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Druidentum & Rat der 13

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zauberer, Stonehenge, Druiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Druidentum & Rat der 13

25.01.2004 um 16:06
Das Druidentum...

..hat kein Gesetzbuch, die einzigen Lektionen werden von der Natur gelernt. Es gibt keine Gurus und die Hierarchien werden auf ein Minimum begrenzt. Kernsatz des druidischen Glaubens ist die Liebe zur Natur in Verbindung mit der pragmatischen Sicht, dass diese spirituelle Einsicht auch im täglichen Leben zum Ausdruck kommen sollte. Das Druidentum hebt die Bedeutung der Arbeit in einer Gruppe, sowie der individuellen Arbeit hervor, um das spirituelle Leben zu entwickeln. Das Druidentum befasst sich insbesondere mit der ökologischen Krise, der sich die moderne Welt derzeit ausgesetzt sieht und arbeitet auf vielfältige Weise für die Heilung der Erde.+


Stonehenge war der Treffpunkt der Zauberer und Druiden im finstersten Mittelalter. Es ist das 5. Jahrhundert nach der letzen Geburt eines wahren Königs. Doch war zu dieser Zeit der keltische alte Glaube bereits durch eine neue Religion die sich Christentum nannte gefährdet.
Um diesen Machtverlust abzuwenden erschufen die Druiden ein Lebewesen, dass der größte „Magier“ aller Zeiten werden sollte. Ich war geboren.
Zu dieser Zeit wechselte die Krone sehr schnell Ihre Träger und ein Tyrann war größer als der andere. Ich sehnte mich nach einem ehrlichen und würdigen König für das Land. Die heilige Verbindung von Igraine, Hochkönigin (Ard Rhi) von Cornwall und Uther Pendragon Hochkönig von Cymru hauchte dem roten Drachen neues Leben ein.
Viele Monate später gebar Lady Igraine einen Sohn namens Arthur. Endlich war für mich ein wahrer König geboren.
Er wird ein gerechter Hochkönig sein, immer frohen Mutes mit gutem Beispiel voran, allzeit bereit ritterlich seine Fähigkeiten für die Armen und Schwachen einzusetzen. Viele wahre Ritter werden aus eigener Überzeugung ihm folgen und zusammen sich Einzeln für die alte und neue Religion einzusetzen. In Turnieren der Sieger stets sich beim Unterlegenen für das Spiel zu bedanken weiss und der Besiegte der erste ist, der dem Sieger gratuliert. Aufrichtig und ehrenvoll ein wahres Fest für alle, auch du.

"O wissender Jüngling, wessen Sohn bist Du?"
"Ich bin der Sohn der Poesie
Poesie, Sohn der Prüfung
Prüfung, Sohn der Meditation
Meditation, Sohn der Lehren
Lehre, Sohn des Nachfragens
Nachfrage, Sohn des Forschens
Forschung, Sohn des großen Wissens
Großes Wissen, Sohn der großen Wahrnehmung
Große Wahrnehmung, Sohn des Verstehens
Verstehen, Sohn der Weisheit
Weisheit, Sohn der Drei Götter der Dichtkunst."
(Das Kolloquium der 2 Weisen - kelt. Traditionell)


Mögest du arm an Unglück sein,
und reich an Segen,
langsam darin, dir Feinde zu machen,
und schnell bei der Freundschaft.
Doch ob reich oder arm,
schnell oder langsam,
mögest du von diesem Tag an
nichts als Glück kennen

Codex (Ritterspiegel)
Sei allzeit bereit in Waffen, ausgenommen während der Nachtruhe.Beschütze die Armen und hilf denen, die sich nicht selber verteidigen können.Tue nichts, was andere verletzt oder beleidigt.Sei bereit für dein Land zu kämpfen.Was Du auch immer tust, suche Ehre und einen ehrlichen Namen zu erwerben.Brich niemals dein Versprechen.Setze dein Leben für die Ehre deines Landes ein.Zieh einen ehrenvollen Tod einem schmählichen Leben vor


Hier wollen wir Diskutieren, wie der WEG eines modernen Druiden aussehen kann, und ob es solches Wissen überhaupt gibt und was es beinhalten mag!
Desweitern wird in verbindung mit den Illuminaten immer wieder von dem Rat der 13. gesprochen die wohl die private Priesterschaft der Rothschilds verkörpern sollen und ganz oben in der Pyramide zu finden sind!


Ich hoffe auf Zahlreiche Beiträge von euch!

Liebe Grüsse

Monty

„omnis illa, quae appellatur curiositas, quid aliud quaerit, quam de resum cognitione lactitam?“ ("Alles“ was man so Neugier nennt, was sucht sie anderes als aus der Kenntnis der Dinge Freude zu gewinnen.)


Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken verstehst, dann bist du wahrhaft mächtig!
DENKT doch was IHR WOLLT!

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Druidentum & Rat der 13

25.01.2004 um 20:52
das klingt sehr interssant...hast du denn eine vorstellung davon, wie so ein leben, oder so ein bund aussehen könnte?

Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.


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Druidentum & Rat der 13

26.01.2004 um 11:30
@Kyria


Zum Denkanstoss: ;) :)
Hexe - was ist das eigentlich?:
Das Wort "Hexe" stammt etymologisch gesehen vom althochdeutschen "Hazissa", "Hagzussa", "Hagazussa" u.ä. und bedeutet "Zaunreiterin, Heckensitzerin, Hexe".
"Hagazussa" beschreibt demnach eine Frau, die auf einer Hecke sitzt, bzw. reitet.
Es handelt sich dabei aber nicht um irgendeine Hecke, sondern um jene Hecke, die die diesseitige Welt von der jenseitigen Welt trennt.
Die Hexe ist demnach eine Frau (eigentlich beschränkt sich dieser Begriff nicht nur auf das weibliche Geschlecht), die zwischen diesen beiden Welten vermitteln kann - somit divinatorische, aber auch heilende Fähigkeiten und hohes Wissen besitzt.

Aura:
gr. "Hauch", "Schein", auch verwandt mit dem lat. "Luft". Die Aura ist eine "feinstoffliche" dh. äußerst feine und zuweilen für die meisten Menschen unsichtbare Substanz, die allen Lebewesen entspringt bzw. diese umgibt. Sensitive Menschen können die Aura als eine Art Licht oder auch Nebel wahrnehmen. Durch die Ausprägung der Aura ist es möglich auf den Gemütszustand und auf die Gesundheit bzw. auf eine evtl. vorhandene Krankheit zurückzuschließen. In der christlichen Kunst wird die Aura meist als "Heiligenschein" dargestellt. Nach der jüdischen Kabbalah ist die Aura ein Bestandteil des Astralkörpers. Dem Quantenphysiker Prof. Dr. Albert Ropp ist es gelungen mit Hilfe eines sogenannten Restlichtverstärkers die Aura sichtbar zu machen. Prof. Dr. Sauerbruch konnte in der Aura ein elektrisches Feld nachweisen. Menschen die darauf trainiert sind Ihre Aura zu kontrollieren haben sowohl körperlich als auch seelisch eine stabilere Konstitution und sind nahezu immun gegen Krankheiten oder schwarzmagische Angriffe.


Witch- what's that?:
In the past a witch was a woman/a man who was living with nature and its phenomenons. She/he knew plants which were healthy and plants which were toxic, she/he knew how to make teas, oils and potions out of them, she/he knew when it was best to collect herbs and mushrooms to get the best effects, etc. However she/he also knew about the weather because her/his live sometimes depended on knowing how the weather of the following day would be, etc. She/he was often specialised in healing and other nature sciences. So you could say that a witch was a precursor of today's nature scientists not as specialized but more holistic.

Radiästhesie:
gr./lat. Strahlen-fühlig. Der Begriff wurde 1930 vom franz. A. Bouly geprägt, der schon zur Zeit des Ersten Weltkrieges als Wassersucher international bekannt war, und der für seine hervorragenden radiästhetischen Leistungen im Jahre 1950 im 85 Lebensjahr zum Ritter der Ehrenlegion geschlagen wurde. Radiästhesie ist also die Kunst unterschiedliche Strahlungen mit hilfe von Pendel oder Wünschelrute ausfindig zu machen. Der Vorgang des Wünschelrutengehens bzw. des Pendelns wird als MUTEN bezeichnet.

Astrologie:
von lat. (Astrum) oder griech. Astro = Stern und griech. logos = Kunde oder Wissen. Astrologie bedeutet also soviel wie Sternenkunde. Astrologie ist das Wissen um die sogenannten Synchronizitäten zwischen den Gestirnen und den Ereignissen auf der Erde. Die astrologie macht es also möglich, Dinge die auf der Erde geschehen, an den Gestirnspositionen und Ihren Beziehungen zueinander abzulesen. Das Hauptsächliche Einsatzgebiet der Astrologie ist es menschliche Eigenschaften zu erkennen um den Menschen bei Entscheidungen zu helfen. Ein weiters sehr wichtiges Einsatzgebiet der Astrologie ist die sogenannte esoterische Astrologie. Bei dieser werden die Gestirnsstönde berechnet um den idealen Zeitpunkt von magischen Handlungen zu bestimmen.


to be Continue.........

Grus s

Monty



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Druidentum & Rat der 13

27.01.2004 um 14:16
Ich glaube ich habe den Druiden im Blut... :)
...mal abgesehen davon dass ich nicht mehr mit einem Schwert durch die
Gegend rennen muss, trifft vieles auf meine Lebensweise zu.

Gibt es also vielleicht auch noch eine Blutsverwandschaft der Druidenschaft?
Eine welche vergessen wurde, also Reste welche sich ihrer Herkunft nicht
mehr bewusst sind?

...leben heisst lieben!


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Druidentum & Rat der 13

27.01.2004 um 14:35
So wie bei Mir, in welchem Chinesischen Zeichen bist du geboren? Bei mir ist es der 12.01.XX und damit Drache! ein zeichen für Mysterien, Magie, Magier!

Gruss

Monty



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Druidentum & Rat der 13

27.01.2004 um 16:25
Modernes Druidentum
Die romantische Verklärung dieser rätselhaften Priester des Keltenvolkes, hat die Fantasie der Menschen immer schon beflügelt. Da die Druiden ihr Wissen nur mündlich weitergaben ist nur sehr
wenig von ihren Bräuchen und Ritualen überliefert. Und die wenigen Schilderungen sind zum Teil von feindlichen Volksstämmen aufgezeichnet worden, die eher ein Interesse daran hatten, die Druiden in einem negativen Licht erscheinen zu lassen.
Das Bild vom Druiden Miraculix aus den Asterix-Büchern, hat ganze Generationen geprägt. Jeder "weiß", dass Druiden mit goldenen Sicheln bewaffnet und in weiße Roben gewandet hinter Misteln herjagen, um daraus Zaubertränke zu brauen.
Auch die Bilder von Sommersonnwend-Ritualen aus Stonehenge sind uns durch die Medien bekannt. Wieder sind es weißgekleidete Menschen, die feierlich ihr Ritual begehen......dabei ist WEISS total unpraktisch, wenn man sich gerne mal in den Wald setzt und einem Baum zuhört. Es ist erstaunlich, was man von so einem Baum lernen kann, mehr als aus zig "Wie werde ich Druid/in in 10 einfachen Lektionen"-Büchern.
Es ist garnicht so schwer einen eigenen heiligen Hain zu finden, einen Ort, an dem Du Dich sicher und geborgen fühlen kannst, wenn Du meditierst, oder einfach nur den Wesen der Natur lauscht.
Traditionell waren solche Orte Quellen , wie diese heilige Quelle in Irland,
besondere Bäume oder Kraftorte, die oft durch Steinsetzungen gekennzeichnet wurden.

Aber auch ein schöner Baum im Wald um die Ecke, ein Garten oder Balkon kann zu Deinem persönlichen Kraftort werden. Je mehr Zeit Du dort verbringst, desto mehr Energie wird sich dort aufbauen.
Auch in Deiner Wohnung kannst Du eine kleine "Druiden-Ecke" einrichten mit z. B. Deinem Lieblingsstein, etwas Quellwasser, Dingen, die Du in der Natur gefunden hast (Muscheln, Federn, Wurzeln etc.).

Mit welchen der folgenden Lebewesen fühlst Du eine besondere Verbundenheit?
aus dem Pflanzenreich
unter den Bäumen
aus dem Reich der Insekten
aus dem Reich des Wassers, der Meere, Seen und Flüsse
unter den Reptilien
unter den Vögeln
im Reich der vierbeinigen Tiere
aus dem Reich der Mineralien und Edelsteine
unter den Sternen
bei den Gottheiten
Frage Dich, warum es so ist und was Du für diese Wesen tun kannst.
Damit bist Du schon den ersten Schritt auf dem Weg einer Druidin oder eines Druiden gegangen!


*DieHandzumGruss*

Monty


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Druidentum & Rat der 13

27.01.2004 um 23:23
Ich hab das Pferd, monty! :)

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Druidentum & Rat der 13

28.01.2004 um 11:34
@reborn
:) *fg*
trifft das den zu:Persönlichkeit und Charakter:
Diese ungeduldigen Pferde! Sie stampfen mit Kraft auf ihr Ziel zu, und was ihnen entgegenkommt, rennen sie nieder; ihr Tatendrang ist kaum zu bremsen. Wenn sich allzu viele Hindernisse vor ihnen auftürmen, wenden sie sich schnell ab und einer anderen interessanten Sache zu. Pferd-Menschen sind oft die geborenen Künstler. Ihre Begabungen sind sehr vielseitig. Der Partner, der ihnen dann und wann freie Zügel lässt, wird durch besondere Anhänglichkeit belohnt, denn einem Pferd ist die Freiheit mehr wert als der schönste Stall und das beste Futter. Lassen Sie also Tür und Tor offen, und agieren Sie mit Diplomatie. Pferde haben ein ausgezeichnetes Urteilsvermögen, und sie halten mit ihrer Meinung nur selten zurück. Ihre spitze Zunge ist landauf, landab gefürchtet. Pferde lernen nicht nur rasch, sie sind auch sehr wissbegierig und sind auch noch im hohen Alter bereit, sich Wissen anzueignen. Pferde sind herzliche, liebenswerte Menschen, die überall gern gesehen sind. Dass sie gern angeben, nimmt man ihnen nicht krumm.

Ich halte ja eingentlich nicht von so allgenmein gehaltenen horoskopen!
Aber troztdem interessant!

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Druidentum & Rat der 13

28.01.2004 um 11:39
Drache:
chin. Horoskop » der Drache



Im Jahr des Drachen Geborene können sein:
Kühn, beherzt, hartnäckig, zäh, enthusiastisch, großzügig, unabhängig, wachsam, aufrichtig, mächtig, überaktiv,...

aber auch:
Ungeduldig, intolerant, machthungrig, impulsiv, unruhig, unzufrieden, schwatzhaft, stolz,...


Persönlichkeit und Schicksal:
Wo der Drache in Erscheinung tritt, funkt es, da ist etwas los! Allein durch sein Auftreten begeistert er, aber: Auf Mitarbeit legt er meist keinen Wert. Drachen machen am liebsten alles allein. Wille und Tatkraft eines Drachen sind so stark, dass sie scheinbar die Sterne vom Himmel holen können. Sie können Tag und Nacht arbeiten, wenn sie wollen, auch an Feiertagen. Arbeit macht ihnen Spaß, sie sind immer mit Freude dabei. In ihrem Überschwang schießen Drachen oft über das Ziel hinaus. Sie wollen es ja mit jedem Gegner aufnehmen, sie wollen jedes Hindernis aus dem Weg räumen. Da verwundert es nicht, dass Drachen viele Bewunderer haben, aber auch viele Neider und nur wenig Freunde. Das ist schade, denn auf einen Drachen-Freund kann man sich in Notfällen immer verlassen. Bei Not und Gefahr ist ein Drache immer zur Stelle, und er geht erst wieder, wenn der Sturm vorüber ist. Dann allerdings bleibt er lange Zeit fern, und selbst wenn Wochen dazwischen liegen, für einen Drachen war es nur ein kurzes Fernbleiben. Drachen lieben und verteidigen nichts so sehr wie ihre Unabhängigkeit. Nur wenn sie sich frei fühlen, können sie etwas erreichen, sind sie auch mächtig. Ein Drache steckt immer voller Ideen und Pläne, auch wenn er sich nach außen hin ruhig gibt. Und - er erreicht beinahe alles, was er sich in den Kopf setzt, denn er ist sehr geschickt und weiß sich immer zu helfen; er kann improvisieren und zieht im Notfall schnell sein eigenes Patent aus der Tasche. Drachen sind meist Praktiker. Sie haben zum Philosophieren weder Lust noch Zeit. Trotzdem »grübelt« ein Drache gern, vor allem ist er von der Esoterik mächtig angezogen. Obwohl es für Drachen nicht selbstverständlich ist, mit anderen zu teilen, können sie doch, wenn sie wollen, großzügig sein. Obwohl der Drache es nicht zeigt, liebt er alle Menschen; einige von ihnen ganz besonders. Es hegt ihm jedoch nicht, seine Sympathie offen zu zeigen und seine Zuneigung dem anderen mitzuteilen. Wenn es dem Drachen selbst schlecht geht, sagt er es keinem. Er verschwindet nur kurz von der Bildfläche und zeigt sich erst wieder, wenn alles okay ist. Ein Drache kann noch so viel erreichen, seine Unruhe treibt ihn doch immer weiter und nach jedem erreichten Ziel fragt er sich: "War das schon alles?"

Liebe:
Sie ist für den Drachen allgegenwärtig. Im Zweifelsfall wird er sich jedoch immer für seine Karriere entscheiden. Drachen üben auf Andere eine große Faszination aus. Man findet sie unwiderstehlich. Der Drache selbst duldet auf Dauer nur starke Partner.

Achtung:
Versuchen Sie nicht, einen Drachen zu binden. Vor allem, was nach Fesseln riecht, läuft er davon


Tipp:
Spielen Sie nur mit offenen Karten, seien Sie offen. Die Drache-Frau, die Verlogenheit hasst, wird es Ihnen danken. Sie kann verzeihen und auch großzügig sein. Wenn der Partner es wünscht, wird sie ihn gehen lassen. Aber wehe, wenn sie betrogen wird! Dann ist sie in ihrem Zorn nicht mehr zu bremsen!


Der Drache-Mann:
Der Drache-Mann liebt die Liebe. Sie ist für ihn ein angenehmer Zeitvertreib. Die große Liebe erlebt er nur selten, aber dann will er immer an ihr festhalten. Treu bleibt er jedoch nicht. Er will ausprobieren und macht sich über die Konsequenzen keine großen Gedanken. Seine zur Schau getragene Sicherheit seinen Bewunderern gegenüber täuscht jedoch; in sexueller Hinsicht ist er meist schüchtern.

Vorsicht:
Der Drache-Adam neigt zu plötzlichen Wutausbrüchen, oft nur aus Kleinigkeiten, manchmal sogar unbegründet. Der Zorn verraucht jedoch genauso schnell, wie er ausgebrochen ist. Wenn der Drache sich von seiner negativen Seite zeigt, ist er selbstsüchtig und intolerant.

Vorallem "Vorsicht:" trifft auf mich zu, wie meine freundin meint und ich muss zugeben es stimmt!


Überhaupt erkennt man mich gut wieder im Zeichen des Drachen!


Gruss

Monty


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Druidentum & Rat der 13

28.01.2004 um 12:40
So wie sich das liesst würde ich sagen ich habe von beidem etwas :), aber
das könnte ich wahrscheinlich von jedem Profil behaupten.
So ist das eben mit diesen Sachen, das einzige wobei ich sagen würde dass
es auf mich wirklich zutrifft ist die spitze Zunge, ich nehme nämlich
bekanntlich kein Blatt vor den Mund wenn ich die Dinge ausspreche vor
welchen andere ihre Augen und Ohren verschliessen.
Deshalb bin ich auch nicht der beliebteste Bei Frau und Freund.

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Druidentum & Rat der 13

28.01.2004 um 13:55
Druiden:
Die keltischen Druiden kannten griechisches Schrifttum ab etwa 600 v. Chr., und der Druide Abaris, der von Diodorus Siculus erwähnt wird, hat offenbar perfekt Griechisch gesprochen. Auch eigneten sie sich etwas von der klassischen Philosophie an. In jener Zeit erschien auf dem europäischen Kontinent der griechisch-keltische Kalender von Coligny. Diese Mischung aus Keltischem und Griechischem ist das, was in The Black Book of Caennarthen und anderswo überlebt hat.

Die Kulte um Eiche und Eibe gab es in Britannien wahrscheinlich bereits vorher. Die Eiche gehörte zum höchsten Gott, wahrscheinlich dem hebräischen IAO, der sich als Esus zeigte, und zu Taran, dem Stier- und Donnergott. Ihnen wurde mit Weihefeuem geopfert.


Druiden und Römer


Wir wissen, daß für Cäsar die gallischen Druiden ein Haupthindernis waren, denn sie stachelten den Widerstand an. Cäsar war zu einem Drittel General, zu einem Drittel ein intelligenter Erforscher fremden Glaubens und Denkens, und zu einem Drittel der literarische Führer eines römischen Zirkels mit dogmatischen Ideen über literarischen Stil, wie der frühe T. S. Eliot. Daher die unnatürlich dichten und gedrängten Sätze in seinen Schriften, die damals viel bewundert wurden. Er war imstande, den Aeduer-Druiden Divitiacus für sich zu gewinnen und zum Freund zu machen, wodurch er von ihm lernen konnte, was dieser ihm über das Druidentum erzählen wollte. Am Ende kompromittierte sich das Druidentum auf dem Festland jedoch durch seinen Kontakt mit Rom und verlor seine Macht, obwohl es seine Formen und Tempel beibehielt.

Ganz anders in Britannien. Die ständige Unterstützung, die seinen Feinden aus Britannien zukam, zwang Cäsar, zwei exemplarische Feldzüge zu unternehmen, in deren Verlauf er zeitweilig Teile des südöstlichen Englands eroberte und die dortigen Könige in eine Allianz schreckte. Die wirkliche römische Eroberung kam später, im Jahre 43 n. Chr., unter persönlicher Führung des Kaisers Claudius - eine humane, vernünftige Affäre ohne jede Schlacht. Wie es üblich war, wurde zunächst eine Militärregierung eingesetzt.
Von der Menschlichkeit der Römerherrschaft blieb nicht viel übrig, sobald Nero Claudius' Nachfolge antrat. Es wurde befohlen, soviel Geld wie möglich aus dem Landzu pressen, und das römische Gesetz erkannte matriarchalisches Recht nicht an, das möglicherweise generell bei den britischen Stämmen galt, sicher jedoch bei den Iceni in Suffolk und in anderen großen Gebieten Ostenglands. Als Boudiccas (Boadiceas) Gatte starb, wurde sein gesamtes Vermögen beschlagnahmt, nicht nur der legale Staatsanteil. Ihre Töchter, die rechtmäßigen Erbinnen, wurden nicht anerkannt und waren empört. Britannien hatte bis dahin genug Zeit gehabt, um zu erfahren, was römische Militärherrschaft bedeutete, und der größte Teil des Ostens und Nordens entschloß sich zum Aufstand. Im Westen hatten die aktiven, politisch denkenden Druiden auf ihrer heiligen Insel Mona (Anglesey) schon immer auf Rebellion gedrängt. Osten und Westen scheinen zusammengewirkt zu haben. Der sehr tüchtige römische Gouverneur Suetonius Paulinus wurde dazu aufgestachelt, nach Nordwesten zu marschieren, um die Druiden auszuschalten, während Boudicca die Stämme sammelte, die halb romani-sierten Landstriche überschwemmte und Verulanium (St. Albans), Camulodunum (Colchester) und Llyndunum oder Londinium (London) in Schutt und Asche legte.



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Druidentum & Rat der 13

28.01.2004 um 13:56
Wichtig!!
hab noch was vergessen!!

Ein Hauptstrom führte um 3100 v. Chr. oder früher durch Ägypten, wobei ein großer architektonischer Wissensschatz, das Bild des Totenschiffs und einige symbolische Formen wie zum Beispiel Äxte hinzukamen. Vermutlich entstand hier Hega, Magie, mit der Erkenntnis eines mystischen Nordens, Südens, Ostens und Westens und den Möglichkeiten der Steinkreise, die sich dann über Nordafrika zu verteilen begann. Die Hauptkultur entwickelte sich in Syrien, doch dann verließ sie das Land, begab sich von der syrisch-palästinensischen Küste aus auf die ruhigen Wasser des Mittelmeers und setzte nach Spanien und Südfrankreich über, auf der Suche nach einem kühleren Klima. Die Funde mediterraner Flora von etwa 10 000 bis 2000 v. Chr. in Großbritannien deuten nämlich darauf hin, daß es im Süden sehr heiß gewesen sein muß. Eine Hirtenrasse würde sich Weidegründe in gemäßigteren Regionen suchen.
So folgten sie günstigen Strömungen und Winden und wagten sich weiter hinaus - anders als der eingeborene Mittelmeerseemann, der sich kaum freiwillig außer Sichtweite des Landes begibt. Man unternahm die erste Überfahrt von Nordspanien zur Bretagne oder nach Irland, und andere folgten. Wir befinden uns in der Zeit 3000 bis 2000 v. Chr. oder früher, und dies sind die megalithischen Berber-Völker, die dann den größten Teil Europas sowie Britannien besiedelten.
Sie kamen aus Asien, vielleicht aus demselben Gebiet, das die frühere Bewegung nach Süden gespeist hatte, wo das stetige Austrocknen der zentralasiatischen Seenkette (ursprünglich ein großer See), das möglicherweise auf Rodungen zurückzurühren war, das Leben erschwerte. Aus diesem Gebiet ergossen sich neue Wellen von Völkern aus einer anderen Richtung über Europa -Völker, die später als Celtae bezeichnet wurden und die eine natürliche Begabung für Metallbearbeitung entwickelten und im Schweizer Raum das Langschwert erfanden. Mit dessen Hilfe und mit Pferden errichteten sie eine aristokratische Tyrannei über große Teile Europas und über friedlichere frühere Ansiedlungen ihrer eigenen keltischen Rasse. Von ihren Glaubenssystemen wissen wir kaum etwas, bis auf einige wenige Göttemamen. Doch mit ihrer handwerklichen Begabung entwickelten sie Emailleprodukte, und ihre besseren Pferde zogen bald schnelle Kampfwagen anstatt der schwerfälligen Karren, die auf früherem Hallstattsilber oder auf Steingravuren aus Bulgarien abgebildet sind.Und sie brauchten all ihre Intelligenz und Geschicklichkeit, um mit den älteren Druiden Britanniens fertig zu werden, denn als sie dort ankamen, fanden sie den fortgeschrittensten, philosophischsten Raum megalithischen Glaubens vor. So gewitzt sie auch waren, drangen sie doch nie in die höheren Sphären der Numerologie des Himmels vor, die die älteren Druiden beherrschten. Möglicherweise wurde ihnen der Zutritt verwehrt.
Die keltischen Druiden kannten griechisches Schrifttum ab etwa 600 v. Chr., und der Druide Abaris, der von Diodorus Siculus erwähnt wird, hat offenbar perfekt Griechisch gesprochen. Auch eigneten sie sich etwas von der klassischen Philosophie an. In jener Zeit erschien auf dem europäischen Kontinent der griechisch-keltische Kalender von Coligny. Diese Mischung aus Keltischem und Griechischem ist das, was in The Black Book of Caennarthen und anderswo überlebt hat.

Die Kulte um Eiche und Eibe gab es in Britannien wahrscheinlich bereits vorher. Die Eiche gehörte zum höchsten Gott, wahrscheinlich dem hebräischen IAO, der sich als Esus zeigte, und zu Taran, dem Stier- und Donnergott. Ihnen wurde mit Weihefeuem geopfert

Gruss

Monty

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Druidentum & Rat der 13

28.01.2004 um 15:06
@reborn
Gibt es also vielleicht auch noch eine Blutsverwandschaft der Druidenschaft?
Eine welche vergessen wurde, also Reste welche sich ihrer Herkunft nicht
mehr bewusst sind?


Ich glaube davon kann man ausgehen! Sichere ist da ein Stammbaum Hilfreich, ich sucher gerade nach Druidenplätzen hier in unseren Wäldern z.b gibts hier in der nähe eine Kaff welches Götzenhain sich nennt, da beginn ich meine suche, der name war sicher einmal Programm! ;)

*handzumgruss*

monty

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Druidentum & Rat der 13

28.01.2004 um 15:15
Och ne, wo is den mein Text, ich raff das nicht is schon das 2te mal!

Ich glaube davon kannst du mal ausgehen, ein Stammbaum wäre sehr Hilfreich und an der namenskunde lässt sich ja auch so einiges festmachen, z.b suche ich hier in der gegen nach alten Kultplätzen und da ist mir nun ein Kaff ganz in der nähe eingefallen welches Götzenhain sich nennt, dort beginn ich mal zu forschen!


SO HOFFENTLICH KLAPPT DAS JETZT MAL, nochmal habe ich kein Bock!


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Druidentum & Rat der 13

29.01.2004 um 09:51
Was geht denn hier ab?

Besteht eigentlich ein Zusammenhang zwischen Druiden und Schamanen??

Schamane waren ja auch sehr Naturverbunden, vor allem Bäume dient ihnen als Quelle der Magie und Kraft!
Schamane waren germanischen Ursprung,die Druiden keltisch!JA?

Naja also Mr. Burns,ich denke du wirst mir was schreiben können!Oder?

MfG Scharlatan

Gebt mir eure Mics und ich bringe teure Stylz!


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Druidentum & Rat der 13

29.01.2004 um 13:48
sicher besteht da ein zusammenhang, in unserer Hemnisphäre heissen die Sharmanen ist ein oberbegriff für Heiler oder Seher Druiden was aus dem keltischen kommt! Ob du nun nen Índianischen Medizin-Mann asl Sharmanen bezeichnest oder einen Keltischen als Druiden, nimmt sich nicgts, sowie Magier und Zauberer!

MfG


Monty

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Druidentum & Rat der 13

29.01.2004 um 22:48
Ich habe gehört die Kelten hatten noch keine Schrift, benötigten sie keine?!

Habe jetzt leider keine Zeit mir deine Worte durch zu lesen Monty, aber bei
Gelegenheit werde ich es tun, und mir vielleicht auch ein paar Gedanken dazu
machen ;)...

...das mit den Schamanen würde ich auch so sehen.

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Druidentum & Rat der 13

31.01.2004 um 14:43
Hmmm, naja keine schrift ist nich ganz richtig, immerhin hatten sie die Runen und die sprache der symbolik! ;) Aber interessante frage! :)

Monty

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Druidentum & Rat der 13

31.01.2004 um 19:39
Wenn sie keine "wirkliche" Schrift hatten, welche Ideologie verfolgten sie
dann?
Ist es ideologisch gesehen besser für ein Volk keine Schrift wie wir sie heute
haben zu entwickeln?
Wozu eine Schrift wenn man nicht sicher gehen kann dass sie jeder lesen und
verstehen kann?
Ich mein, vom allgemeinen Wissen her müssen die Kelten damals unserem
nicht weit entfernt gewesen sein, oder etwa doch?

Ist die Symbolik die "eigentliche" Schrift der Zukunft?!

...leben heisst lieben!


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Druidentum & Rat der 13

24.05.2004 um 17:52
nun die geschichte bzw der mythios der germanen und der, der christen ist garnicht mal so uneins, man könnte fast annehmen das das christentum dort abgekupfert wurde!

Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken anderer verstehst, bist du wahrhaft mächtig!
DENKT doch was IHR WOLLT!



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Druidentum & Rat der 13

24.05.2004 um 18:41
symbolsprache?dann nehmt mich auf in euren kreisen...
nee hört sich interessant an.der ehrenkodex ist wie bei den samurai.was hab ich denn für ein chinesisches sternzeichen,wenn du das für mich in erfahrung bringen kannst!?10.01.1986 ja ich bin 18jahre alt....
kannste mir auch ne bezeichnung hier reinkopieren?im keltischenhoroskop bin ich eine tanne...
vom geburtshoroskop weiß ich:
das ich an reformen interessiert bin,an neuem...
ich philosophisch begabt bin und abneigung gegen jegliches bürgerliche,respektpersonen,normale weltanschauung und all son scheiß hab...

ein hoch auf die druiden
*verbeug mich*

"nichts,das nicht aus wahrer aufrichtigkeit entsteht,wird je von nutzen sein" fürst naoshige , japan 17jhrd


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