An Atheisten

@Etta

Etta schrieb:Nö, an einen minderwertigen Gott nicht, aber an den großen biblischen Gott ja. Und darauf bin ich sehr, sehr stolz.

wo ist da der unterschied ? allein Jesus (als Avatar)hat etwas Licht bringen können ,alles anderen nur Interpretationen und Verbitterungen.

@KillingTime

KillingTime schrieb:Auf was bist du stolz? :ask: Darauf, dass du "glaubst"? Glauben kann jeder an irgendwas

Genau, daran das ich glauben kann, und das ist bin der heutigen Zeit nicht einfach. Immerhin wird man oft wegen des Glaubens veerspottet. Das macht mir aber nicht. Bin eben ein Exot.
An irgendetwas zu glauben ist nicht schwer, aber an den biblischen Got umso mehr.

@Reigam

Reigam schrieb:Der Tod ist wahrscheinlich ein traumloser Schlaf, aus dem man einfach nicht mehr aufwacht...

der tod ist (einfach nur) "tod"

erst wenn du ihn beschreibst gibst du ihm eine andere form...
wiso willst du den tod aber beschreiben,
wenn du stattdessen das leben beschreiben könntest?

der tod kommt ja so oder so...

wenn du den tod aber beschreibst, wird er immer etwas anderes sein, als er selbst...
@Ajatarra

Ajatarra schrieb:Der Tod ist Nichts, war nichts und wird immer das Nichts sein. Er ist zwar da, aber trotzdem nichts.

also wird er nie "nichts" sein, ausser du stellst ihn dir so vor...
du beschreibst ihn als "nichts"...

Ajatarra schrieb:Der Tod ist Nichts, war nichts und wird immer das Nichts sein. Er ist zwar da, aber trotzdem nichts.

Jahweh heißt: „Das was war; ist, und sein wird“. Satan heißt: „das stimmt nicht“. Setze beide zusammen und ein Licht wird dir auf gehen. ^^

@Jupiterhead
Du sprichst von Jesus?

@AnGSt

AnGSt schrieb:Da sind wir uns erstaunlicherweise sehr einig.

ich arbeite ja auch nicht gegen dich:)
wir haben nur alle unsere eigenen sichtweisen...

@Reigam

Reigam schrieb:Der Tod ist wahrscheinlich ein traumloser Schlaf, aus dem man einfach nicht mehr aufwacht...

Der Tod ist die Abwesenheit des Lebens, welches man gelebt hat, was danach kommt läßt sich nicht beschreiben, das könnte man nur, wenn man sich daran erinnern und darüber berichten könnte, aber das ist bisher noch nicht vorgekommen.:)

Etta schrieb:das ist bin der heutigen Zeit nicht einfach

Das ist wohl wahr. Die heutige Zeit ist geprägt von Orientierungslosigkeit und widerstreitenden Ideen, wo jeder sein eigenes Süppchen kocht.

Etta schrieb:Immerhin wird man oft wegen des Glaubens veerspottet

Wegen des Glaubens würde ich niemanden verspotten. Höchstens diejenigen, die mir ihren Glauben als unumstößliche Tatsache verkaufen wollen.

Koman schrieb:wir haben nur alle unsere eigenen sichtweisen...

Wie wahr. ^^

@Koman
Achso, ich dacht schon du wärst mein Widersacher. :D

@AnGSt

Na dat Birnchen brennt dann aber schon länger ^^

@AnGSt
Jesus war ein spirituellen Meister seiner Zeit.

Kayla schrieb:Der Tod ist die Abwesenheit des Lebens, welches man gelebt hat, was danach kommt läßt sich nicht beschreiben, das könnte man nur, wenn man sich daran erinnern und darüber berichten könnte, aber das ist bisher noch nicht vorgekommen

Man könnte als Beispiel einfach einen Tropfen nehmen, der im Ozean landet. Man existiert, während man aber gleichzeitig nicht mehr existiert. Philosophisch gesehen.

@Ajatarra

:D Das freut mich!

Siehst Du jetzt auch dass Dein Nichts, dass immer so ist, nicht Nichts sein kann?


@Jupiterhead
Ok.

@AnGSt

Nö ich sehen ihn ja nicht, also ist er Nichts. :P

@Ajatarra

Ajatarra schrieb:Du widersprichst dir gerade selbst. Du hast gesagt du glaubst an Gott, somit auch an alles was damit zusammenhängt. Wie kannst du dann sagen dass der Tod das Nichts ist wenn laut deinem Glauben danach doch das ewige Leben beginnt?

Ich glaube an einem Leben nach dem Tode. Dazu gibt es auch Bibelstellen die darüber berichten. Da ich am renovieen bin kann ich sie dir leider nicht sagen.

@Ajatarra

hehehe :)

@Reigam

Reigam schrieb:Man existiert, während man aber gleichzeitig nicht mehr existiert. Philosophisch gesehen.

Das kann man so ausdrücken ja, hab das auch schon mal in philosophischen Betrachtungen so gelesen. Der Wassertropfen wird dann auch nicht mehr wissen das er ein Wassertropfen war und der Mensch wird nichts mehr davon wissen, das er ein Mensch war.

@Reigam

Reigam schrieb:Man könnte als Beispiel einfach einen Tropfen nehmen, der im Ozean landet. Man existiert, während man aber gleichzeitig nicht mehr existiert. Philosophisch gesehen.

man existiert, wärend man mit den anderen verschmilzt..
nicht...man existiert nicht mehr...

man erkennt , das alles den selben ursprung hat...
somit wird dein teil, wieder zum ganzen...

@Etta

Ich weiß dass es dazu Textpassagen gibt. ^^ Heißt aber nicht dass ich dran glauben muss. Nur, wenn du sagst, du glaubst an ein Leben nach dem Tod, wieso gibst du mir dann recht wenn ich sage der Tod ist das Nichts? Das steht ja dann im Widerspruch zu dem was du glaubst.

@Kayla

Kayla schrieb:Der Tod ist die Abwesenheit des Lebens, welches man gelebt hat, was danach kommt läßt sich nicht beschreiben, das könnte man nur, wenn man sich daran erinnern und darüber berichten könnte, aber das ist bisher noch nicht vorgekommen

Und wenn es vorkommen würde ist immer noch die Frage... würdest du es DANN glauben können?