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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Licht, Theorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

18.03.2016 um 11:39
Universum besteht immer noch aus 50% Materie und 50% Antimaterie (Theorie von René Eichler)


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

18.03.2016 um 11:51
http://www.astronews.com/news/artikel/2016/03/1603-024.shtml

Man beobachtet mit H.E.S.S.
Gammastrahlung die entsteht wenn extrem schnelle Protonen auf interstellare Wolken im Galaxien inneren treffen.
Man konnte ausmachen dass die Strahlung aus der Nähe des Galaxienzentrums kommt und glaubt die schnellen Protonen kommen aus irgendeiner Quelle von dort.

Meiner Theorie nach gibt es dort keine Quelle für die hochenergetischen Protonen.
Das galaktische SL im Zentrum der Milchstraße ist extrem stark elektrisch negativ geladen und zieht elektrisch positiv geladene Protonen auf Grund der Coulombkraft sehr stark an.
Die Protonen werden auf dem Weg von den Außenbereichen der Milchstraße hin zum Galaxienzentrum immer weiter beschleunig.
Diese hochenergetischen Protonen treffen dann auf Wolkenmaterie im Zentrum der Galaxie, wobei sie diese Gammastrahlung erzeugen, welche mit H.E.S.S. beobachtet werden kann.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

23.03.2016 um 18:50
http://www.astronews.com/news/artikel/2016/03/1603-031.shtml
Zitat aus dem Artikel:
"Dies weist auf geologische Aktivität in der jüngsten Vergangenheit hin
Ich sage schon lange, dass Monde und Kometen sowie Zwergplanten geologisch aktiv sind.
Das kommt daher weil sie einen Antimateriekern besitzen und diesen ganz langsam annihilieren.
Dabei wird z.B. Ceres von innen her aufgeheizt.
Dieses aufsteigende warme Material tritt an den weißen Flecken an die Oberfläche.
Nach heutiger Mainstream Meinung müsste Ceres ein extrem kalter gefrorener Klumpen sein, weil er so weit von der Sonne entfernt ist.
Mal sehen ob man demnächst die geologische Aktivität bestätigt und was sich die Wissenschaftler wieder einfallen lassen um das zu erklären.
Diesmal können sie ja nicht mit Gezeitenreibung kommen wie bei den Jupitermonden.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

13.04.2016 um 19:17
http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2016/hyperschneller-doppelstern-gibt-raetsel-auf/

Hyperschnelläufer Sterne stammen aus Kugelsternhaufen.
Die Sterne in Kugelsternhaufen bestehen aus Materie und das Galaktische SL aus Antimaterie.
Sterne die aus einem Kugelsternhaufen ausgestoßen werden, werden dann vom galaktischen Anti SL gravitativ aus der Galaxie beschleunigt. Dies ist auch für Doppelsterne möglich ohne dass sie getrennt werden, weil sie über lange Zeit gleichmäßig beschleunigt werden.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

20.04.2016 um 12:43
http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-20068-2016-04-13.html (Archiv-Version vom 19.04.2016)

Die Jets von Quasaren sind alle untereinander ausgerichtet, obwohl sie Miliarden Lichtjahre von einander getrennt sind.
Die Lösung ist ganz einfach.
Quasare sind extrem stark elektrisch geladen.
Da diese Ladung rotiert, erzeugt sie ein gewaltiges Magnetfeld.
Dieses Magnetfeld reicht über mehrere Milliarden Lichtjahre und beeinflusst die Ausrichtung der Nachbarquasare.
Dieses Model lässt sich sehr leicht zu Hause nachstellen.
Man muss sich nur ein paar Stabmagnete besorgen und sie zusammewerfen.
Der Pluspol des einen Stabmagneten zeigt dann immer in die Richtung des Minuspols des nächsten. So kann man lange Ketten mit den Stabmagneten bilden.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

21.04.2016 um 12:35
http://www.astronews.com/news/artikel/2011/06/1106-011.shtml

In Zwerggalaxien entstehen keine Sterne über 20-30 Sonnenmassen.

Unter Sternenbildung habe ich ja schon beschrieben wie ein Stern entsteht.
Ein alter brauner Zwerg aus Antimaterie fliegt in eine Materiewolke.
Je schneller er in die Wolke fliegt desto stärker läd sich der abZaA elektrisch auf und desto mehr Wolkenmaterie zieht er elektrostatisch an und desto größer wird der Stern.
Der alte braune Zwerg aus Antimaterie wird von der Zwerggalaxie eingefangen und zum Galaxienzentrum hin beschleunigt.
Da Zwerggalaxien weniger Masse haben werden die abZaA weniger stark beschleunigt als bei großen Galaxien, weshalb nur kleinere Sterne entstehen können.

Das gleiche Prinzip gilt auch für große Galaxien, denn dort entstehen massereiche Sterne im Zentrum der Galaxie und in den Außenbereichen eher masseärmere Sterne.
In den Außenbereichen von Galaxien ist die Geschwindigkeit der abZaA nur gering und nimmt mit zum Galaxienzentrum hin zu.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

21.04.2016 um 12:51
http://www.astronews.com/news/artikel/2012/04/1204-024.shtml (Archiv-Version vom 09.09.2016)

Ursprung der kosmischen Strahlung ist bisher unklar und Gamma-Ray-Bursts sind keine Quelle für Neutrinos.

Die Kosmische Strahlung (hochenergetische Elektronen und Protonen) werden nicht durch irgendwelche Quellen wie GRB´s beschleunigt, sondern das galaktische SL der Milchstraße ist extrem stark elektrisch geladen (10^35 Coulomb). Dieses wirkt wie ein riesiger Teilchenbeschleuniger auf elektrisch geladene Teilchen.

Dass man keine Neutrinos von GRB Ausbrüchen misst ist auch einfach zu erklären.
Die GRB´s entstehen durch Materie-Antimaterie-Annihilation.
Dabei entsteht nur Strahlung aber keine Neutrinos.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

21.04.2016 um 13:07
http://www.astronews.com/news/artikel/2009/12/0912-033.shtml (Archiv-Version vom 02.12.2017)
Astronomen haben zwei Braune Zwerge entdeckt, die einen massereichen Stern umkreisen. Die Objekte, die weder Planet noch richtiger Stern sind, müssen sich daher in weniger als zehn Millionen Jahre gebildet haben. Ihre Entstehung scheint also deutlich schneller und effizienter abzulaufen als man bislang angenommen hatte.
Auch das ist mit meinem Model wieder leicht zu erklären.
Wenn der alte braune Zwerg aus Antimaterie bei meiner Sternenentstehung sich zu stark elektrisch aufläd, platzen Bruchstücke von ihm ab.
Diese Bruchstücke sind dann wie der Hauptkern ebenfalls sehr stark elektrostatisch geladen und ziehen Gas und Staub in der protoplanetaren Scheibe sehr stark und schnell an sich herran.
Ein junger brauner Zwerg kann also binnen weniger tausend Jahre auf volle Größe herranwachsen und muss nicht erst durch Asteroidenkolisionen allmälich anwachsen.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

24.04.2016 um 10:18
http://www.astronews.com/news/artikel/2016/04/1604-032.shtml

RR Lyrae Sterne im Bulge der Milchstraße verhalten sich anders als erwartet.

Auch dafür hat meine Theorie eine Lösung.

Man muss in der Milchstraße zwischen 2 Arten von Sternen unterscheiden.
Population I Sterne sind junge Sterne in der galaktischen Scheibe mit einem elektrisch geladenen Antimateriekern und einer Materiehülle und Population II Sterne sind sehr alte Antisterne die elektrisch neutral sind weil sie keinen Materiekern besitzen.
Dazu dieses Bild:


RR Lyrae Sterne sind ein spezieller Fall von Population II Sternen.
Diese Sterne (Antisterne) sind sehr alt.
So alt wie die anderen Population II Sterne im Bulge der Milchstraße.
Sie besitzen allerding noch einen sehr kleinen, elektrisch geladenen Materiekern, der sich gerade in seiner Auflösung befindet und der RR Lyrae Stern gerade dabei ist seine elektrische Ladung komplett zu verlieren.
Das beobachtete Bewegungsmuster muss man sich so erklären als würde, weil die elektrisch negative Ladung, die dafür sorgt dass sich der RR Lyrae Stern ganz leicht vom Galaktischen SL (elektrisch ebenfalls negativ geladen) abgestoßen wird, verschwindet.
Das soll nicht heißen dass RR Lyrae Sterne vom galaktischen Anti SL elektrisch so stark abgestoßen werden, dass sie aus der Galaxie geworfen werden.
Die Gravitation zwischen dem galaktischen Anti SL Saggitarius A und den RR Lyrae Sternen ist viel größer als die elektrische Abstoßung und die elektrische Abstoßung nimmt sehr schnell immer weiter ab.
Ich habe zwar im Artikel nicht genau verstanden welches Bewegungsmuster man beorbachtet hat, aber ich denke die Bewegung der RR Lyrae Sterne sollte sich mit den Bahnen von Kometen vergleichen lassen, weil meiner Theorie nach Kometen einen ähnlichen Prozess durchlaufen.

Noch eine Vorhersage von mir:
RR Lyrae Sterne in Kugelsternhaufen sollten ein gleiches Verhalten zeigen wie Die im Bulge, nur in abgeschwächter Form.
Vielleicht wird man das in späteren Beobachtungen noch entdecken.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

24.04.2016 um 18:30
http://www.astronews.com/news/artikel/2014/06/1406-016.shtml

Wissenschaftler können sich die Bildung und Verteilung von Zwerggalaxien rund um die Milchstraße nicht erklären.

Eigentlich ist es ganz einfach.
Junge Sterne annihilieren im laufe ihres Lebens ihren Antimateriekern und damit ihre elektrisch positive Ladung, welche sie an Sagittarius A bindet, weil dieses extrem stark elektrisch negativ geladen ist.
Junge Sterne wandern deshalb im Laufe ihres Lebens nicht Richtung Galaxienzentrum sondern wandern von den Innenbereichen der Galaktischen Scheibe, wo die Sterne entstanden sind, langsam nach außen.
Dortbilden sie lose Ansammlungen von Sternen die in ihrem Zentrum langsam ein zentrales SL wachsen lassen in dem dieses Sterne akkretiert. Eine Zwerggalaxie entsteht.
Diese Zwerggalaxien altern weiter.
Die Sterne in den Zwerggalaxien annihilieren weiter ihren Antimateriekern und werden immer elektrisch neutraler.
Gleichzeitig nimmt das zentrale SL in den Zwerggalaxien durch Akkretion an Masse zu und zusätzlich läd es sich je mehr Masse es aufnimmt immer stärker elektrisch positiv auf.
Die Sterne werden dann dichter an das größer gewordene SL herangezogen und es bilden sich Kugelsternhaufen.
Da die zentralen SL der neu entstehenden Kugelsternhaufen aber alle elektrisch positiv geladen sind und sich gleiche elektrische Ladungen abstoßen, können diese Kugelsternhaufen nicht alle gleichzeitig weiter auf der galaktischen Ebene um das Galaxienzentrum rotieren und weichen deshalb in den Halo aus.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

26.04.2016 um 11:51
Youtube: Hubble Sees a Star 'Inflating' a Giant Bubble
Hubble Sees a Star 'Inflating' a Giant Bubble
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Im Video sieht man eine Riesige Blase

So eine Blase entsteht wenn ein Schwarzes Loch aus Antimaterie mit etwa 2,5-50 Sonnenmassen, sich durch eine Materiewolke bewegt.
Das Anti SL treibt mit seiner Antigravitation alle Wolkenmaterie von sich weg, wodurch eine riesige gasfreie Blase entsteht.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

11.05.2016 um 09:51
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/raetsel-bei-planetenentstehung-staubscheibe-um-stern-verschwunden-a-842767.html

Man hat entdeckt dass Staub und Gasscheiben um junge Sterne extrem schnell verschwinden.

In meinem Modell sind junge Planeten Bruchstücke von dem Antimateriekern des Protosternes.
Diese Bruchstücke sind sehr stark elektrostatische geladen und ziehen mit sehr hoher Kraft, das Gas und den Staub aus der Protoplanetaren Scheibe an sich heran und saugen so ihre Umgebung mit sehr hoher Geschwindigkeit staubfrei.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

16.05.2016 um 12:19
http://pasj.oxfordjournals.org/content/59/sp1/S245.full

Mit den Satelliten Suzaku und ASCA hat man die Fluoreszenz von Eisenatomen an der Oberfläche der Akkretionsscheibe von Srg A beobachtet, und ein verschieben und verschmieren der charakteristischen Wellenlänge festgestellt. Die einzige schlüssige Erklärung liegt für die Wissenschaftler im Lense-Thirring-Effekt

Es gibt eine weitere schlüssige Erklärung für den beobachteten Effekt.
Diese Erklärung wurde leider von den Wissenschaftlern nicht in betracht gezogen.
Es handelt sich um den Wikipedia: Stark-Effekt

Atome die sich in einem starken elektrischen Feld bewegen, haben verschobene und verbreiterte Spektrallinien.
Die Sagittarius A ja laut meiner Theorie sehr stark elektrisch geladen ist, ist es kein Wundern, dass Atome die sich in der Nähe des SL bewegen sich durch ein starkes elektrisches Feld bewegen und diese Spektren aussenden.


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Beobachtungen und Erklärung auf Basis meiner Theorie

18.05.2016 um 10:19
http://www.sueddeutsche.de/wissen/supernova-rekord-astronomen-entdecken-hellste-explosion-im-all-1.2819939

Man hat eine Supernova beobachtet, die so hell war wie 570 Milliarden Sonnen und man kann sich diese Helligkeit nicht erklären.

In meinem Modell ist Materie-Antimaterie-Annihilation verantwortlich.
Die Annihilation von Materie und Antimaterie ist der einzige bekannte Prozess bei dem eine Masse zu 100% in Strahlung umgewandelt wird.

Den Ablauf in Sternen der zu Supernovae führt, habe ich hier näher beschrieben:
https://www.allmystery.de/blogs/rene.eichler/sternenarten_und_lebenszyklen_auf_basis_meiner_the


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