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Euer letzter Albtraum

169 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Albtraum, Schweissgebadet ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
CyberTrulla Diskussionsleiter
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Euer letzter Albtraum

01.09.2012 um 10:30
Hier gibts eine Thread: Euer letzter Traum und ich dachte mir, wäre vielleicht interessant hier eine extra Sparte mit Albträumen zu eröffnen :)

Mein letzter Albtraum:

ICh befinde mich irgendwo in einem gemischten Wald. Es ist stickig warm und ich habe das Gefühl nicht alleine zu sein.
Ich gehe einen sandigen Weg entlang der sich in ein paar Metern kreuzen wird.

Rechts neben mir nehme ich etwas wahr. Trotz meiner angst schaue ich kurz in den Wald hinein, kann aber nix erkennen.
Dann laufe ich so schnell wie möglich zur Abzweigung, die sich dann auch als Lichtung vor mir auftut.

Alle Wege wie auch die Lichtung selbst sind mit diesem hellen Sand aufgeschüttet. Eigentlich eher ungewöhnlich. Der Sand ist ganz feinkörnig und sehr trocken.

Wieder nehme ich etwas wahr. Nun links von mir, weil ich mich in die Richtung aus der ich kam gedreht habe. Ich schaue in die Richtung aus der das Knacken kam und sehe Etwas. Ich kann nicht beschreiben WAs es war. Ich weiß nur, daß es DAS BÖSE ist.

Ich weiß aber auch, daß es nciht aus dem Wald heraus kann und somit beobachtet es mich zwar, aber ich bin auf dieser Lichtung relativ sicher.

Es ist noch immer sehr stickig, so als würde die Luft stehen. Rechts neben mir erstreckt sich ein bewachsener Hügel. Ich überlege kurz ob ich hinaufklettern solle, mich an den Wurzeln hinaufrangeln, aber dann lass ich es lieber, weil ich weiß, daß ES mich dann hat.

ICh schaue mich auf der Lichtung um und gehe ein paar Schritte rückwärts. Nun sehe ich, daß ich mich oberhalb befinde, leicht erhöht.

Vor mir sehe ich einen riesigen Pfeiler. Er ist aus Sandstein und vom Wetter gezeichnet.
Er ist ziemlich weit weg, aber dadurch daß er so groß und hoch ist, sehe ich ihn gut.
Ich steige die Lichtung noch ein wenig hinauf, um einen besseren Blick zu bekommen.
Als ich mich umdrehe sehe ich, daß an diesem Pfeiler ganz oben ein Mann hängt.
Er erschrecke mich zu tiefst.

Seine AUgen sind weit aufgerissen. Sie sind dunkel und scheinen mich anzustarren. Sein Gesicht ist verzerrt. Es geht leichter Wind und ich sehe trotz der Entfernung, daß der Wind durch seine Haare streift. Seine Augen sind unnatürlich groß und geweitet.

Dann----------- blinzelt er und schaut mich direkt an.

Ich senke sofort den Blick, denn ich weiß daß ich ihm NICHT in die Augen sehen darf. Auf keinen Fall !!

Es fällt mir schwer, ihn nicht anzusehen und so verlasse ich meinen Aussichtspunkt mit dem Gefühl beobachtet zu werden. Ein schweres Gefühl, daß sich auf meinen Körper legt und ich das Gefühl habe, daß es mich in die Knie zwingen will. Mich zwingen will, hinzusehen.

Zurück auf der Lichtung entdecke ich einen alten grauen Jeep. Er sieht nciht fahrbereit aus, aber dennoch scheint er zu fahren. Ich setze mich hinein und starte ihn. Wieder höre ich ein Rascheln im jetzt viel dunkleren Wald neben mir. Ich habe angst erneut hieinzusehen. Angst DAS BÖSE zu sehen, seine Fratze..... die ich nciht in WOrte fassen kann.

Dann fahre ich los. Während der Fahrt komme ich dem Pfeiler immer näher, aber ich weiß, daß jeder Weg an diesem vorbeiläuft. ICh kann also garnciht anders. Die Angst schnürrt mir fast die Kehle zu als ich diesem Pfeiler immer näher komme. Als ich ihn schliesslich auf meiner rechten ausmache, mache ich die augen fest zu und fahre mit Vollgas daran vorbei...... Raus aus dem Traum und wache schliesslich auf.

........................................

Vielleicht kann ihn Jemand deuten.


Eure Trulla


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Euer letzter Albtraum

01.09.2012 um 11:26
wald

Psychologisch:

Der Wald ist im Traum ein Symbol für das Unbewußte. Findet die Traumhandlung in einem Wald statt, ist dies meist ein Bild für archetypische Muster des Kollektiven Unbewußten. Häufig handelt es sich dabei um Verhaltensmuster, die aus Märchen, Mythen und Sagen bekannt sind. Der Wald wird mit Geheimnisvollem, Abenteuerlichem und Dämonischem gleichgesetzt, das unser Ich von einem Abenteuer in das andere stürzt. Der dunkle oder verzauberte Wald, der häufig in Märchen vorkommt, symbolisiert allgemein den Anfang. Die Seele dringt in Bereiche vor, die sie noch nicht kennt, und muß, um zu spüren und zu fühlen, was in ihrer Umgebung geschieht, mit Intuition vorgehen und all ihre Fähigkeiten einsetzen. Vielleicht weist der Wald im Traum auch darauf hin, daß der Träumende den Weg verloren hat. Für ältere Menschen ist der Weg durch den Wald ein Suchen nach verlorenen Werten. Für junge Menschen ist es ein Weg ins Dickicht des Lebens, der zum Erfolg führen kann, wenn sich ihnen nicht reißende Ungeheuer, wilde Tiere oder andere Hindernisse entgegenstellen, die ein Weiterkommen erschweren.

http://www.traumdeuter.ch/texte/7102.htm

zum thema angst - empfinden gibt es viel zu sagen, es ist ein zu langer text sodass ich es hier nicht posten möchte ... du kannst es dir aber durchlesen:

http://www.traumdeuter.ch/texte/299.htm


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Euer letzter Albtraum

02.09.2012 um 08:30
Mein bemerkenswertester Albtraum liegt bestimmt schon 25-30 Jahre zurück . Er war so realistisch , das er sich wie ein Film in mein Gedächtnis eingebrannt hat. Es begann damit , das ich auf einem mittelalterlichen Marktplatz stand .Die Personen um mich herum trugen grobe Hemden und mittelalterliche Kleidung .Sie sprachen auch mittelhochdeutsch - was ich im Traum aber verstand.Der Marktplatz war so angelegt wie es früher üblich war . Um den Platz herum befanden sich die Kirche , Gasthäuser ,Schmiede und ärmliche Hütten .Auf dem Platz herrschte reges Treiben -ich denke es war Markttag. Die nächste Szene spielte sich in einem Gasthaus ab. Es war eine Szene wie man sie aus Spielfimen kennt ,es wurde getrunken ,gefressen ,gesungen kurz gesagt es erinnerte an eine Orgie .Plötzlich wurden alle verstört und ägstlich und rannten hinaus auf den Dorfplatz . Es brannte an manchen Stellen, es wurde dunkel und stürmisch .Der Boden begann zu beben ,und einige Teile der Kirche brachen ab und fielen zu Boden .Man hörte ein Grollen und aus dem Grollen wurde eine Stimme ,die vom Kirchturm sprechen hörte. Alles blickte hinauf und dort oben war der Tod zu sehen .Er stand mit Kutte und Sense oben und sagte das wir alle für unser lästerliche Verhalten bestraft würden .Er streckte die Hand aus und sagte ,ich kriege Euch alle . Ich bin vor Angst losgelaufen, in einen Wald. Der Weg auf dem ich lief wurde nach und nach schmaler, links und rechts von Sträuchern und Bäumen begrenzt .Als der Weg nur noch ca.2 Meter breit war ,stand ein weisser Sarg quer darauf .Ich musste über diesen Sarg klettern und als ich es geschafft hatte und ich mich umdrehte ,sah ich wie der Deckel sich hob .Ich bin schweissgebadet aufgewacht und hatte seitdem nie wider einen so realistischen und heftigen Traum. Ich kann mir auch nicht erklären warum es zu diesem Traum kam weil ich keine Filme oder Bücher die das Theme Mittelalter behandeln gesehen bzw. gelesen habe .Das Thema Mittelalter interressiert mich nicht ,weil ich es nicht mag.
Vielleicht weiss jemand von Euch diesen Traum zu deuten-ich wäre dankbar


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CyberTrulla Diskussionsleiter
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Euer letzter Albtraum

02.09.2012 um 12:04
Hattest du zu dem Zeitpunkt ein schlechtes Gewissen, wegen irgendwelcher Handlungen oder Gedanken?

Vielelicht hast Du dieses schlechte Gewissen so verarbeitet. Mit dem Tod der alles sieht und alles bestraft.

Ein Sarg bedeutet normalerweise den Beginn von etwas Neuem. Etwas endet und etwas beginnt.
Da der Sarg weiß war, tippe ich auf eine positive Wende.


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Euer letzter Albtraum

02.09.2012 um 14:33
Meine Mutter lag schreiend neben mir im Bett. Und ich lag neben ihr und sah zu. Sie schien große Schmerzen zu haben und ich konnte ihr nicht helfen.


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CyberTrulla Diskussionsleiter
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Euer letzter Albtraum

02.09.2012 um 14:42
Mein erster Impuls war: Geburt..


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Euer letzter Albtraum

03.09.2012 um 06:04
Ob ich ein schlechtes Gewissen zu dem Zeitpunkt hatte weiss ich nicht mehr .Es hat sich in dieser Zeit aber beruflich einiges getan. Mich fasziniert nur die Detailtreue dieses Traumes.


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Euer letzter Albtraum

03.09.2012 um 11:29
Ich hatte früher.. so im Judensalter auch öfters Träume, von dem BÖSEN was mich verfolgt..

Vielleicht ist es das Leben selbst, was ja.. je nachdem welchen Weg man einschlägt böse Folgen haben kann.. Vielleicht auch einfach die angst.. zu leben, etwas zu verpassen.. den flaschen Weg zu nehmen..

Nun gut..

Ich habe öfters mal Alpträume.. aber dieser hier ist mir gut in Erinnerung geblieben:

Ich bin alleine in unserer *alten Wohnung.. ich befinde mich in den hinteren Räumen der Wohnung und höre plötzlich einen lauten Schlag, als sei etwas heruntergefallen.. ich schaue gleich nach.. aber ich sehe nichts..

Ich steh nahe am Fenster und schaue mich im Raum nochmals um..
Draußen scheint die Sonne und das Licht tanzt auf dem Wohnzimmerboden..

Plötzlich bemerke ich aus dem Augenwinkel heraus eine Bewegung ausserhalb der Wohnung.. im Garten.. bzw auf der Wiese zwischen dem Haus meiner Schwiegereltern und unsrer Wohnung..

Es ist etwas verzerrt.. und kommt mit langsamen Schritten auf das Fenster zu hinter dem ich stehe..
Fast habe ich das Gefühl, als stünde es und käme nicht voran.. als wieder hinsehe ist es ein ganzes Stück näher gekommen.. steht nun aber mehr rechts.. als sei es Zickzack gelaufen..

Ich bemerke, daß immer wenn ich hinsehe, es nicht richtig vorankommt, es aber sobald ich kurz wegschaue oder blinzel immer ein Stückchen weiter ist.. nun sehe ich es mehr links..

Als ich das nächste Mal hinschaue erschrecke ich mich so sehr, daß ich im Schlaf schreie.. denn es steht direkt vor dem Fenster und schaut mich an.. Nur das Glas zwischen uns trennt uns..
Es ist wie ein Hologramm.. und es zeigt eine mir unbekannte Frau.. sie hat dunkle Haare.. und ist bräunlich gekleidet.. das Bild verzerrt sich immer wieder.. dennoch erkenne ich, daß sie mich direkt ansieht und sogar lächelt..

Ich merke, daß es sie sehr viel Mühe kostet sich mir zu zeigen.. die Energie zu halten..

Sie zeigt auf das Haus unter uns.. das Haus meiner Schwiegereltern..
Sie sagt mir, daß wir in das Haus gehen sollen, daß wir dort einziehen sollen, daß es unser Recht wäre und alles andere Unrecht ist..

Dann sehe ich die Stufen und eine helle HolzSchatulle.. sie sagt mir, daß das was sich darin befindet uns gehöre.., daß sie möchte, daß wir dies nehmen..

Dann war sie fort..

__________________________________________________________________________

* Zum Zeitpunkt des Traumes lebten wir noch in dieser Wohnung.. als ich aufstand.. war ich wirklich alleine und hatte ein mulmiges Gefühl.. als ich ins Wohnzimmer trat..

Ich schaute aus dem Fenster.. aber mir kam kein Hologramm entgegen..

Dennoch beschäftigte mich dieser Traum noch ein Weilchen..

Mittlerweile weiss ich auch wer das "Hologramm" war..


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Euer letzter Albtraum

03.09.2012 um 17:09
Ich träume in der letzten Zeit sehr intensiv und verarbeite einige Sachen...

In meinem Traum von letzter Nacht bin ich mit meinem Ex-Mann (Scheidung 2006!) in einem Raum und bin nur mit ihm wieder zusammen, da er mich unter Druck setzt. Im Traum sagt er auch, dass er mich umbringen wird, wenn ich nicht einen Beitrag (?) verfasse. Wir liegen in einem Bett und ich habe vorher noch eine Schere unter mein Kopfkissen geschmuggelt. Er wird mich entweder erwürgen oder doch besser ertränken, dann käme man ihm nicht auf die Schliche. Ich kann das Bett nicht verlassen, da er neben mir liegt und mich bewacht. Ich habe ständig Angst, dass er mir die Kehle zudrückt und kann mich nicht bewegen. Dann versuche ich ihn abzulenken, indem ich sage, ich müsse auf die Toilette/es seien Geräusche im Haus. Irgendwann wache ich auf...

Dazu muss ich sagen, dass er mich fast 2 Jahre gestalkt hat und ich im Moment einiges an Vergangenheit verarbeite. Träume seit einer Woche immer von Ex-Partnern und das ist sehr anstrengend, aber es löst sich auch etwas bei mir!


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CyberTrulla Diskussionsleiter
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Euer letzter Albtraum

03.09.2012 um 21:15
So ein Hologram ist sicher sehr gruslig, aber scheinbar hatte dein traum ein gutes Ende :)


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Euer letzter Albtraum

04.09.2012 um 08:22
Ich habe nich da einfach nur liegen sehen, in einem gekachelten grell ausgeleuchteten Raum auf einem Metalltisch.

Mein Körper war in ein blutverschmiertes Laken gehüllt, meine Knöchel zusammengebunden um meinen Hals lag so eine Plastikmanschette, wie man sie z.B. nach Wirbelsäulenverletzungen angelegt bekommt.
Ich lag einfach nur da, leblos, tot. Unter dem Tisch stand eine kleine Wanne, in die vom Tisch herab unablässig eine schmutzig braune Brühe tropfte.
Unheimlich, zum Glück endlich aufgewacht, an einem schöneren Ort, mein Bett eben.

Aber was war passiert, wie und warum bin ich an diesen Ort gekommen, in diesem Zustand ?


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Euer letzter Albtraum

04.09.2012 um 16:15
Mein letzter richtiger Albtraum erreignete sich Mitte Februar..

Ich habe jetzt seit ca. 8 Monaten einen Freund.
Damals waren wir gerade mal knapp 1,5 Monate zusammen als ich das träumte..
Am Anfang vom Traum erinner ich mich nicht mehr zum Glück..
Eine Szene wird mir nie wieder aus den Kopf gehen.
Wir waren in meinem Zimmer, ich lag in seinen Armen. Aber aufm Boden. Ich hörte meinen und seinen Herzschlag deutlich, er weinte.. ich wollte etwas sagen.. aber es ging einfach nicht... dann auf einmal hab ich nur noch gezuckt wie wild. Hörte mein Herz .. und sein Herz nicht mehr... Ich war tot & er wohl auch ....
Irgendwann, lebte ich dann auf einmal wieder. Ich versuchte meinen Freund zu finden.. vergeblich, er war verschwunden, tot, keine Ahnung.. schrecklich. Das war das schlimmste Gefühl was ich je hatte. Dieses Gefühl, das er tot ist...
Dann wachte ich schweißgebadet auf und hab geheult wie ein Schlosshund...

Jetzt aber kommt das schlimmste...

Diesen Traum hatte ich Anfang der Woche, und an den Freitag hat er Schluss gemacht.. Das Gefühl überkam mich wieder, ich hab ihn verloren.. als wäre er tot... (zum Glück sind wir nach paar Tagen wieder zsm gekommen!) ...

War es viellleicht eine Vorahnung das er sich von mir trennt?


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Euer letzter Albtraum

06.09.2012 um 11:48
Diesen Traum hatte ich schon öffter!

Ich gehe einen Weg hoch zum Haus meiner Freundin. Bei Ihr angekommen öffnet sich das Garagentor und ich gehe rein. Wir machen Quatsch mit essen. Wir bewerfen uns damit. Es ist Kuchen und sowas. Dann fragen wir Ihre Mutter ob wir noch rausgehen dürfen. Sie sagt ja. Wir verabschieden uns und ich drücke den Knopf zum öffnen des Rolltores. Es geht schief und das Rolltor kommt nach und wie die Decke nach unten. Ich drücke wieder, dann geht es wieder hoch. Ich schreie raus hier und wir laufen raus. Obwohl wir bereiz draussen sind ist das Rolltor immernoch da und rollt über meine Freundin und zermatscht sie! Es rollt weiter und zerdrückt ihren Vater von oben und von der Seite. Ich renne die Straße hoch und erzähle es aufgeregt ihrer Mutter. Ich sage: es ist was ganz schlimmes passiert. Die Mutter bricht in Tränen aus und wir rennen zur Unfallstelle. Dann kommt der Krankenwagen. Meine Freundin lebt noch und wird abtransportiert. Ihr Vater ist tot. Ich habe Angst vor diesem erdrückendem Gefühl das von diesem Tor ausgeht. Platzangst habe ich im Traum auch bei diesem Tor.


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Euer letzter Albtraum

06.09.2012 um 20:59
mein letzter traum spielte sich in einem haus ab. genauer gesagt, das haus wo ich aufwuchs.
ich war allein und es war nachts... auf dem "Boden" (kein dachboden.. eher ein kleinerer raum mit sparsamer beleuchtung im oberern geschoss) hörte ich kratzende geräusche. normal dachte ich.. werden mäuse sein... doch dann mischte sich ein kinderlachen dazu. ein hohes kichern.
ich ging also langsam die treppe rauf (keine ahnung warum, war halt im traum).. und öffnte die tür. der raum war leer (normal ist der vollgestellt) dann blickten mir plötzlich 2 rote punkte entgegen und ich hörte wieder das kinderlachen. es hörte sich nach mehreren kindern an... und schabende gräusche... so als ob sie näher kommen würden.hinter mir viel die tür ins schloss.

dann wachte ich auf


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Euer letzter Albtraum

07.09.2012 um 22:56
Ich hab vor einiger Zeit geträumt das unser Zimmerfenster lebendig geworden ist und meine Zimmerkollegin mit einer Scherbe aus seinem Innern erstochen hat


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Euer letzter Albtraum

14.09.2012 um 06:57
Ich ging durch eine Stadt aus Holzhäusern. Alle brannten und in einem Haus befanden sich meine Kinder. Ich versuchte die Scheibe einzuschlagen, aber es ging nicht. Ich sah meine Kinder schreiend verbrennen und roch das verbrannte Fleisch.
Pinkelpause
Ich fuhr einen Bus der sich nicht zum Stillstand bremsen liess. Meckernde Fahrgäste, die aussteigen wollten, verbesserten nicht unbedingt die Situation. Durch den Verkehr geschlängelt mit Crashs an anderen Fahrzeugen sowie das "Rollen" in die wartende Schülermenge an der Haltestelle. Das dumpfe Aufschlagen und durch die Luft fliegenden der Körper und das Splittern von Blech und Glas mit dem Versuch irgendwie das Fahrzeug zum halten zu bringen. Ich konnte es nur Verlangsamen, aber nicht stoppen. Und wieder rauf auf eine stark befahrene Kreuzung und ab in die Baustelle.


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Euer letzter Albtraum

15.09.2012 um 11:17
Ich sitze mit einer Personengruppe in einem Appartment.
Es klopft an der Tür, aber niemand aus der Gruppe bewegt sich um an die Tür zu gehen.
Also ging ich.
Beim öffnen der Tür stand ein Mann mit einer Schrotflinte im Hausflur und schoss mir in den Unterleib.
Stark geschwächt und mit letzter Kraft schmiss ich die Tür zu und kroch blutend zurück in die Wohnung. Stotternd mit unklaren Worten will ich die Gruppe warnen, doch verstehen tut mich niemand. Sie kamen zwar um mich zu begutachten, aber helfen konnte niemand.
Also entwich das Leben aus meinem Körper und bevor es abschliessend wurde, erwachte ich.

Ich könnte hier jeden Tag mindestens zwei Albträume reinschreiben, aber so richtig will das auch niemand wissen. Bücher füllendes bla bla. Naja.
So, alles Gute für Jederman(n), ich wünsche Euch trotzdem geruhsame Nächte.


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Euer letzter Albtraum

25.09.2012 um 23:01
Ich laufe durch den Wald in dem ich als Kind immer spielte, alles erscheint mir riesig. ich weiß nicht warum ich laufe oder wo hin aber ich weiß das ich nicht stehen bleiben darf. nach einer Weile sehe ich in der Ferne eine Hütte, sie ist ziemlich klein und schäbig mit nur einem Fenster und der Tür... ich will dort nicht rein aber ich gehe trotzdem. In der Hütte steht ein Tisch auf dem Tisch eine Spieluhr mit einer Ballerina oben drauf. Als ich ganz eingetreten bin knallt die Tür hinter mir zu und als ich mich umdrehe sind sowohl Tür als auch Fenster verschwunden. die Spieluhr scheint größer zu werden und ich erkenne das die Ballerina mein Gesicht hat. Sie fängt an sich zu bewegen und eine seltsame Melodie erklingt. Blechern und verzerrt als wenn die Spieluhr nicht richtig funktioniert. Ab diesem Moment bekomme ich Panik, versuche verzweifelt aus dieser Hütte raus zu kommen aber es gibt keinen Ausweg. Plötzlich beginnt die Ballerina aus ihrem lächelnden Mund zu bluten, erst langsam doch dann immer mehr und mehr. Die ganze Hütte füllt sich mit dem Blut, bis ich schlißlich nur noch einen kleinen spalt zwischen Blut und decke zum Atmen habe. Die ganze Zeit über versuche ich zu fliehen und je höher das Blut ansteigt desto lauter wird die Melodie, sie dröhnt mir in den Ohren bis es schmerzt. Irgendwann ist die ganze Hütte gefüllt und mir bleibt nichts übrig als die Luft anzuhalten und unter zu tauchen... Ich öffne dann meine Augen und sehe durch das rötliche Schimmern des Blutes das die Spieluhr sehr hell leuchtet.... Meine Lungen beginnen zu brennen und nach Luft zu schreien, ich halte es nicht mehr aus und atme das Blut ein, schmecke es.... Dann wache ich auf.... Manchmal bilde ich mir dann ein das Blut noch immer schmecken zu können, vielleicht aber beiße ich mir auch nur auf die Zunge.....

Diesen Traum hatte ich schon sehr oft, er kommt immer wieder seid ungefähr 10 Jahren. er ist jedes Mal gleich.
Wenn jemand versuchen möchte ihn zu deuten wäre ich sehr dankbar.
LG
Sassi


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Euer letzter Albtraum

04.10.2012 um 12:18
Heute Nacht :(

Ich befinde mich in einem Haus, dessen Kellertreppe einfach ins Dunkel führt..

Was sich dort befindet.. weiss ich nicht..
In einen der oberen Geschossen habe ich wohl meine Wohnung und fühle mich dort ziemlich sicher.., aber sobald ich in den Treppenaufgang muss überkommt mich ein mulmiges Gefühl..

Unser Hund bellt ins Dunkel hinein.. bleibt aber auf der hellen Treppe..

Manchmal hört man ein Lachen oder Schmatzen aus dem Dunkel.. und morgens findet man manchmal etwas gräuliches auf der Treppe.. es sieht aus wie "Klebepobel" (Das was sich oftmals an Klebeflaschen befindet)..

Ich befinde mich nun ausserhalb des Hauses.. in einer schönen herbstlichen Landschaft.. es geht leichter sanfter Wind.. die Bäume sind in einem schönen goldbraunen Ton getaucht.. die Wiesen sind in einem grün, dass sich bald in ein sattes Grün verwandeln wird.. Hier und da liegen Blätter.. die vom Wind sanft fortgetragen werden..

an den Gedanken wieder zurück zu müssen.. möchte ich in diesem schönen Augenblick nicht denken.. aber ich weiss, dass ich das muss..

Ich rufe meinen Hund.. der aufgeregt hin und her rennt..

Dann wache ich auf...
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Euer letzter Albtraum

04.10.2012 um 22:45
hmmm wenn ich albträume habe gehts meist darum das mein vater versucht mich umzubringen....oder versucht mir was schlimmes anzutun und ich hab todesangst... ich kann mich nicht erinnern das er es mal geschafft hat mich zu töten denn ich bin davor immer aufgewacht.... aber einmal hab ich meinen vater als notwehr getötet...

komisch ist das ich in wirklichkeit eigentlich gut auskomm und vor allem keine angst vor ihm habe... aber ich weis ja träume sind nur träume und gebe ihen keine bedeutung...


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