"Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen." (Epikur von Samos)
Wieder sehr audrucksstarke Zitate dabei, und auch witzige ;) Danke an alle :)
Das Stichwort "Toleranz" greife ich mal auf :
"Ich würde sagen, es gibt so viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen mentalen Veranlagungen. Wir leben zusammen, ob wir es mögen oder nicht. Unter diesen Umständen gibt es nur eine Möglichkeit: lebt glücklich, respektiert Euch gegenseitig, versteht gegenseitig Eure Unterschiede. Ich denke, es gibt Gemeinsamkeiten zwischen unterschiedlichen Kulturerbschaften, zwischen unterschiedlichen Völkern, zwischen den verschiedenen Gruppen von Leuten. Ich denke, das ist die Basis. Nun, wir müssen zusammen leben und es ist so viel besser, dabei glücklich zusammen zu leben, die anderen zu respektieren, sich anzulächeln und dem anderen ein ehrliches menschliches Gefühl zu zeigen. Das ist fröhlicher und viel besser, egal, ob man mit ihrer Art zu leben einverstanden ist oder nicht. Ich denke auch, dass man kein Recht hat, andere zu kontrollieren oder ihnen irgendetwas aufzuzwingen, den eigenen Glauben oder die eigene Art zu leben. Es geht nur um den Respekt, denn die anderen haben auch einzigartige, gute Dinge. Das ist mein fester Glaube. "
Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama
Ich hoffe, Ihr hattet alle einen guten Start in die neue Woche! l.G. an alle :)
@elfenpfad Danke, auch dir noch einen guten Wochenstart, wenn auch etwas nachträglich!
Dein Zitat erinnert mich lustigerweise an die StVO, § 1.
"Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme."
Das Leben könnt so einfach sein, nicht wahr?
@Fritzi Hallo kleiner, grüner Kobold! Hihihihi, deins gerade ist einfach nur herrlich! :-) Sie ist ja auch kein Leistungssport, auch wenn das manche bisweilen zu vergessen scheinen!
ich las gerade dieses Zitat von Dietrich Bonhoeffer, und dachte es passt heute noch genauso gut, vielleicht auch noch besser, in die Zeit.
"Qualität ist der stärkste Feind jeder Art von Vermassung. Gesellschaftlich bedeutet das den Verzicht auf die Jagd nach Positionen, den Bruch mit allem Starkult, den freien Blick nach oben und nach unten, besonders was die Wahl des engeren Freundeskreises angeht". (aus: "Rechenschaft an der Wende zum Jahr 1943", im Gefängnis Berlin-Tegel)