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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gott, Weltuntergang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 17:19
@Elai

Dieser Grundgedanke ist nicht frei, sondern brutal selektiv. Mit der "schützenden Hand" implizierst du nämlich, dass die Menschen ohne SIE/IHN/ES niemals soweit gekommen wären und nur wenn SIE/ER/ES es möchte, sich etwas ändert.

Das ist als würde ich meinem Kind sagen: Tja, wenn du weiter spielen willst, gibts ab morgen nix mehr zu Essen. Wirst schon sehen was du davon hast.

Das ist im Prinzip Erpressung und: JA, Selektion.

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Elai ehemaliges Mitglied

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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 17:20
Lieber @BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:... Die höchst ausgebildeten sind in England dank einer Fernsehe Dokumentation auch die die am meisten vom Alkohol abhängig sind
Das ist mir neu, was zeigte diese Fernseh-Dokumentation? Daß sie "saufen" ? :-))
lg Elai


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Elai ehemaliges Mitglied

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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 17:29
Lieber @BhaktaUlrich

Große und wahre Worte!
Was die kraftvollen Bewegungen der Erde betrifft - so ist die Erde ein geistiges Wesen - dem Menschen bei weitem überlegen - jedes lebende Wesen wenn es gepeinigt wird erniedrigt wird oder im begriff schwer geschädigt zu werden verteidigt es sich -

da die Erde weitaus größer und intelligenter ist als der Mensch hat sie sich schon vor Zeiten mit ungewöhnlichen Rührungen in der Natur gemeldet und als man anfing sie mit atomaren Tiefschlägen zu traktieren - begriff sie es nicht zu erst weil der Schmerz zu groß war -

die wunden vernarbten wurden aber immer wieder aufgerissenen und dieses tat Gott nicht, sondern dieses taten nur ein paar ganz verrückte Geisteskranke nicht menschliche wessen -

nicht menschlich ?

Weil Menschen die sich lieben - sich als Gemeinschaft auffassen sollen und so gar müssen, als ganzes und dieses auch vorleben, dieses keinem Menschen antun würden -

bis jetzt ist nicht ein Mensch zur Verantwortung gezogen worden die dieses Holocaust mit verantworten -

wer andres behauptet das die Erde und der Lebensstiel der Mensch Paradies ähnlich ist der ist unter Illusion der ist blind der hat seinen Kopf im den Sand gesteckt wie ein gewisser Vogel - er wendet sich von jeder Gemeinschaftsverantwortung Text
Würde es eine Anklage geben, so hieße der Vorwurf: " Hochverrat gegen das Leben"!


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 17:29
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Die höchst ausgebildeten sind in England dank einer Fernsehe Dokumentation auch die die am meisten vom Alkohol abhängig sind - ein Kommentar erübrigt sich - es wird in andren westlichen Ländern nicht andres sein.
@BhaktaUlrich

Ich weiß ja nicht was du daraus für Schlüsse ziehst? Es gibt auch eine Studie, die aufzeigt, dass Menschen mit höherem IQ eher zu Alkoholismus neigen.
Mir zeigt das nur einmal mehr, dass wenn man zuviel weiß einen irgendwann der Schwermut und die Verzweiflung ereilt. Wenn ich (aufgrund der Unwissenheit/Ignoranz) meines Umfeldes, meinen Mitmenschen jeden Tag die grundlegendsten Kenntnisse von Beginn an neu vermitteln müsste, dann würde ich auch anfangen zu saufen.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 17:34
@OrcasMus
Zitat von OrcasMusOrcasMus schrieb:Dieser Grundgedanke ist nicht frei, sondern brutal selektiv.

Mit der "schützenden Hand" implizierst du nämlich, dass die Menschen ohne SIE/IHN/ES niemals soweit gekommen wären und nur wenn SIE/ER/ES es möchte, sich etwas ändert.

Das ist als würde ich meinem Kind sagen: Tja, wenn du weiter spielen willst, gibts ab morgen nix mehr zu Essen. Wirst schon sehen was du davon hast.

Das ist im Prinzip Erpressung und: JA, Selektion.
Nein! So würdest DU es machen ....

Wie Du das auffasst, ist alleine Deine Sache ... was Du aus diesen Worten entnimmst, oder Dir selbst implizierst, ..... was soll ich sagen .... weder ich noch GOTT kann´s wohl nie recht machen!?


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 17:41
@Elai

Und schon sind wir am Ende der Diskussion. Jetzt heißt es : "Wie Du das auffasst, ist alleine Deine Sache ... was Du aus diesen Worten entnimmst, oder Dir selbst implizierst, ....."

Gut. Also muss, was ich von mir gebe keinen Sinn mehr haben. Legt ja scheinbar sowieso jeder so aus wie er möchte. Kommunikation ist ja eh sinnlos ;), Worte die ich von mir gebe, sind auch nicht so wichtig... Rübenapfel gepferdet unter Baumschmachterei, konzentriert kabs bla.

So. Kann sich jetzt jeder selbst rausnehmen was er will. Aus dem Satz.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 17:47
@OrcasMus

aber lustig bist Du, :-)) ...


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 17:51
@Elai

Kann ich nix für... das war Gott ;)
(ist ja nur ein Diskussionsforum, ich will hier nicht randalieren, böse seid ihr zu mir doch auch nicht)


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Elai ehemaliges Mitglied

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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 18:00
@OrcasMus
Dann haben wir doch wunderbare Voraussetzungen, um ein schönes, effizientes Gespräch zu führen, oder?+
lg
Elai


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 18:15
@Elai

Ich wollte mich auch gar nicht so sehr an deiner Aussage festhängen.

Würde man die "schützende Hand" aber wörtlich nehmen und sie einem Kind so vermitteln, dann wäre die Konsequenz daraus ein ziemlich "eigenes" Bild der Menschheit:

"Macht, hat nur Gott, ich bin machtlos und von seiner Güte abhängig. Also kann ich auch nichts an mir oder der Welt wirklich ändern."

Natürlich hat diese Art von Demut auch gute Seiten, aber sie ist selbsterschaffen. Selbst wenn so etwas wie Gott existiert, kann sich doch eigentlich niemand anmaßen zu wissen, was er für richtig hält, oder?


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 18:21
@Elai

Wie ich diese Wandlung erlebt habe / erlebe?
Wie ich zu meiner Weltanschauung gekommen bin?

Also, IMHO läuft nicht nur im außen, also global, eine Wandlung und ein Wachstumsprozess ab, sondern auch in jedem Einzelnen - bzw. in vielen Einzelnen.

Das summiert sich dann letzlich auf den globalen Bewusstseinswandel.

Ich habe Ende 2000 angefangen, mich mit - damals hieß es noch Esoterik - zu beschäftigen. Heute nennt man es spirituell, wenn man nicht nur sich selbst positiv weiterentwickeln möchte, sondern auch möchte, dass das Gesamtsystem davon profitiert, indem man z.B. seine Fähigkeiten nutzt, um positiv auf sein Umfeld und die Menschen einzuwirken. Konstruktiv statt destruktiv.

In diesem Sinne sind sehr sehr viele Menschen spirituell zu nennen, auch und gerade solche, die sich selber nicht so bezeichnen... ^^

Damals kam ich aus einem christlichen (evangelischen) Umfeld und stand vor der Herausforderung, mein bis dahin eher christliches Weltbild mit dem der (lichtvollen) Esoterik zu ergänzen und zu verschmelzen - und die sich dabei ergebenden (scheinbaren) Widersprüche aufzulösen und zu integrieren.

Mein Weltbild hat sich also - ich denke das ist bei den meisten so - über einen Zeitraum von vielen Jahren entwickelt, bis es nun dort ist, wo es jetzt ist... :)

Wenn du weitere Fragen hast (oder andere Fragen an mich haben), die nicht direkt in den Thread passen, dann schreibt mir ruhig per PN oder eröffnet eine eigene Diskussion zu dem Thema, dann können auch andere partizipieren... :)

LG


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 18:33
@Elai
@oxto


Gott vernichtet ganz sicher die Menschheit. Nicht etwa deswegen, weil es ihn gibt, sondern weil es ihn nicht gibt und er ein psychomanes selbstbetrügerisches Konstrukt der Menschheit ist.

Wozu wäre Gott sonst auch da, als denen die ihn lieben alles Gute zu geben.
Und da Gottes Wege unergründlich sind, werden wir bis zum letzten Augenblick darauf vertrauen, dass es ihn gibt und er uns das Gute dann schon wieder rechtzeitig schicken wird.

Zur Zeit hat etwas mehr als jeder 7. menschliche Erdenbürger mindestens 7 Tage in der Woche
Hunger. Jeden Tag sterben etwa 40tausnd Kinder an den Folgen mangelnder Grundversorgung
und den Plagen verdreckten Wassers, die dann auch noch mit den übelsten Geschöpfen der Schöpfung Gottes verseucht sind.

Etwa gut 5 Milliarden gutgläubige Gottesanbeter, die Gott jeden Tag dafür danken, dass er ihnen
etwas mehr vom Guten schickt als sie benötigen, weil er es hauptsächlich denen wegnimmt, die es am dringendsten benötigen, können dagegen nichts ausrichten, sondern mit den Almosen, die sie
zurückschicken, höchstens noch den letzten Rest ökonomischer Infrastruktur zerstören und sich
dann über die günstigen Rohstoffe für ihre individuellen Bequemlichkeiten freuen,

die ja von Gott Kommen, denn Gott liebt die die ihn lieben und nicht die die ihn verfluchen, weil es ihnen dreckig geht.

Aber wer glaubt, der lebt ja in seiner eigenen Mitte die ihn glücklich macht!


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oxto Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 18:42
@Kaamos
@BhaktaUlrich
@nocredit
Danke.


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 18:43
nicht gott sondern wir menschen zerstören alles !!!


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 18:50
@venefica

ja,"dank sei Gott" tun wir das, denn wer an Gott glaubt, der weis alles und braucht auch nicht zu wissen, wie das komplizierte und fragile Gefüge der Natur funktionieren muss, dass uns nicht irgendwann unser freier Wille um die Ohren fliegt.


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 18:59
@OrcasMus
Zitat von OrcasMusOrcasMus schrieb:Meine Frage:
Wie sehr würde er sich in einem Konstrukt (Universum), dass ca. 78 × 109 Lichtjahre groß ist für einen Dreckklumpen mit einem Durchmesser von ca. 12700 km interessieren?
Wenn er sich nicht dafür interessieren sollte, wieso sollte er dann dutzende von Propheten (Moses, Mohammed etc.) mit Heiligen Schriften auf diesen "Dreckklumpen" schicken, oder gar darauf inkarnieren (Jesus, die indischen Avatare etc.)?

Angesichts deiner Bemerkung, Gott - wenn es ihn denn gäbe, würde sich wahrscheinlich nicht für uns interessieren, gehe ich davon aus, dass du keinen Gott aus den Weltreligionen gemeint hast. Denn alle Konzepte eines "Absoluten", die wir aus den Religionen kennen, stehen irgendwie in Verbindung mit uns. Also stelle ich mir die Frage, was für einen Gott du meinst, wenn du sagst, er würde sich nicht für uns interessieren?


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 19:03
@venefica

diese bösen bösen Wissenschaften, die dem Gläubigen überall in sein okkultes Wissen reinreden wollen. Wenn die Menschheit untergehet, dann ist das schlicht Gottes Wille und Gottes Plan.^^

Es wird endlich Zeit, dass der Erlöser kommt und den bösen atheistischen Wissenschaftsgläubigen
endlich mal zeigt, wer hier Recht hat, denn schließlich wissen es die Gläubigen in allem besser, weil es so ihren hl. Büchern steht. Gott ist groß und allwissend, und wer an ihn glaubt, weis es schon deswegen besser.


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 19:09
@nocredit
es wird zeit das der egoistiche mensch mal eine auf den deckel bekommt !
auch die an die bibel glauben wo die ganzen lügen drine stehen !
frage mich immer wieder warum der mensch so ein bullshit glaubt !!!


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 19:09
@arikado

Gott, wie er von den Religionen gesehen wird ist doch grundsätzlich nur ein Symbol. Da Religionen immer aus Angst vor dem Unbekannten und einer darauffolgenden Sinnsuche herauswachsen, ist es für sie nur logisch einen "den Menschen zugewandten" Gott zu "erschaffen" (im Geiste natürlich nur).

Ein Gott in meiner Vorstellung wäre z. B. eine Entität, die so fern unseres Verstandes ist (und uns somit auch gar nicht verstehen kann, genausowenig wie wir sie), dass sie mit ganz anderen "Problemen" zu tun hätte. Oder bildlich: Wärest du Gott, wäre die Menschheit ein Ameisenhaufen für dich.

Ein Prophet zu sein, kann leider auch jeder behaupten. Gib einfach mal bei Google "Jesus Wiedergeburt" ein. Du wirst nicht glauben, wie viele Menschen behaupten neue Propheten zu sein.


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Zerstört Gott sein eigenes Werk?

22.05.2011 um 19:22
@ Thermomether

>>In den Milliarden Jahren sind zig Urwälder zugrunde gegangen - Und jeder hatte UNZÄHLIGE Tierarten dabei ...<<

Dazu habe ich etwas hinzuzufügen.
Denn alles was in den Milliarden Jahren der Erdgeschichte passiert ist, hatte einen ganz frappierenden Faktor weniger als heute: den Menschen.
Diese Spezies hat es innerhalb von nur ~ 200 Jahren geschafft, die Rohstoffvorkommen und natürlichen Ressourcen dieses Planeten fast komplett auszubeuten und wird auf eher kurze Sicht damit an ein absolutes Ende stossen müssen, da Öl und dergleichen nunmal nicht nachwächst.
Ich denke schon, dass die auftretenden globalen Naturszenarien nicht diejenigen sind, die man in einer natürlichen Evolution alle paar Jahrhunderttausende oder Millionen Jahre aufzufinden vermag, sondern stattdessen die Reaktion auf einen in der Form nie zuvor dagewesenen Eingriff in das Ökoysytem Erde.
Von daher kann ich deinem Optimismus nicht folgen, ist es doch bereits erwiesen, dass Wetterphänomene wie z.B. "El Nino" oder die drastisch zunehmende Desertifikation sehr vieler Gegenden so wie auch die global ansteigenden Temperaturen zusammenhängen und als gemeinsamen Verursacher einen desaströsen Umgang mit unserer Umwelt haben.
Hätte die Erde die Zeit, die sie ohne den Menschen immer für ihre Erholung hätte, dann könnte ich dir zustimmen. Aber die Kontinuuität und die Dichte der vom Menschen ausgehenden schädigenden Faktoren in ihrer Gänze, diese sind es die man in solche Überlegungen mit einbeziehen muss und sollte, wenn man Verantwortung für den Planeten verspürt was man wohl sollte, da er uns schliesslich alle ernährt.
Ich halte es nicht für eine Ansichtssache, sondern für ein zu beobachtendes Faktum, dass die Veränderungen schneller und gravierender durch einen massiven Einfluss des technisierten Menschen zustande kommen. Viele Wissenschaftler gehen damit d'accord.


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