Glaubt ihr an Aliens?

Ich glaube, es das Leben zuerst in Form von Low-Tech-Organismen gab die später,
als die High-Tech-Organismen auftraten, von diesen verdrängt oder einfach gefressen
worden sind. Die einzigen Spuren dieser Low-Tech-Organismen könnten Bestandteile
der Zelle sein, die zuvor als eigenständige Organismen existiert haben könnten, bevor
sie in die ersten Zellen integriert worden sind. Das würde die Lücke erklären und auch,
warum wir keine dieser ursprünglichen Lebensformen heute finden können
(Eine Variante dieser Lebensformen könnten die lästigen Prionen sein, infektiöse
Eiweißmoleküle...).

Was heisst glauben,ich bin ueberzeugt davon das e sie gibt.Unxd sie shcon seit Jahrtausenden unsere Erde besuchen.Uebrigens sorry leute,irgendwei hat mein PC gesponnen,konnte nicht auf die seite kommen,warum auch immer.bei den anderen seiten hatte ich kein problem.

Es ist doch so: einfache Lebensformen unterliegen genauso der Evolution, wie
komplexere. Wenn ein Zusammenschluß einiger dieser einfachen Organismen
in einem einzelnen abgeschlossenem Gebilde einen evoltionären Vorteil bringt,
so wird dieser Zusammenschluß sich irgendwann durchsetzten. Die Ribosomen
beispielsweise (kleine "Kraftwerke" innerhalb der Zelle) haben heute noch eigene
Erbanlagen, was beweist, das sie ursprünglich für sich alleine existiert haben.
Zusammenschlüsse von Zellen führten später zu den ersten Mehrzellern.
Wenn dies unter gleichen oder ähnlichen Bedingungen überall passiert, was
der Fall sein muß, dann kann man zu dem Schluß kommen, das Leben eine
Eigenschaft der Materie sein muß, woraus sich automatisch ein belebtes Univer-
sum ergibt -egal wie oft diese günstige Bedingungen tatsächlich anzutreffen sind.
Aliens an sich wären damit eine ausgemachte Sache...

@wolf359

Das sehe ich auch so. Ist Leben erst mal entstanden setzt die Evolution ein. Ich habe nur ein kleines Problem mit den "gleichen oder ähnlichen Bedingungen",denn davon haben wir ja noch nicht viel gesehen. Allerdings kann man sich da wohl auf die Wahrscheinlickeit verlassen. Wenn man lange genug sucht wird man sicher auch erdähnliche Planeten finden. Da stehen wir ja erst am Anfang der Suche. Etwas anders sieht es allerdings mit dem intelligenten Leben aus. Da wird die Sache etwas komplizierter. Ich glaube nicht so ganz das auf jeder belebten Welt automatisch Intelligenz entsteht. In diesem Forum wird ja gerne angenommen es gäbe soviel höher entwickeltes Leben,aber ich habe da meine Zweifel. Ich behaupte einfach mal Intelligenz entsteht,wie jede evolutionäre Veränderung,nie ohne Grund. Und es muß eine paßende Spezies geben,die die Veranlagung zur Intelligenz hat. Das schränkt die Möglichkeiten dann doch ziemlich ein.

@Tenebrae1

Intelligenz wird sich überall dort entwickeln, wo sie von Vorteil ist. Auf einem viel-
fältigem belebten Planeten wird es immer Situationen geben, wo ein evolutionärer
Vorsprung durch eine höher entwickelten Intelligenz die beste Alterntive ist. Intelligenz
ist eine Eingenschaft, die von der Evolution begünstigt wird. Es gibt noch andere.
Bei einfachen Lebewesen die relativ untintelligent sind, wie z. B. Heuschrecken, ist
es eine starke Vermehrung, die immer genug Exemplare für die nächste Plage
übrig läßt. Das Gehirn entwickelt sich aus immer besseren Nervenverbindungen,
kann aber auch andere Bestandteile integrieren. Nerven sind aber schon ein evolutio-
närer Vorteil, da sie Zustände eines Körpers an andere Teile des Körpers übermitteln
und so für eine bessere Reaktion des gesamten Organismus sorgen. Das Eine führt
zum Anderen und irgendwann sind die Umstände derart, das sich ein komplexeres
Gehirn entwickelt. Aber wann das so weit sein wird, ist unbestimmt. Die Evolution
ist eine schwer auszurechnende Größe, wenn die Zahl der äußerlichen Einflüsse
unbestimmt ist. Einschlagende Asteroiden haben die Evolution auf der Erde maß-
geblich mit beeinflußt. Auf einem andern Planeten mit nur wenigen Einschlägen
kann sie wieder ganz anders ablaufen. Intelligentes Leben kann spät, wie bei uns,
oder früher auftreten. Das hängt zum Teil von den Umständen ab. Wir Menschen
beruhen jedenfalls mit unserem Gehirn auf den aufbauenden Eigenschaften der
uns vorangegangenen Lebewesen. Anderswo würde es vielleicht ähnlich aussehen,
aber die Evolution ist vielfältig. Natürlich sind die meisten Lebewesen im Universum
keine intelligenten Aliens. Das ist ja auf der Erde auch nicht so, aber auf die wenigen
kommt es schon an...

@wolf359

Also im Großen und Ganzen sehe ich das auch so. Evolution bedeutet ja das sich das Leben an so gut wie alle Bedingungen anpaßen kann. Allerdings sehe ich da auch das größte Hinderniss für intelligentes Leben,die Perfektion. Wir haben ja als einzige Vergleichsmöglichkeit nur die Erde,und hier sind es nun eben milliarden von Arten,aber nur eine einzige Art wurde Intelligent. Und das obwohl es noch einige andere Kandidaten gibt,die durchaus auch die Veranlagung dazu hätten. Da wären,z.B, Delphine. Sie sind fast so intelligent wie der Mensch,aber eben nur fast. Für sie gibt es aber auch keinen Grund intelligenter zu werden,denn sie sind perfekt an ihren Lebenraum angepaßt. Deshalb denke ich das es für die Entstehung von intelligentem Leben eine Grund geben muß. Z.B der von dir erwähnte Asteroideneinschlag. Irgendetwas das die entsprechende Spezies zwingt sich weiter zu entwickeln. Ist halt nur die Frage wie oft soetwas passiert?

@Tenebrae1

Das Problem ist eben, das die Intelligenz von Delphinen oder anderen Meeressäugern
sich nur an dem orientieren kann, was die Umgebung und ihre eigene Art bietet. Sie
sind für das Meer äußerlich optimal angepaßt, das bedeutet aber aber auch, das sie
ihre Umgebung nicht so manipulieren können, wie wir das mit unseren Händen können. Intelligenz entwickelt sich aber durch Evolution im Zusammenspiel mit
der Umgebung, nur sind Meeressäuger schon ziemlich gut an das Meer angepaßt,
das sich nicht verändern läßt und schon gar nicht mit Flossen, so kann die Intelligenz
nicht aufbauend wirken und sich wahrscheinlich nicht oder nur äußerst langsam
weiterentwickeln. Eine Theorie zur Entstehung der Menschen ist, das sie gezwungen
waren sich zu verändern, weil sich ihre Umgebung veränderte. Inmitten einer großen
Affenpopulation soll ein Naturereignis sie in zwei Gruppen geteilt haben. Die eine
Gruppe blieb in den Wäldern. Diese blieben Affen. Die anderen sollen in eine wenig
bewaldete Umgebung geraten sein. Dort war es vermutlich von Vorteil, intelligenter
zu sein, vielfältige Nahrungsangebote zu nutzen und sich ab und zu mal aufzurichten,
um nach einem Feind Auschau zu halten. Die Umgebung begünstigte die Entwicklung
der Intelligenz und es bildeten sich innerhalb langer Zeiträume die ersten Hominiden...

@wolf359

Das ist ja genau was ich meinte. Delphine würden sich nur verändern wenn es einschneidende Veränderungen in ihrer Umgebung geben würde. Sie würden sich anpaßen. Ebenso haben es wahrscheinlich die frühen Vorfahren des Menschen gemacht.
Das ist es was ich mit einem "Grund" für die Entstehung von Intelligenz meinte. Je einfacher es ist in einer Umgebung zu überleben umso unnötiger wird Intelligenz. Denn die ist ja fürs Überleben nicht unbedingt nötig,wie die milliarden nichtintelligenter Lebensformen auf dieser Welt beweisen. Und da die sosehr in der Überzahl sind habe ich so meine Zweifel ob es in der Galaxie tatsächlich noch so viele andere Intelligenzen gibt.
Die Variante ohne Intelligenz scheint doch eher die Regel zu sein.

@Tenebrae1

Nein, das ist nicht ganz so. Zuerst einmal ist Intelligenz einfacherer Natur relativ oft
zu finden. Mehrzellige Organismen haben in der Regel Nervenstränge und diese führen
zu einem Zentralnervensystem, also zu einer Art Gehirn. Ob sich eine Weiterentwick-
lung lohnt, oder ob Organismen derselben Art, die als Mutation mehr graue Zellen
haben, nur mehr Energie verbrauchen und damit vielleicht eher Sterben, also duch
die Kosten-Nutzen-Rechnung der Evolution wieder aussortiert werden, hängt von
den jeweiligen Umständen ab. Trotzdem ist es auch so, das Mutationen, die zu
einer Verminderung der Intelligenz führen, in der Regel ebenfalls aussortiert werden,
wenn diese zu einem Nachteil für das Überleben sind. Es bildet sich eine Art
Mittelwert der Gehirngröße, die für die jeweilige Art momentan optimal ist. Wenn
sich die Umstände ändern, dann könnten die lernfähigsten Organismen eher überleben
und ihre Lernfähigkeit wird weitervererbt. Dann kann es auch verstärkende Effekte
geben, bei denen die Umgebung manipuliert werden und somit weitere Vorteile
durch Intelligenz erzielt werden können. So bilden sich immer neue Mittelwerte,
mit den jeweiligen Extremen an beiden Enden. Eine Veränderung der Gehirngröße
und im Aufbau des Gehirns selbst gehen dabei langsamer vonstatten, als das
Überleben der jeweils intelligentesten. Aber irgendwann ist der Unterschied meßbar
und der alte Spitzenwert könnte bald zum neuen Mittelwert werden. Es gibt aber
auch Rückbildungen, wenn die Umstände entsprechend sind. Das wir zur Zeit die
intelligenteste Art auf der Erde darstellen könnte auch nur ein momentaner Zustand
sein, wobei wir aber zu einem gewissen Teil bestimmen können, welchen Verlauf
die Evoltion anderer Arten nehmen kann. Wir sind aber auch nur eine Episode der
Geschichte...

ich sag ganz ehrlich,viele leute denken dies und das und würden es nie zugeben.aber können wir so eingebildet sein,zu denken das wir die höchst entwickelte lebensform im univerum sind,ich denke mal die aliens wissen schon lange von uns,aber sind zichmillionen lichtjahre entfernt und sehen daher was vor ungefähr 200 jahren war.und persöhnlich würde auch keinen planeten besuchen wo leute geschminkt und in perücken rumtanzen oder??? eure meinung interessiert mich.

@turner

Wenn man an eine natürliche Entstehung des Lebens glaubt, dann kommt man um
Aliens natürlich nicht herum. Es ist ja leicht einzusehen, das bei derselben Ausgangs-
lage die Prozesse, die zum Leben auf der Erde geführt haben, sich auch auf anderen
erdähnlichen Planeten widerholen müssen. Die Elemente und Verbindungen sind im
ganzen Universum dieselben, ebenso wie die Naturgesetze. Es ist fast unmöglich,
das die Erde ein Sonderfall sein kann.
Und das unser momentaner technischer und sozialer Stand das Optimum darstellt,
was eine Art erreichen kann ist unwahrscheinlich (und aus vielerlei Gründen auch
nichts, was man erhoffen sollte). Wenn wir als Art überleben wollen, dann müssen
wir lernen das Ökosystem im Gleichgewicht zu halten. Wir befinden uns in einer
kritischen Phase der Entwicklung und müssen umdenken.
Der Mensch bestimmt heute zu einem Teil den Verlauf der Evolution von
Tieren und Pflanzen, zumeist allerdings eher negativ. Er ist auch noch nicht
so weit, das er seine eigene Evolution mittels Gentechnik im großen Maßstab sinnvoll
steuern könnte und wird es vielleicht auch nie sein, auch wenn es schon einige Er-
folge bei der Behandlung von Krankheiten durch die Gentechnik gibt. Die negative
Beeinflussung geht auch auf den simplen Umstand zurück, das wir zuviele Abfallstoffe
produzieren, ohne das wir dafür einen Ausgleich schaffen. Wir produzieren z. B. zuviel
Kohlendioxid und sorgen nicht dafür, das es durch Pflanzen oder andere Maßnahmen
wieder abgebaut werden kann, was weitaus mehr Unkosten verursachen wird, als
wir durch gezielte Maßnahmen des Ausgleichs aufbringen müssten.
Wer sich die Modellrechnungen der Wissenschaftler ansieht und ein wenig nachdenkt,
dem können sich schon die Nackenhaare sträuben...

Naja ma so Andres leben na kla wer weis un selbst wens nur kleinst lebe wesen sind
es ist leben.Un in einem sine ja auserirdische ja kla weil wir ja dan auch für die auch das selbe wären oda nich naja ich glaub dran wer net dran glaubt soll dan aba net rum jaman wens so is :D:D ;)

Ich weiß ja nicht wie es euch geht aber glaubt ihr an Aliens ??

Nein, ich glaube nicht an Aliens...aber ich weiß das Außerirdische in Raumschiffen unsere Erde besuchen, es schon Abstürze dieser Raumschiffe, deren Bergung und der Leiche gab!

Du glaubst noch an Roswell???

Da werden Waffen entwickelt. Die Sache mit den Aliens is Verschleierung...

Wat nicht heisst, dass es keine Aliens gibt. In Berlin laufen z.B. fast
NUR Aliens rum^^...

Ich glaube - wenn ich mich so auf unserer Welt umsehe - daß wir momentan die "Aliens" in unserem Sonnensystem sind. ;)

Ich glaube auf jeden Fall an Aliens. Es gibt soviele ungelößte Fälle, die man einfach nicht auf natürlichem Wege erklären kann

Gruselschinken schrieb:Du glaubst noch an Roswell???

Da werden Waffen entwickelt. Die Sache mit den Aliens is Verschleierung...

Öhm...lesen Bildet, bitte schön:

http://exonews.blogspot.com/2009/03/feuerwehrmann-aus-roswell-bestatigt-es.html

@x-loengard

Aus deinem Link:

Abgestürzt sei ein Fluggerät, welches nicht von der Erde stamme. „Smith“ erklärt, dass es sich weder um einen Ballon, noch um ein militärisches Experiment gehandelt habe. Er meint, dass es eine "fliegende Untertasse" gewesen sei. Auf die Frage, warum er dies meine, antwortet Smith: "Dies wurde uns damals gesagt". Er erklärt, dass der Oberst damals auch nicht wusste, was das für ein Objekt war oder woher es kam, aber dass große Sorge darüber herrschte.

Ok, aber selbst gesehen hat er es deswegen noch lange nicht und es ist immer so eine Sache mit dem "mir wurde erzählt, es könnte dies gewesen sein oder das".Eine Aussage direkt von ihm selbst wäre sicherlich glaubhafter gewesen.

Die Chacne das in anderen Sonnensytemen Lebewesen Existieren , ist durchaus gegeben, wenn auch nicht so häufig wie manche sich das wünschen.


Aber ja, Leben gibt es da draußen, aber ob es eien Ziv aufbaut wie die Meschen? Fraglich.

und wenn sie ins All aubrechen. dann ausgrechente zu usn? eher 99% nein.

warum auch. Und naja was Radiosignale angeht, es ist ziemlich ruhig hier im Umrkeis.

also keine Ziv auf unserem Nivau innerhalb von 20 30 LJ.

es gibt bestimmt noch andere formen der datenübermittlung als radiosignale. (tachyonen)