällt?
Nicht gelesen?
Du windest dich hier wie ein Wurm um den dir wahrscheinlich in Fleisch und Blut übergegangenen Kadavergehoram nicht hinterfragen zu müssen.
Ich hab dir belegt, dass die Ärzte aus deinen eigenen Quellen noch die Notwendigkeit für Bluttransfusionen sehen und nicht in allen Fällen darauf verzichten können.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Wir haben den Eindruck, daß es den Patienten bessergeht, seit wir den meisten Patienten kein Blut mehr geben.“
Du berufst dich 40-50 Jahre alte Veröffentlichungen (was dir wahrscheinlich irre modern und trendy vorkommt, wenn man bedenkt wie alt die Literatur ist die sonst dein Leben bestimmt :D ) bedenkst aber nicht, dass diese Zeitspanne in der Wissenschaft Generationen ausmachen kann.
Du kommst mit einem STABILEN POLYMERISIERTEN HÄMOGLOBIN-BLUTERSATZMITTEL um die Ecke, was dir anscheinend als Lösung aller Probleme vorschwebt und kannst auf Nachfragen keinen Produktnahmen oder gar eine medizinische Studie bringen.
Stellst ein Patent ein ohne aufzeigen zu können inwieweit es praktikabel ist und schwitzt auf Fragen immer nur den vorgekauten ZJ Dünnpfiiff aus.
Vielleicht ist es besser die Sache einmal auf ein paar einfache Fragen zu reduzieren, damit du abschliessend Stellung beziehen kannst.
Nach Meinung der Schulmedizin ( Mit Schulmedizin ist Universitätsmedizin gemeint, also die Medizin, die an Universitäten auf wissenschaftlicher Grundlage gelehrt wird) kann nicht in allen Fällen auf eine Bluttransfusion verzichtet werden.
Dein imaginärer grosser Bruder scheint es ja anders zu sehen.
Kann deiner Meinung nach in allen Fällen auf eine Bluttransfusion verzichtet werden und wenn ja, warum? (Bring diesmal bitte eine medizinische Studie,die deine Meinung stützt, die Texte irgendwelcher Ziegenhirten von vor 2000 Jahren erfüllen die Kriterien definitiv nicht.)
Ausgehend davon, das dir das nicht gelingen wird, habe ich noch eine 2. Frage.
Wieviele tausend Menschen haben die Zeugen Jehovas in den Jahrzehnten ihrer Existenz durch Ausleben ihres Kavergehorsams bereits auf dem Altar ihrer Ideologie geopfert? (Hier bitte deine Schätzung einfügen, es sei denn es wird vereinsintern Buch darüber geführt und du hast exakte Zahlen.).
Ich hab die beiden Fragen etwas hervorgehoben, damit sie nicht so schnell überlesen werden.

Ceterum censeo, Zeugen Jehovas, solch eine Sekte braucht kein Mensch.


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Die Zeugen Jehovas

12.03.2012 um 08:17
Zitat von NamahNamah schrieb:dein Sakasmus ist das allerletzte. Bähhh!!!!
Das war kein Sarkasmus, Sarkasmus zeichnet sich durch erheblich mehr Stil aus...


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

12.03.2012 um 09:00
@AtheistIII

wie wärs dann mit widerlich?


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Die Zeugen Jehovas

12.03.2012 um 09:30
@Namah
?
Es ging mir nicht um das Subjekt Sarkasmus, der in peres Satz einfach nicht vorhanden war, das Prädikat widerlich triffts dagegen ganz gut


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Die Zeugen Jehovas

12.03.2012 um 10:33
Hallo kathy,
Ihr habt doch bestimmt schonmal was von den Zeugen des Jehovas gehört oder?

Es gibt ja viele sachen, die über sie erzählt werden, z.B., dass die Kinder von Angehörigen dieser Glaubensrichtung kein Ferseh gucken dürfen, dass die leute auch nach sehr schweren unfällen keine blutspenden annehmen und so weiter.

Sind von euch welche Mitglied oder kennt von euch jemand von denen?
Mich interessiert, was dieser Glaube wirklich ist. Woran glauben sie und wie äußert sich ihr glaube?

Hoffe ihr könnt mir helfen!
meine Mutter war Zeugin Jehovas und aus diesem Grund lebte ich unter diesen Leuten ca. 10 Jahre und meine deren verwirrte Lehre zu kennen.

a.) Die ZJ gehen von einem im Mittelalter falsch übersetzten Namen aus.
b.) Sie bedienen willkürlich Meinungen und erklären diese zu Dogmen.
c.) Sie bezeichneten sich mir gegenüber als Edel-Juden. (Wollen bessere Juden sein).
d.) Ihre Interlineare Translation der griechischen Schriften ist nichts weiteres als eine überarbeitete Fassung des Textus Receptus von 1550 der röm. kath. Kirche. Die Übersetzer waren alle ausnahmslos Laien, denn nur einer konnte Neugriechisch reden, wußte aber nichts von den Ursprung der Texte.

Die Quelle meiner Angaben waren eigene Forschungen anhand der Literatur der ZJ sowie die Aussagen einiger ZJ's auf http://www.bruderinfo.de/ sowie eines Mitgliedes der führenden Körperschaft der Wachttower Society, Franz Raymond. Der Name ist in diversen Kreisen sehr bekannt, weil der Gewissensdruck ihn Zwang, wegen der Fehllehre an die Öffentlichkeit zu gehen.

Obwohl bekannt ist, daß die Lehre der ZJ's konstruiert ist, haben sie dennoch einen Zuwachs von unkundigen Gläubigen, denen die Lehren der Kirchen ebenso suspekt sind.

Der Grund liegt an der Leichtgläubigkeit der Menschen, wenn sie mal einen Fehler entdecken, meinen sie schon die "Wahrheit" zu kennen und laufen solchen Leutefänger in die Arme.

Liebe Grüße


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