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Scharons Vorwurf

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nahost, Isreal, Scharon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Scharons Vorwurf

25.11.2003 um 10:54
Hi
Ich finde es richtig interessant!!! Diskutieren ist sehr sinnvoll, aber bitte nicht Behauptungen im Raum stellen......
Bevor Mann oder Frau Integration fordert muss auch die Bereitschaft signalisieren und diese auch unterstützen.
Kritik ist sehr gut und oft auch sehr berechtigt, aber Lösungen sind besser..........Intelligenz und Zivilisiertheit und die Moderne Verhaltensweise sollten sich nicht nur Oberflächlich bemerkbar machen, sondern in verhalten gegenüber Mietmenschen (Auswanderer & Deutsche).

„Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, daß sie nicht bei sich selber anfangen.“
Mark Twain (1835-1910), eigtl. Samuel Langhorne Clemens, amerik. Schriftsteller

Ich glaube die Sprache ist sehr Wichtig......also sollten sich auch die Türkischen und andere Mitbürgern die kein deutsch sprechen können sich bemühen diese zu lernen.
Es muss nicht perfekt sein, es sollte zum verständigen ausreichen.
Deutsche Mitbürgern sollten aber auch einen schritt nach vorne wagen!

„Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet.“
Frank Harris (1856-1931), amerik. Schriftsteller angloir. Herk.

Die Angst spielt denke ich eine sehr Wichtige Rolle. Ich glaube die Wirtschaftliche und Politische Situationen führen dazu, dass die Einheimischen Gesamteuropäisch betrachtet Angst davor haben Ihre Arbeit und Sozialenstatus von heute in der Zukunft nicht mehr halten zu können.
(wegen Ausländer usw...)
Dies ist aber nicht berechtigt, den wenn Mann oder Frau sich die Maslow Pyramide anschaut ist die Sicherheitsstufe ziemlich weit unten.
Ich denke nicht, dass die Europäischen Bürger noch in Ihre Menschliche Entwicklung noch ganz am anfang stehen!!!

http://www.scopeonline.de/maslow.htm (Archiv-Version vom 11.02.2004)


„Ich habe Angst vor Leuten, die immer nur die Menschheit lieben und niemals einzelne Menschen.“
Wolf Biermann (*1936), dt. Liedermacher
Türkei und EU
....Ich weiss zuwenig über das Land Türkei um darüber mir einen Urteil bilden zu können.

„Es kann schon schwierig werden, wenn lauter ehrliche Leute ganz offen miteinander reden.“
Gerd Bucerius (1906-95), dt. Verleger, Herausg. "Die Zeit"

Gruss


Laß fremde Art doch gelten,/ selbst dann, wenn sie dich quält!/ Gar oft ist, was wir schelten,/ grad was uns selber fehlt.

Wilhelm Kuhnert (1865-1926), dt. Maler u. Schriftsteller


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Scharons Vorwurf

25.11.2003 um 19:27
News von heute zum Thema Israel/Sharon !

Neuer "Friedensplan" für Nahost
Rechte wollen annektieren

Die Führung des jüdischen Siedlerrats in den besetzten Gebieten hat am Dienstag einen eigenen "Friedensplan" veröffentlicht.
Darin wird gefordert, das Westjordanland und den Gazastreifen zu annektieren.

Die dort lebenden mehr als drei Millionen Palästinenser sollen die israelische Staatsangehörigkeit erhalten.
Oppositionspolitiker nannten den Plan "rassistisch".
Der Plan des Siedlerrats, der auch von rechtsgerichteten Abgeordneten unterstützt wird, sieht vor, dass das neue Groß-Israel in zehn Bezirke eingeteilt wird, von denen lediglich zwei bis drei auf die Palästinenser entfallen würden. Damit werde auf Dauer eine "jüdische Mehrheit" im israelischen Parlament gesichert.
In der israelischen Verfassung würde außerdem festgeschrieben, dass der israelische Regierungschef immer ein Jude sein muss.

Die radikale Rechte, zu der auch zahlreiche führende Mitglieder der regierenden Likud-Partei gehören, machte in den vergangenen Tagen bereits deutlich, dass sie sich mit allen Mitteln gegen angebliche Pläne der Regierung für eine einseitige Räumung von Siedlungen wehren wollen.

Der Generalsekretär der oppositionellen Arbeitspartei, Ofir Pines-Pas, nannte den Plan "gefährlich".
Es handele sich "um eine Mischung aus einem bi-nationalen Staat und rassistischer Apartheit".

Nett, und wir in Europa sind die Bösen, da lach ich aber !

Die machen was Sie wollen !





Niemals aufgeben !


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Scharons Vorwurf

26.11.2003 um 12:05
sehr gefährlich, wie ihr sicher wisst, sind ca. 60 prozent der Jordanier und Syrier, palestinänzer, und ich bin mir sicher die schaun nicht tatenlos zu, man weiss das diese Länder sich intensivst im geheimen auf einen Krieg vorbereiten, Israel hat ja erst vor Wochen Syrien Bombadiert! Ich glaube es wird kein Groß-Israel geben, eher nen Riesen Krater! Is scho ne scheiß zeit!

Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken verstehst, dann bist du wahrhaft mächtig!


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Scharons Vorwurf

26.11.2003 um 19:21
Leider bringen solche Treads garnichts, da zum einen die Betroffenen selbst nicht mitreden, zum anderen keiner dieser beiden Gruppen sagt: "Wir haben dass falsch gemacht und wir haben diese Verbrechen und Ungerechtigkeiten beganngen."

Jede Seite sucht einfach nur die Fehler des andereren und zeigt keine tief moralische Integrität, insofern, asl dass eigene Verfehlungen erkannt und erklärt werden.

Das ist das verhalten von "Soziopaten".

Vereinfacht ein Beispiel.

Rauschgifthändler, hier Kokain, haben die Bauern der Umgebung mit Waffengewlat gezwungen Coca anzubauen,

Man will ja was verkaufen an Leute die Gierig nach dem Zeug sind. Ein ehrliches Geschäft das ganze Ware gegen Geld, die wollen das Zeug ja.

Die Gesetzte verbieten es aber und die Polizei unternimmt alles um das unser Geschäft zu ruinieren.

Da kommen die schon wieder die Gesetzeshüter, die wollen uns schaden.

Es kommt wie es kommt ich muss auf die schiesssen, die wollten es ja nicht anders.

Ich soll gegen das Gesetz verstossen, diiee sind doch alle Koruppt, ich habe die doch bezahlt dafür will ich meine ungestörte Ruhe.

Ach, da kommen noch mehr verdammt die haben mich angeschossen ich kann nicht mehr weg, die kriegen mich nicht , peng peng peng.

Oh jetzt haben die mich. Ich hab nichts verbrochen lasst mich frei.

Und so weiter und so fort.

Manche finden immer eine Rechtfertigung.

Immer sind es die Anderen, und das was ich denen angetan habe, darf man miiir nicht antun.

Die haben einfach keinen Anstand und Moral, wohlgemerkt die, Kriegstreiber und Rache schreier.


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Scharons Vorwurf

26.11.2003 um 20:27
Da muss ich LEXa recht geben, doch ist es sicher eher ein vergleich mit David und Golliat zu ziehen, wobei David Pallestina, und Golliat Israel verkörpert!
Und sein wir doch mal ehlich Golliat ist David überlegen, doch dieser setzt sich geschickt zur wehr. David ist eindeutig nicht der Aggressor dazu fehlem ihm die Mittel! Und wer die geschichte kennt weiss das auch! ;)

Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken verstehst, dann bist du wahrhaft mächtig!


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p3p3 ehemaliges Mitglied

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Scharons Vorwurf

28.11.2003 um 03:02
ähm...


"r3$p3cT"


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Scharons Vorwurf

28.11.2003 um 15:19
Jetzt muss ich mal was dazu sagen!
Bitte haltet mich nicht für rechts, aber ich kann das ganze wirklich nicht mehr hören!
1. Was hat Israel überhaupt mit der EU zu tun? Wäre mir ganz neu wenn Israel plötzlich in Europa liegen würde! Dazu gehört noch warum Israelische Mannschaften im UEFA-Cup mitspielen dürfen?

2. Sie haben ja recht, dass das israelische Volk seit wer weiß wie vielen Jahren verfolgt wird, aber das kann ja nicht immer grundlos passiert sein - 2.WK ausgenommen! Und wenn ich dieses Verhalten sehe, an allem was auszusetztn zu haben und sich selbst für die geilsten zu halten und garantiert noch bis zum Ende der Welt einen auf Mitleid machen zu müssen, dann versteh ich wirklich langsam warum es so viele auf der Welt gab und gibt, die was gegen sie haben!

Nochmals: Wirklich nicht rechts, bzw. antisemitisch gemeint!

I want to know


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Scharons Vorwurf

28.11.2003 um 16:09
Salve! Ich sehe da auch keinen positiven aspekt, der mir den respect für die Israelische sache abgewinnen könnte!

Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken verstehst, dann bist du wahrhaft mächtig!

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Scharons Vorwurf

29.11.2003 um 12:57
Habe zu dem Thema noch was gefunden.

Israelis und Palästinenser, Geheimgespräche in London !

Israel und die Palästinenser haben Geheimgespräche in London geführt.
Wie die Tageszeitung "Haaretz" unter Berufung auf führende palästinensische Kreise berichtet, sprachen der Sohn des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon und der Sicherheitsberater von Palästinenserpräsident Jassir Arafats in dieser Woche in der britischen Hauptstadt über die Wiederaufnahme des Nahost-Friedensprozesses.

Gesprächspartner von Omri Scharon, der schon im Jahr 2001 mehrfach für seinen Vater Vermittlerdienste bei Arafat übernahm, war danach der von Arafat ernannte nationale Sicherheitsberater Dschibril Radschub.
Am Wochenende soll in Madrid eine weitere Konferenz beginnen, an der neben prominenten Politikern beider Seiten auch Nahostexperten der USA, Jordaniens und der EU teilnehmen.

Offizieller Anlass für die Sondierungen von London war dem Bericht zufolge ein von der britischen Regierung organisiertes, mehrtägiges Treffen führender Politiker beider Seiten, über dessen Inhalt nach israelischen Berichten Stillschweigen vereinbart worden ist.
Omri Scharon, der inzwischen auch Parlamentsabgeordneter ist, war in den ersten Monaten der Amtszeit Ariel Scharons regelmäßig mit Arafat zusammengetroffen.
Unter massivem öffentlichen Druck verzichtete Scharon später auf die "Botendienste " seines Sohnes, der wie sein Bruder Gilad im Mittelpunkt staatsanwaltlicher Ermittlungen wegen Korruption und illegaler Wahlkampffinanzierung Ariel Scharons steht.

Quelle: n-TV 29.11.2003.

In Madrid sind Verhandlungen und dann macht Sharon genau eine Woche vorher den Lauten !

Mensch, da kann man so dran fühlen !!! :(



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Scharons Vorwurf

30.11.2003 um 19:38
Und gestern haben sie wieder nen paar Spanier platt gemacht! Passt doch, oder

Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken verstehst, dann bist du wahrhaft mächtig!

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Scharons Vorwurf

01.12.2003 um 12:40
...Ariel Scharon,Terrorist Number One!...

Gebt mir eure Mics und ich bringe teure Stylz!


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Scharons Vorwurf

01.12.2003 um 15:05
Lieber Leser, freunde des allMystery,

Ich finde dieser Post macht die Spirituelle und Mystische Seite Des Ariel Sharon klar sichtbar, man deute doch nur mal die dort genannten daten, wer sich mit der Kaballa auskennt, versteht sicher was ich meine! :)

Quelle:BBC discovery


Ariel Sharon (*1928)

Israelischer Politiker, Militär und Politiker, Ministerpräsident seit 2001.

Sharon wurde als Sohn eines polnischen Vaters und einer russischen Mutter in Kfar Malal bei Tel Aviv geboren. Er engagierte sich von 1942 bis 1948 in der Haganah, wurde als militärischer Befehlshaber im Sechs-Tage-Krieg (1967) und im Jom-Kippur-Krieg (1973) ausgezeichnet. 1973 war er Mitbegründer des Likud und ist seit 1974 Abgeordneter der Knesset. 1977 bis 1981 war er als Landwirtschaftsminister verantwortlich für den illegalen Siedlungsausbau in den besetzten Gebieten. Von 1981 bis 1983 war er dann Verteidigungsminister, von 1983 bis 1992 und 1996 bis 1999 Minister verschiedener Zuständigkeiten, 1998/99 auch Außenminister. Im Mai 1999 kommissarischer, ab September 1999 Parteivorsitzender des Likud.


Als Führer der größten Oppositionspartei bekämpfte Sharon vor allem Ministerpräsident Ehud Barak und seine Nahost-Friedenspolitik. Er warf Barak vor, deutlich zu weit gehende Zugeständnisse an die Palästinenser gemacht zu haben.

Durch Sharons Besuch auf dem Tempelberg am 28. September 2000 brachen blutige Unruhen in Ostjerusalem, im Westjordanland und im Gazastreifen, die so genannte Al-Aksa-Intifada, aus.

Aus den Wahlen am 6. Februar 2001 ging Sharon als Sieger hervor: Er erhielt 62,5 Prozent, Barak nur 37,5 Prozent der Stimmen

Die Wahl Sharons bedeutete einen Rückschlag für die Friedensverhandlungen. In der westlichen Welt stieß seine Wahl auf Skepsis und in der arabischen Welt auf Vorbehalte und Ablehnung.

Sharon hatte schon vor der Wahl erklärt, dass er die von Barak erzielten Ergebnisse des Friedensprozesses als nicht bindend betrachte. Außerdem lehnt er eine endgültige Friedensregelung mit den Palästinensern ab und stellte lediglich Verhandlungen über ein weiteres Übergangsabkommen in Aussicht.

Jasir Arafat dagegen signalisierte Gesprächs- und Kooperationsbereitschaft auf der Basis des bisher Erreichten; dies aber lehnt Sharon ab und macht Friedensverhandlungen von einem Ende der Gewalt abhängig.

Bereits in den Wochen nach Sharons Amtsantritt nahm die Gewalt erheblich zu: Palästinensische Granatenangriffe auf israelische Siedlungen und Selbstmordattentate beantwortete Sharon mit Raketenangriffen vor allem im Gazastreifen und mit zeitweiser Besetzung der Autonomiegebiete.

Zwar stimmte Sharon wie auch die palästinensische Seite im Mai/Juni 2001 den unter internationaler Vermittlung zustande gekommenen Friedensplänen zu; die darin vorgesehene Waffenruhe untergrub er wie die Palästinenser, durch die nahezu unverminderte Fortsetzung der Gewalt und einer Politik der Gegen- und Präventivschläge und gezielter "Liquidierung" mutmaßlicher palästinensischer Terroraktivisten. Sharon rechtfertigte diese Politik mit Israels "Recht auf Selbstverteidigung". Darüber hinaus lehnte er einen Baustopp für jüdische Siedlungen in den besetzten Gebieten ab, obwohl eine internationale Untersuchungskommission im so genannten Mitchell-Bericht gerade den Siedlungsbau als eine der Hauptursachen des neuerlichen blutigen Konflikts benennt. Sharon bestreitet jeden Zusammenhang.

Nach der Ermordung des Tourismusministers Rehavam Zeevi am 17. Oktober 2001 ließ Sharon mehrere autonome Palästinenserstädte besetzen und mutmaßliche Hamas-Aktivisten töten und erklärte die Palästinensische Autonomiebehörde (PNA) zu einer "den Terrorismus unterstützenden Einheit". Kontakte seiner Regierung zu Arafat erklärte er für "irrelevant" und hielt Arafat in dessen Hauptquartier Ramallah unter Hausarrest.

Die Situation verschärfte sich erneut, als Israel im Januar 2002 im Roten Meer ein mit etwa 50 Tonnen Waffen beladenes Schiff aufbrachte. Trotz mangelnder Beweise erklärte die Regierung Sharon, dieses Material hätte in die Palästinensergebiete geschmuggelt werden sollen, und Arafat sei in den Schmuggel verwickelt. Arafat wies diese Vorwürfe zurück.

Die Spirale der Gewalt nahm wieder mit einem Attentat der Hamas am 9. Januar 2002 zu. Sharon ließ daraufhin gezielt mutmaßliche Aktivisten töten, palästinensische Einrichtungen zerstören: darunter das Hauptgebäude des Rundfunks Palestinian Broadcasting Corporation (PBC) in Ramallah.

Sharon hat bisher keine eigenen politischen Konzepte für eine Lösung des Konflikts entwickelt, sondern setzt auf militärische Mittel und rechtfertigt seine Politik weiterhin mit dem Recht Israels auf Selbstverteidigung. Nach weiteren schweren palästinensischen Selbstmordattentaten erklärte er Arafat zum "Feind Israels" und ließ am 29. März 2002 erneut Ramallah besetzen, Arafats Amtssitz stürmen und den gewählten Präsidenten der Palästinenser von der Außenwelt isolieren.

Die so genannte "Operation Schutzwall" ist die größte israelische Militäroffensive seit dem Libanonkrieg 1982: alle autonomen Palästinenserstädte im Westjordanland wurden besetzt. Mehrere Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, die Israel zum sofortigen Rückzug aus den besetzten Gebieten aufforderten, wurden von Sharon nicht beachtet. Die Truppen würden erst dann zurückgezogen, wenn die terroristischen Strukturen zerstört seien. Internationale Vermittlungsbemühungen scheiterten bisher an der unnachgiebigen Haltung Sharons und auch Arafats.

Eine schwere Niederlage erlitt Sharon, als sich im Mai 2002 ein Likud-Parteitag auf Betreiben seines innerparteilichen Widersachers Netanjahu entschieden gegen einen unabhängigen Palästinenserstaat aussprach, für den Sharon in fernerer Zukunft plädiert hatte.





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Scharons Vorwurf

01.12.2003 um 15:12
..nachdem der obrige post ja gerade zu "pro" ausfällt, kann ich es mir nicht nehmen lassen einen noch besseren "kontra" text zum besten zu geben!



http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Israel/schar on.html

Ariel Sharon gehört zur Kategorie der wiederholt als unbestrafte Kriegsverbrecher bezeichneten aktiven Politiker. Abgesehen von der skrupellosen Förderung seiner eigenen militärischen und politischen Karriere, sah und sieht Sharon seine Hauptaufgabe im unerbittlichen Kampf um die Vernichtung aller Formen der arabischen und vor allem palästinensischen Bewegung für nationale Befreiung. Eng damit verbunden waren seine intensiven Expansionsbemühungen, vor allem durch eine massive jüdische Besiedlung aller seit 1967 besetzten Gebiete. Was Sharon jedoch von seinen zahlreichen ähnlich denkenden Kollegen unterscheidet, ist der brutale, menschenverachtende und rücksichtslose nationalistische Aktivismus eines besonders ambitionierten Aufsteigers, der gelegentlich mit einem Bulldozer oder einer Dampfwalze verglichen wurde. Uzi Bensmann charakterisiert ihn in seinem Buch "An Israeli Caesar" als "hinterlistig, verschlagen, grobschlächtig, ... mit wenig Interesse an demokratischen Werten".



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