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Euer letzter Traum

4.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

07.03.2015 um 11:32
Zitat von schnitzelolgaschnitzelolga schrieb:immer wieder Träume ich von einer Person die keinen Kontakt mehr zu mir will.
ich träume das sie mir schreibt und wir uns aussprechen und Versöhnen...
Mit Freunden im Traum sind wohl wir selbst bzw. Teile unserer Persönlichkeit gemeint. Es gibt irgendwas in uns selbst, mit dem wir nicht zurecht kommen oder das wir nicht verstehen.


Wenn ein/e Freund/in sich ablehnend verhält, könnte das für Deine Selbstzweifel stehen.

Aber im Traum war es ja nicht ablehnend und könnte als eine Warnung vor einer unüberlegten Handlung zu verstehen sein. Oder es bedeutet ganz einfach die Sehnsucht nach Geselligkeit.

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Euer letzter Traum

07.03.2015 um 12:02
@Suheila
Ich danke dir vielmals
das bringt mich sehr weiter!!! :) danke

fühl mich grad irgendwie erleichtert


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Euer letzter Traum

08.03.2015 um 02:27
Ich habe geträumt dass ich durch Sin City parkour laufe... und irgendwie habe ich es geschafft die Erde in Trümmer zu legen.


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Euer letzter Traum

09.03.2015 um 07:29
Geträumt eigentlich nix. Aber irgendwie hat jemand mit etwas laut "hssss" also wie eine Schlange eben so macht. Dann war ich wach^^


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Euer letzter Traum

09.03.2015 um 13:07
Mein letzter Traum an dem ich mich erinnern kann, lässt mich nicht mehr los. Es ist 2 Wochen her und kommt mir ständig in erinnerung zurück, ohne bewusst daran denken zu wollen.

Ich habe geträumt, das ich schlafe :D im träumenden Schlaf bin ich aus meinem Körper nach oben gefahren, Richtung Zimmerdecke. Ich habe den Kopf gesenkt und dabei ein Horrofilm reifen Dauerton (Tief brummend) gemacht.
Mein einziger Gedanke im Traum war die skurrile Situation ausnutzen und Leute erschrecken. Habe dann im Traum realisiert, das aktuell niemand anwesend ist den ich erschrecken könnte und bin einigermaßen abgenervt zurück in meinen Körper. Wieder "vereint" ... bin ich auch gleich aufgewacht.


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Euer letzter Traum

11.03.2015 um 08:14
ich stand an einer strassen kurve hinter mir Gebüsch.
mein mann kam mit dem Rad herangefahren und schaute in die luft ich schrie noch "pass auf " doch er fuhr ins Gebüsch.
er hatte unsere tochter mit auf dem rad.
ivh rannte hinterher und rief " bremsen brems doch!!!" doch er fuhr mit voller Geschwindigkeit ins wasser.
Ich begang mich auszuziehen doch meine Kleidung klebte förmlich an mir und war schwer wie Blei.
das wasser war klar aber ich konnte beide nicht sehen.... bin dann gott sei dank aufgewacht


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Euer letzter Traum

12.03.2015 um 14:40
Wieder Wasser

Das Wasser hier am Rhein stand sehr hoch, ich musste das Auto weg parken damit nix passiert.
Ein schritt Richtung Wasser und ich spürte die Starke Strömung an meinen füßen.
Das Wasser war aber nicht Schmutzig es ist jedes mal Sauber und klar so das ich alles sehen kann.


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boki ehemaliges Mitglied

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Euer letzter Traum

12.03.2015 um 20:12
Habe ja öfter verrückte Träume...hier einen aus meinem Traumtagebuch
Ist schon einige Zeit her, aber will den trotzdem hier Posten.


Gehe aus dem Haus steige in meinen Wagen und fahre los.
Bin auf der Schnellstrasse und fahre immer schneller und schneller auf der linken Spur.
Von rechts überholt mich ein schwarzer Geländewagen mit verdunkelten Scheiben.
Ich beschleunige mit Vollgas und wir fahren nebeneinander her.
Plötzlich rammt der mich und mein Wagen gerät ins schleudern.

(bin mir zu diesem zeitpunkt bewusst das ich träume, will aber weiter träumen)

Dann Zeitlupe, ich reisse das Lenkrad rum, verliere die Kontrolle, mein Wagen stellt sich quer und überschlägt sich,
die Scheiben zerspringen ich werde aus dem Wagen geschleudert, habe die Augen geschlossen und es dröhnt fürchterlich.
Ich öffne die Augen, Licht blendet, versuche zu fühlen aber fühle nichts.
Langsam ekenne ich die Unfallstelle, Glassplitter, Trümmerteile.

Etwas leuchtendes kommt auf mich zu und hilft mir auf die Beine. So etwas wunderschönes habe ich noch nie gesehen,
ich glaube es ist ein Engel. Keine Flügel nur ein strahlend weisser langer Umhang.
Es leuchtet, daher ist sein Gesicht aber nicht ganz deutlich erkennbar,
doch es strahlt eine unglaubliche Ruhe und Zuversicht aus das ich mich geborgen fühle.
Das Dröhnen ist weg und es sagt 'geh jetzt nach Hause' und streichelt mir über den Kopf.
Alles beginnt zu zerfliessen und zu leuchten, Materie wird zu einer art Strom der Fliesst und sich nach oben hin bündelt.
Ich schwebe. Schwerelos mitten in diesem leutendem Strom. Es gibt kein unten und oben mehr, nur noch Wirbel die mich drehen.
Ich schaue auf meine Hand und die fängt ebenfalls an zu leuchten, heller und heller bis ich nichts mehr sehen kann
und nur noch den Sog spüre. Ich schreie und weine.

(bin mir bewusst das ich träume und möchte diesen Traum nicht weiter träumen, so kommt es zu einem Scenenwechsel)

Fahre wieder auf der Schnellstrasse, sehe im Rückspiegel den Schwarzen Geländewagen näher kommen und gebe Vollgas.
Schaue nach rechts und sehe den Engel neben mir sitzen wie es mich zuverichtlich anschaut und wieder über meinen Kopf streichelt.

(bin mir bewusst das es der selbe Traum ist und breche den Traum ab)

Ich muss zugeben das ich mich zu der Zeit viel mit dem Thema Der Engelerscheinungen beschäftigt habe.
Vieleicht habe ich es ja irgendwie in diesem Traum verarbeitet.

Was mir aber Jahre später passiert ist, gab mir dann doch zu Denken.
Ich fuhr auf einer Schnellstrasse, gedankenversunken so in leichter Meditation.
Plötzlich erinnerte ich mich wieder an die Situation aus diesem Traum und eine innere Stimme sagte
'Jetzt passiert es gleich' ich glaube diese Stimme wiederholte sich ein paar mal.
Ich drosselte also das Tempo und fuhr auf die rechte Spur und am nächsten Rastplatz fuhr ich raus.
Ich schaute noch auf die Fahrban ob ich den Schwarzen Geländewagen sehe, aber es kam keiner.
Seit dem frage ich mich ob es tatsächlich ein Schutzengel war, oder ich mir diese innere Stimme
nur eingebildet habe.


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Euer letzter Traum

13.03.2015 um 00:08
Auf der Flucht durch schwarze Schlünde.
Vom Land des Hungers ins Land des Durstes.
Schwarze Schlünde und du jagst mich wie du es immer tatest,unbarmherzig,unablässig.
Das Land der toten Augen und ich falle und endlich bist du über mir und mir über.
Darum wurde nicht gebeten,darum wurde verlangt und wie bitter meine Flucht und wie süß das Wiedersehen.


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Euer letzter Traum

13.03.2015 um 12:07
Ozzy Osbourne im Fight mit Saruman.... sehr seltsam anzusehen, aber wundert mich jetzt auch nicht, daß ich so´n Käse träume.

Und nein, ich weiß nicht mehr, wer gewonnen hat.


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Euer letzter Traum

13.03.2015 um 14:56
Zitat von schnitzelolgaschnitzelolga schrieb:Wieder Wasser

Das Wasser hier am Rhein stand sehr hoch, ich musste das Auto weg parken damit nix passiert.
Ein schritt Richtung Wasser und ich spürte die Starke Strömung an meinen füßen.
Das Wasser war aber nicht Schmutzig es ist jedes mal Sauber und klar so das ich alles sehen kann.
Du hattest zwar nicht gefragt, ob jemand etwas zu Deinem Traum sagen kann, aber ich konnte es nicht lassen.^^

Wasser und Auto - beides kann sehr viele Bedeutungen im Traum haben.

Das geparkte Auto könnte bedeuten, dass Du es in Deinem Leben jetzt etwas ruhiger angehen möchtest. Ein Fluß bedeutet im Traum oft ein fließen von Gefühlen, kann aber auch ganz allgemein die dahinfließende Zeit symbolisieren. Strömendes und klares Wasser kann für Leidenschaft und Glück stehen, aber auch Gefahr andeuten, wenn es die Umgebung überschwemmt. Wenn Du ins Wasser gegangen bist, deutet das vielleicht auf etwas Neues in Deinem Leben hin.


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Euer letzter Traum

13.03.2015 um 15:01
@Suheila
Ich Danke Dir auf jedenfall
hab vergessen zu fragen ob mir jemand was dazu sagen kann.

Wasser ist zur zeit eine Thematik in meinen Träumen.
Der Traum davor ja auch, wo mein Mann mit dem Rad und unserer Tochter ins Wasser fährt.

aber nie ist es schmutzig sondern klar und sauber und ich kann auf den Grund sehen.

Vielen Lieben dank für die Deutung.

Ich schaue Natürlich auch nach Symbolen aber es ist ja so das sie erst wenn man sie im Richtigen Zusammenhang deutet auch das richtige bedeuten. :)


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Euer letzter Traum

14.03.2015 um 18:38
ich bin 27 und kann mich nicht daran erinnern jemals einen "schönen" traum gehabt zu haben...grundsätzlich ist es so, dass in meinen träumen menschen verfolgt, ermordet werden. mal bin ich nur zuschauer des ganzen, mal mittdrin (aber nie jemand, der selber tötet) oder selber verfolgte und zielscheibe anderer....

solche träume hatte ich wirklich schon immer, im alter von 7, 10 oder 12.

iwann gab es dann mal phasen, in denen träume schön bzw relativ normal angefangen haben....
bsp:
ich höre lachende kinder, ich folge diesen stimmen, sehe sie lachend und tanzend im kreis, plötzlich sind die stimmen aber nicht mehr real, sondern hören sich eher weit weg an, obwohl ich näher ran bin...je näher ich den vermeindlich fröhlichen kindern komme, desto mehr bemerke ich, dass es keine aus fleisch und blut sind, sondern sie batterien bzw ieine technik im rücken haben...plötzlich explodieren diese und blutige kinderköpfe und körperteile fliegen durch die luft

oder:
ich laufe über eine wunderschöne bunte blumenwiese (ja, auch außerhalb meiner träume liebe ich blumen ;)), ich laufe nur durch, habe gar nicht den gedanken daran eine zu pflücken, plötzlich höre ich iwo her eine stimme, man dürfe sich nicht an diesen schönen blumen bedienen, ich schaue mich um, kann aber niemanden sehen, kurz darauf fehlen mir beide hände

in letzter zeit träume ich iwie zusammenhanglosen mist...aber teile daraus wiederholen sich...
ich bin mit freunden/arbeitskollegen und/oder personen, die ich gar nicht kenne (immer ne kleine gruppe, vllt 5 leute) auf verschiedenen feldern unterwegs, um dort iwelche arbeiten zu verrichten, es kommt mir vor wie ein parcours, die felder sind nummeriert...auf einem muss etwas gepflügt, auf dem anderen umgegraben werden..wir werden aber nicht aufgefordert diese arbeit zu machen, es ist mehr so, dass wir dabei gar nicht "erwischt" werden dürfen bzw nicht beachtet werden sollten....neben dieser anordnung von feldern steht immer ein großes gebäude und es ist jedes mal ein gefängnis...
am ende des traumes realisiere ich, wie viel zeit diese arbeit wirklich in anspruch genommen hat, der tag fast vorbei ist und ich eig. ja hätte zur arbeit gehen müssen, mein chef ist über meine abwesenheit noch nicht mal informiert...dann sehe ich eine bushaltestelle und meine firma von außen, beides wie es in wirklichkeit auch aussieht, aber die straße, auf der beides ist, befindet sich in der stadt in der ich wohne, nicht in der, in der ich arbeite....

was von der "feldarbeit" und dem gefängnis abweicht ist, dass ich manchmal auch innerhalb des gefängnisses bin...aber ich bin keine insassin...eher muss ich darauf acht geben, dass ich mich von den insassen fern halte, nicht auffalle und bloß nicht zwischen iwelche reiberein gerate...es ist kein modernes gefängnis, eher völlig veraltet, kleine dreckige zellen, keine türen, sondern gitterstäbe, sehr enge gänge, die inassen könnten einen berühren, wenn man vorbei läuft...sie werden quasi wie tiere in ställen gehalten..
und mal ist es so, dass der ausgang zu diesen feldern führt, dann aber ist es so, dass der ausgang auf den schulhof meiner früheren grundschule führt :D

diesen traum habe ich seit wochen


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Euer letzter Traum

14.03.2015 um 21:42
@meaningless
Klingt in der Tat nach äußerst unangenehmen, schlimmen Träumen. Aber als Trost: Die Bedeutung ist wahrscheinlich viel harmloser, als es scheint.

Ich weiss nicht, ob Du überhaupt wissen willst, was das alles bedeuten könnte, aber ich vermute es und kann es ja mal versuchen zu deuten (zumindest das Meiste davon).

Nimmt man im Traum die Rolle des Zuschauers ein, kann das bedeuten, dass man nicht überstürzt handeln sollte.

Kinder im Traum betreffen wohl die eigene Entwicklung. Die Sache mit der Batterie bzw. Technik, könnte bedeuten, dass man sich wie ferngesteuert fühlt und nur noch irgendwie funktioniert, statt zu leben. Vermutlich hat man sich (im Job?) übernommen.

Bei den explodierten Kindern bzw. Robotern könnte ich mir vorstellen, dass man sich davor fürchtet, irgendetwas von sich selbst zu verlieren oder zu unterdrücken. Beim Kopf könnte es die Angst davor sein, im übertragenen Sinn den Kopf zu verlieren oder das man mit Enttäuschungen rechnen muss.

Blumen stehen im Traum oft für Gefühle oder sexuelle Bedürfnisse. Durch die (unkörperliche) Stimme in der Blumenwiese melden sich vielleicht unterdrückte Teile Deiner Persönlichkeit zu Wort (die Dir irgendetwas sagen wollen).

Ein Verlust der Hände im Traum weisst vielleicht auf mangelnde Handlungsfreiheit hin oder aber könnte bedeuten, dass man auf irgendeine Weise einen Freund verloren hat oder dies vermutet.

Das Feld könnte einen Lebensbereich umschreiben. Die Feldarbeit könnte für irgendeine Art von Abwechslung stehen, vielleicht würdest Du gerne einen anderen Beruf ausüben?

Das Feld pflügen bedeutet wohl, dass Du Dich anstrengen musst, um erfolgreich in einem bestimmten (neuen?) Bereich zu sein. Das Umgraben könnte diesen Erfolg ankündigen.

Wenn man ein Gefängnis sieht, soll das wohl Streit und/oder Lügen ankündigen und eine Warnung vor falschen Freunden sein. Die Gitterstäbe könnten dabei für unerfüllbare Wünsche stehen. Die Gefangenen, die man durch die Gitterstäbe sieht, bedeuten vielleicht, dass man jemandem Rechte einräumen muss, auch wenn man es eigentlich nicht möchte.


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Euer letzter Traum

14.03.2015 um 21:47
@Suheila
danke :)

ja hin und wieder schaue ich mal nach, was einzelne punkte bedeuten könnten
zb die kinder, das gefängnis, die feldarbeit....
und ich muss echt sagen, es ist immer alles recht zutreffend ;)


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Euer letzter Traum

14.03.2015 um 23:34
Zwar nicht mein letzter, dennoch seltsam:

1. Nägel und Nadeln sind unter meiner Haut, die ich mir entferne. An die tiefer liegenden komm ich nicht ran.

2. Aus meiner Haut wachsen zarte Ranken mit Blätter dran. Sobald ich sie abknicke, wachsen sie erneut.

Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand diese Träume interpretieren könnte!


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Euer letzter Traum

15.03.2015 um 13:13
@Pferdeschweif

Die Haut steht im Traum wohl für die eigene Schutzschicht, aber auch Sensibilität und verweisst auf den eigenen Gesundheitszustand (Seele, Nerven). Die Nadeln verkörpern im Traum ganz allgemein etwas Unangenehmes. Besonders wenn sie in der Haut stecken, können sie wohl nur Schmerz (physisch oder psychisch) bedeuten und/oder vor irgendwelchen Feinden warnen. Vielleicht ist das auch einfach nur so zu verstehen, dass man in bestimmten Dingen überempfindlich reagiert (hat). Das Abreißen von Nägeln kann auch ein Hinweis auf finzanzielle Probleme sein.

Das mit den Ranken und Blättern würde man eigentlich eher positiv sehen, denn wenn etwas sprießt und blüht könnte das für Beständigkeit und aufkommende Hoffnungen stehen. Wenn man sie aber selbst abknickt, fühlt man sich aus irgendeinem Grund vielleicht nicht wohl dabei. Wenn Blätter abfallen oder verwelken ist damit vermutlich das eigene seelische Gleichgewicht gemeint, das ins Wanken geraten ist.

Diese Deutung muss natürlich nicht richtig sein, aber vielleicht kannst Du etwas damit anfangen.


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Euer letzter Traum

15.03.2015 um 13:27
Von meinem ehemaligen Klassenlehrer. Wir waren seine erste Klasse, er war vielleicht um die 30.
Immer träume ich von meinem ehemaligen Klassenlehrer - ich habe ihn 10 Jahre nicht gesehen, seit ich von der Schule abgegangen bin.
Ich weiss nicht warum, irgendetwas beschäftigt mich so krass, aber ich weiss nicht was.
Ich war nie in ihn verliebt, nichtmal Gefühle in dieser Hinsicht, wirklich nie. Also gar nicht. Ich bin lieber auf Abstand gegangen.
Immer war er da, obwohl ich nie etwas gesagt habe...und hat durch mich hindurch gesehen, das ist gruselig. Er war einer der Menschen... tja, ich weiss auch nicht.
Ich sollte ihn mal besuchen gehen, denn ich frage mich, manchmal ob er denkt was mit mir passiert ist. Echt. Möchte eh mal wissen was er sich gedacht hat. Ich seh ihn jetzt noch sitzen, wie er keinen Deut auf meine Mutter hört, sondern auf mich. Mich beschäftigt das alles. Dabei weiss ich nicht "was" mich beschäftigt - zum verrückt werden.


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Euer letzter Traum

15.03.2015 um 22:05
@Suheila

Ich danke Dir so sehr! Jetzt verstehe ich den Traum. Ich steckte in einer schweren Krise, die überstanden ist. Und tatsächlich hatte ich mit Leuten zu tun, die mir nicht gerade wohlgesonnen waren.

Warscheinlich steht dafür auch dieser Traum: Ich werde von einem großen schwarzen Hund verfolgt, ich laufe durch eine Gasse, beidseits Geschäfte u. Leute. Ich bitte diese, mir zu helfe, doch einer sagte: "Dir kann man nicht helfen", ich flüchte in ein Geschäft, in der es keine Tür gibt, die ich hinter mir schließen könnte, es waren Schwingtüren.


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Euer letzter Traum

18.03.2015 um 04:00
Ich habe geträumt, dass Insekten in meiner Blutbahn wären. Meine Adern waren dicker und man sah an Wölbungen, dass da etwas darunter krabbelte. Im Traum dachte ich nur "wann ist diese verdammte OP, die mir die rauschneiden".

Nja dann bin ich aufgewacht. Wie immer, wenn es gerade spannend wird.


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