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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 00:40
@D-Bremer
Das Problem ist, dass sowohl bei dem Interview, das ich ca. 10 Minuten lang gesehen habe, als auch auf Ihrer Homepage der Großteil der Zeit für Ihre Beweise draufgeht.
Interessant wäre hingegen ein zeitlicher Ablauf der Geschehnisse, die sich Ihrer Meinung nach zugetragen haben, ohne dabei darauf einzugehen, inwiefern sich diese beweisen lassen.

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 00:50
Versuch Nummer 3:
@D-Bremer
Ich verstehe irgendwie nicht wie sie de Nerval als Quelle einer Überlieferung nennen können.
De Nerval war ein französicher Author der Unterhaltungsliteratur und Theaterstücke schrieb und die deutsche Übersetzung des Buches "Die Frauen von Kairo" bzw "Die Tempel-Legende" wird selbst von der deutschen Nationalbibliothek unter der Kategorie "Belletristik" (also Unterhaltungsliteratur) geführt.
https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=showFullRecord (Archiv-Version vom 13.10.2017)¤tResultId=Woe%253D118587013%2526any¤tPosition=13


Ich hoffe dass sie die Frage beantworten ohne diese 3-4 mal zu überlesen.



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 01:15
lol also ich denke alle haben die Nebelkerzen die Dieter hier versucht hat verstanden. Selbst wenn er meine Zitate bringt merkt er seine Fehler nicht. Trotzdem appeliere ich an die Mods ihn jetzt nicht wegen seinen Falschaussagen und seiner Diffamierung zu blocken so soll er sich nicht aus der Affäre ziehen.

Wo ist die angebliche C14 Analyse des Baumes mit dem älteren Tektiten?

Was ist mit den Riesen?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 01:52
@D-Bremer

Ich hätte gerne eine kurze, chronologische Zusammenfassung der Geschehnisse gemäss Ihrer Theorie, ohne Beweise etc., ohne Details, warum genau alles so und so und so ist, einfach eine Zusammenfassung. Dies sollte sich machen lassen, auch ohne 55-minütige Interviews.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 07:21
Wärend wir auf Dieters Zusammenfassung warten nur mal kurz zum Zeitvertreib...
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Man erinnere sich an Sodom und Gomorrha oder an Verdaguers Atlantispoem (Verdaguer versichert darin, bis auf einen namentlich angegebenen Fall KEINE künstlerische Freiheit verwendet zu haben), wo der Engel zu Herakles spricht, dass er die Stadt mit dem Flammenblitz zerstört hat, Herakles nur der Helfer war (seine "Keule" war der Sprengsatz).
Ich erinnere dich mal an Gen.19,23ff
23 Und die Sonne ging auf über der Erde, als Lot nach Zoar kam. 24 Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom Herrn, vom Himmel herab, 25 und er zerstörte die Städte und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Erdboden gewachsen war.

Also eindeutig kein Blitz, sondern ein Regen aus Feuer und Schwefel. Erinnert also eher an einen Vulkanausbruch als an eine Atombombe.

Und nu zu Jacint Verdaguer. (Wikipedia: Jacint Verdaguer) Abgesehen davon, dass Verdaguer ein Dichter war und sein Gedicht genau so wenig einen Augenzeugenbericht enthält wie Schillers "Ode an die Freude" welches du ja so gerne benutzt, lese ich in der Übersetzung was von Blitz auf Blitz von Jupiter. Es ist also ein Gewitter gemeint und kein Atombombenblitz. Näheres kann man auch hier nachschauen http://www.fdoernenburg.de/Forum/viewtopic.php?f=25&t=2945&start=220. Witzig dass du darauf schon hinweist, dass das ganze in der Übersetzung gelitten haben könnte. Aber eigentlich ist es total unerheblich. Da es nur ein Gedicht ist, was man da unter "künstlerischer Freiheit" verstehen will sei dahingestellt. Zumindest bei Wiki steht "Platons mitreißende Schilderung des Untergangs von Atlantis war nach des Dichters eigenen Worten der Anlass für sein Werk".


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 08:58
@Spöckenkieke lügt wie immer oder hat einfach keinen Ahnung vom Thema. Engegen seiner Behauptung heißt es dort wörtlich in einem Vortrag vom Engel an Herakles:
Ich war es, der die Stadt mit dem Flammenblitz zerstörte [...]
Was den Schwefelregen betrifft, so gibt es nur ein Ereignis, das weltweit stattfand, von den Wissenschaftlern bestätigt wurde und so alle diesbezüglichen Katastrophenerscheinungen in den verschiedenen Kulturkreisen erklären kann: Der K/T-Impakt.

Ich verwies schon auf die bis heute nicht geklärte Ba-Anaomalie weltweit in der entsprechenden Übergangsschicht, die vermutlich das stabile Endprodukt der bekannten Cäsium-Isotope von Atomexplosionen darstellt. Darüber hinaus sind die Aussagen in 1Henoch 67 (Rissler) so übereinstimmend mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zum K/T-Impakt, dass bisher kein Kritiker dem etwas entgegenzusetzen hatte.

Genau so ist bei bei der Apokalypse, dem dort benannten Schwefel und dem von Himmel fallenden Stern mit dem bitteren Namen, der auf das Bittersalz als Folge der Katastrophe hinweist.

Die von mir aufgefundenen Übereinstimmungen von wissenschaftlcihen Erkenntnissen und alten Texten sind so beeindruckend, dass sie von meinen Kritikern nicht widerlegt werden können. Genau das ist der Grund für diesen Feldzug hier gegen mich, in dem immer pauschel von "Widerlegungen" gebrabbelt wird, bisher aber niemand diese Darlegungen widerlegen konnte.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 09:22
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Das Problem ist, dass sowohl bei dem Interview, das ich ca. 10 Minuten lang gesehen habe, als auch auf Ihrer Homepage der Großteil der Zeit für Ihre Beweise draufgeht.
Interessant wäre hingegen ein zeitlicher Ablauf der Geschehnisse, die sich Ihrer Meinung nach zugetragen haben, ohne dabei darauf einzugehen, inwiefern sich diese beweisen lassen.
Ohne ständig die Beweise hinterherzuschleppen, geht das ganz schnell:

1.) Atlantis war eine Raumstation (daher die konzentrischen Ringe mit Metall), die im Atlantischen Meer (= Himmelsmeer, weil Atlas den Himmel getragen hat) stationiert war.

2.) Sie war viel grrößer als unsere heutige ISS, konnte also nicht bei jedem anfliegenden Meteoriten verschoben werden. Brauchte deshalb zwei vollautomatische Asteroidenabwehrsysteme, die sie umkreisten.

3.) Durch technischen Defekt bisher unbekannter Art näherte sich diese Dreieinigkeit der Erde und die vollautomatischen, selbtsständigen Asteroidenabwehrsysteme nahmen die Erde als "Asteroiden" unter Beschuss.

4.) Die Astronautengötter lenkten die Asteroidenabwehrsysteme mit einem Scheinkampf ab, während genetisch veränderte Menschen (kraftvoll und weitgehend strahlenresistent, ein Fell tragend) an der Raumstation andockten und diese mit 7 gigantischen Atomsprengköpfen sprengten.

5.) Trotzdem verstrahlten sich die Helden, was zu der bei schwerer Strahlenkrankheit typischen "Wiederauferstehung" vor dem endgültigen Tod führte.

6.) Nur durch die Zerstörung der Raumstation konnten die unbesiegbaren Asteroidensysteme zerstört werden. Sie folgten der Nabe - die in Yucatan den K/T-Impakt verursachte - unter die Erde und tauchten - siehe Muck - im Raum der heutigen Sargassosee in das Erdinnere ein, hinterließen dort die Zwillingslöcher nachdem sie zuvor die Carolina-Bays mit ihrem Beschuss erzeugt hatten.

7.) Wie von Muck aufgezeigt, brach an den (heutigen) mittelozeanischen Rücken die Erdkruste auseinander. Die Erdteile wurden auseinandergeschoben und aus den Spalten wurde Magma - dass dort thermodynamisch überkritisch vorlag - durch die plötzliche Druckentlastung in den Himmel geschossen.

8.) Der daraus entstandene Mond bremste die Erdrotation ab, was nicht nur die vielen Überlieferungen zu einem jungen Mond und einer mondlosen Zeit davor erklärt, sondern auch die vielen Überlieferungen zur Tageszeitverlängerung.

9.) Durch die Mondentstehung veränderte sich die Schwerkraft auf der Erde. Alles Riesenhafte konnte durch die jetzt höhere Schwerkraft nicht mehr so groß werden und degenerierte bzw. starb aus. Die in vielen Kulturkreisen überlieferten Riesen sind so ebenfalls erklärbar, wie das Überleben der Dinos vor der Mondentstehung, die unter den heutigen Schwerkraftbedingungen selbst nach Meinung einiger Wissenschaftler nicht lebensfähig gewesen wären. Einige riesenhafte Säugetiere könnten ihre Größe erhalten bzw. noch ausbauen, indem sie den rettenden Weg ins Wasser und damit zu anderen Auftriebsbedingungen schafften.

10.) Wissenschaftliche Erkenntnisse zum K/T-Impakt stimmen in schier unglaublicher Weise mit alten Schriften wie dem Henochbuch überein. Das Metall der Raumstation liegt in der K/T-Grenzschicht in teils so hoher Konzentration, dass es gar nicht von einem Asteroiden stammen kann.

Das sind die 10 wichtigsten Punkte im Kurzdurchlauf und ohne Beweisschweif, zu dem dann auch die Kritik an den radiometrischen Datierungen usw. gehören würde. Bequem könnte ich noch mehr als 100 weitere hinzufügen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 09:24
@D-Bremer
Ok wir haben nun genug über dich gelacht kommen wir zurück zu deinem Thema.

Was hat das Gedicht von Verdaguer mit alten Texten zu tun? Er ließ sich dadurch inspirieren, er hat keine alten Überlieferungen übermittelt. Nach eigener Aussage hat er sich von Plato zu Atlantis inspirieren lassen. Genau so wie Karl May sich zu seinen Büchern inspirieren ließ durch Geschichten und Erzählungen anderer. Das trifft auch auf Nerval zu.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was den Schwefelregen betrifft, so gibt es nur ein Ereignis, das weltweit stattfand
Naja es gab mehrere. Aber das ist nicht das Thema. Beim KT Impakt gab es noch keine Menschen, die das hätten berichten können. Da ist egal was du aus irgendwelchen Wörtern rauslesen willst.
Es müsste ja ganz banal jenseits von C14 unter der Kreide-Tertär Grenze menschliche Hinterlassenschaften geben. Und die gibt es nicht. Stattdessen gibt es ganz bestimmte Leitfossilien, die regelhaft vorkommen und eine Bestimmung der Kreide Tertiärgrenze auch ohne die Iridiumanomalie zulassen.

Also eine ganz wissenschaftliche Frage. Warum gibt es keine menschlichen Hinterlassenschaften in kreidezeitlichen Sedimenten?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 09:28
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Also eine ganz wissenschaftliche Frage. Warum gibt es keine menschlichen Hinterlassenschaften in kreidezeitlichen Sedimenten?
Chremo/Thompson haben das in "Verbotener Archäologie" viel besser erklärt, als ich es könnte. Zumindest was die Existenz von Menschen unmittelbar nach der Katastrophe betrifft. ZIllmer benennt neben Dinospuren aus der Zeit der Katastrophe auch riesenhafte menschliche Spuren.

Und NOCHMALS, was Verdaguer betrifft: Er hat alte Überlieferungen OHNE künstlerische Freiheit in ein Poem gebracht. OHNE künstlerische Freiheit heißt, der Kern der Überlieferungen ist vom Poem unberührt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:04
@D-Bremer

oder das?

Youtube: Verbotene Archäologie (2009), Luc Bürgin (Teil 1 von 3), https://www.lucbuergin.com
Verbotene Archäologie (2009), Luc Bürgin (Teil 1 von 3), https://www.lucbuergin.com
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Der amerikanische Physiker, Peter J. Lu, hat entdeckt, dass Menschen im Alten China Diamanten nicht nur kannten, sondern sie auch in der Juwelierkunst benutzten. Chinesische Künstler verwendeten diamanthaltigen Kies zum Polieren und Schleifen von Jade, Saphir und anderen Edelsteinen an. Viele Edelsteine besitzen beinahe die gleiche Härte wie Diamanten – fein geriebener Diamantstaub eignet sich hervorragend zu ihrer Verarbeitung.

Wie machte der Wissenschaftler Peter J. Lu diese unglaubliche Entdeckung? Er hat an der Graduate School of Arts and Science in Harvard Untersuchungen an vier zeremoniellen Äxten durchgeführt, in die jeweils ein Saphir eingearbeitet ist war. Sie stellen den ersten Gebrauch von Saphiren in der Geschichte dar. Drei der Äxte stammen aus dem Jahr 4000-3800 v. Chr., die vierte wurde ungefähr im Jahr 3500 v. Chr. angefertigt. Die ersten drei wurden in aristokratischen Ruhestätten der Sanxingcun- und Liangzhu-Kulturen gefunden. Die gröβte Axt ist 22 Zentimeter, die kleinste 13 Zentimeter groβ.

Anfangs hat der Physiker angenommen, dass die Saphire in den Äxten mit Quarz geschliffen wurden, ein so feines Ergebnis kann jedoch nicht durch das Polieren mit Quarzsand erzielt werden. Quarz ist einfach nicht so hart wie Diamanten, und Saphire aus Korund sind härter als Quarz. Peter J. Lu hat die Saphire aus den Äxten mehrmals analysiert – unter anderem mit Hilfe eines Elektronenmikroskops – und ist zum Schluss gekommen, dass die Oberfläche der Steine derjenigen gleicht, die mit der heutigen Poliertechnik erreicht werden kann. Und heutzutage werden zum Polieren von Korund Diamanten verwendet!

Interessant ist, dass sich nicht weit vom Ort, an dem die Äxte gefunden wurden Diamantvorkommen befinden. Peter J. Lu ist der Meinung, dass die von ihm untersuchten Äxte einen Beweis für die Verwendung von Diamanten durch Juweliere im Alten China darstellen und gleichzeitig das wichtigste Beispiel der geschichtlichen Anwendung dieser Edelsteine sind.

http://www.brillanten.com/index.php/news/127


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18.07.2011 um 10:08
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:ZIllmer benennt neben Dinospuren aus der Zeit der Katastrophe auch riesenhafte menschliche Spuren
Naja.

Zillmerfuss


Mit einem Betonstiefel ist Zillmer auch hausieren gegangen:

Zillmerbein


Hier wird Zillmer diskutiert:
http://webspace.webring.com/people/fg/gunnar_ries/Zillmer.html (Archiv-Version vom 07.08.2012)

Aber immerhin stellt er sich den Diskussionen auf seiner eigenen Homepage:
http://www.zillmer.com/stellungnahmen.htm


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:19
Man muss alles im Zusammenhang sehen:

Zillmer benennt auch Indianer, die in ihrer Überlieferung von einem Zusammenleben mit den Dinos berichten.

Und dann die "Fälschungen" der Steine von Ica. (Dass es AUCH Fälschungen gibt, ist nun mal leider so in der heutigen Welt.) Aber warum "fälscht" einer so, dass es sofort auffällt, weil es mit dem Mainstream nicht übereinstimmt, wie bei den Steinen von Ica?

Dort sind nämlich Dinos und Menschen fast gleichgroß dargestellt. Nach dem heutigen Mainstream müssten die Dinos riesig im Verhältnis zu den Menschen wirken. Meiner Ansicht nach haben die Steine von Ica historisch korrekte Vorbilder: Riesen-Dinos und Riesen-Menschen im korrekten Verhältnis dargestellt.

Noch überzeugender sind Zillmers Silverbell-Artefakte: Dinos auf Messern, die Hals und Schwanz WAAGERECHT halten, gefunden in den Zwnaziger Jahren als die Wissenschaft die Sauropoden als Schwanzschleifer sah. Alte Überlieferungen zu den Dinos, in den Zwanziger Jahren gefunden, stellten die Dinos also so dar, wie wir sie heute ebenfalls darstellen, wie es aber in den Zwanzigern nicht üblich war.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:23
@Cricetus

Herr Bremer vergaß bei seiner Zusammenfassung versehentlich zu erwähnen, daß sich das ganze Szenario vor ca. 12.000 Jahren abspielte. Er räumt allerdings ein, daß es auch bis zu maximal 50.000 Jahre her sein könnte.
Des Weiteren erwähnt er nicht die Arche, die die Aliengötter in Form von gespeicherter DNS aller Lebewesen zum Einsatz brachten (Ich hoffe, ich bin hier noch auf dem neuesten Stand, aber Herr Bremer kann das ja korrigieren, falls dies nicht mehr Bestandteil seiner These ist).
In seiner Zusammenfassung enthalten, jedoch nur beiläufig umschrieben, sind die Dinosaurier, die sich vor dem Absturz von Atlantis den Lebensraum mit Menschen und Riesen teilten.

@D-Bremer

Zillmer als Quelle anzugeben, ist eigentlich auch schon gewagt. Zum einen überschneiden sich seine und Ihre These nur in einigen wenigen Punkten. Zudem ist Zillmer, wie Sie selbst, kein Wissenschaftler, sondern Ingenieur.
Er wird ebenfalls wegen seiner Quellen kritisiert. Die Wissenschaft würdigt meines Wissens seine These keinerlei Aufmerksamkeit.

Auch hier habe ich die gleiche Frage wieder. Sowohl Zillmer, als auch Sie, behaupten, die Dinosaurier seien bei der neu entstandenen erhöhten Schwerkraft wegen ihrer Größe ausgestorben.
Sie setzen den Zeitpunkt dieser Tragödie auf ca. 12.000 Jahre, Zillmer sogar nur auf 6000 Jahre in der Vergangenheit an.

Nun sind aber nicht alle Dinosaurier größer gewesen, als das aktuell größte lebende Landsäugetier, der Elefant.
Im Gegenteil, die meisten Saurier waren erheblich kleiner. Warum sollte also die Schwerkraft für z. B. einen Raptoren, der maximal so groß war wie ein moderner Mensch, tödlich gewesen sein, wo er doch mit seiner leichten Bauweise und hohlen Knochen kaum mehr gewogen haben dürfte, als ein Vogel Strauß.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal auf die von Xing Xu, einem chinesischen Evolutionsbiologen, der an der Akademie der Wissenschaften beschäftigt ist, lückenlos nachgewiesene Entwicklung vom Microraptor zu heutigen Vögeln verweisen, die sich bei Ihrem Szenario innerhalb von 12.000 Jahren vollzogen haben müsste.

Wie erklären sie diese unglaublich schnelle evolutionären Entwicklung? Soweit ich weiß sind Sie ja nicht dem Lager der Kreationisten beigetreten.

Also nochmals die Bitte um Antwort:

Warum sind auch alle Dinosaurier ausgestorben, die kleiner waren, als heute lebende Elefanten (der überwiegende Teil aller Saurier)?

Wie konnte sich die evolutionäre Entwicklung vom Raptoren zum Vogel in nur 12.000 Jahren abspielen?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:24
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Steine von Ica
Als Cabrera die in den 60er Jahren in die Presse brachte, war schon ein Haufen gefälschtes Zeugs dabei.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:32
@Commonsense
Richtig, zu meinen o.g. 10 Punkten müsste die Rettung von Mensch und Tie in der HIMMLISCHEN Arche noch ergänzt werden.

Wie Sie richtig aufzeigen, haben sich ein Teil der Dinos zu Vögeln entwickelt. Obwohl diese These von Wissenschaftlern inzwischen überwiegend vertreten wird, spottet Frank D. stets darüber.

Wie schnell ist die Evolution?

Sie ist viel schneller, als bisher angenommen wird.

Wer sich immer in der Sonne aufhält, wird braun und so die Haut geschützt. Nach Tagen, nicht nach Millionen von Jahren.

Wissenschaftlcihe Erkenntnisse zur Hungersnot in Holland während des 2. WK zeigen auf, dass erworbene Fähigkeiten an die nachfolgenden Generationen weitergegeben wurden - die Darwinisten sind sprachlos.

Buntbarsche in Mittelamerika haben in 100 Jahren = 100 Generationen sich voneineander so weit entfernt, dass sie sich nicht mehr gemeinsam paaren.

Bekannt ist die große Mutationshäifigkeit der Essigfliege unter Radioaktivität. Es stellt sich also die Frage, ob auch die Wandlung von Dinos zu Vögeln durch die Radioaktivität in der Folge der Katastrophe beschleunigt wurde.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:35
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wie schnell ist die Evolution?

Sie ist viel schneller, als bisher angenommen wird.

Wer sich immer in der Sonne aufhält, wird braun und so die Haut geschützt. Nach Tagen, nicht nach Millionen von Jahren.
Wenn ich im Sommer ein Kind zeuge, ist es dann ein kleines Negerlein?
Wenn ich im Winter ein Kind zeuge, ist es dann eine kleines Finnenkind?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:43
@D-Bremer

Die Buntbarsche sind trotzdem immer noch Barsche sie haben sich nicht zu einer anderen Spezies entwickelt. Dafür haben sie, wie Sie sagen, 100 Generationen benötigt.

Die Entwicklung von Raptor zu Truthahn vollzog sich in etlichen Zwischenschritten. Nehmen wir ein Durchschnittsalter von 25 Jahren an (was keineswegs zu viel sein dürfte), so würde die Entwicklung von einer Stufe zur nächsten 2500 Jahre in Anspruch nehmen, es dürfte demnach maximal 5 Entwicklungsstufen geben. Xing Xu hat aber erheblich mehr Zwischenschritte aufgeführt. Ich versuche, ein Schema zu finden, leider sind die chinesischen Abhandlungen nur schwer zu finden.

So oder so bin ich sicher, daß jeder Biologe Ihnen sagen wird, daß die Entwicklung eines so komplexen Organismus, wie Raptor, oder Vogel, sich nicht in nur 12.000 Jahren abspielen kann.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:46
oh oh oh, die Bräune der Haut im Sommer hat nix mit Evolution zu tun.

oder vererbst du deine Sonnenbräune in die nächste Generation

die These aus Holland hast du auch falsch verstanden. Es ging darum das die Auswirkungen der Hungerjahre in WW2 sich sogar in der übernächsten Generation wiederfinden.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

18.07.2011 um 10:54
http://unexplainedmysteriesoftheworld.com/wp-content/uploads/2009/12/The-London-Hammer-Artifact-200x300.jpg (Archiv-Version vom 11.05.2012)

is des nich des beste beispiel wie man sich teuschen kann.


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18.07.2011 um 11:02
@brausud

Zwar kennen die meisten User diese Geschichte wahrscheinlich, trotzdem finde ich, daß ein Bild und ein lapidarer Satz nicht gerade einen der Diskussion zuträglichen Beitrag darstellen.

Könntest Du Dir bitte die Zeit nehmen, Deinen Beitrag weiter auszuarbeiten, damit er eine nachvollziehbare Aussage enthält?


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