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Großbritannien startet Geoengineeringversuch

16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klimawandel, Geoengineering, Sonnenverdunkelung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Großbritannien startet Geoengineeringversuch

06.05.2025 um 10:47
Briten experimentieren mit Sonnenverdunkelung

Die Idee, Sonnenlicht künstlich zu dimmen, um die Erderwärmung zu bremsen, klingt zunächst verlockend – ist aber hochriskant. Geoengineering greift tief in natürliche Klimaprozesse ein, deren Folgen wir nur unzureichend verstehen. Es drohen massive Nebenwirkungen wie gestörte Niederschlagsmuster oder Schäden an der Ozonschicht. Es besteht die Gefahr, dass echte Lösungen wie Emissionsreduktion dadurch vernachlässigt werden.

Meiner Meinung nach ist der Einsatz dieser Technologie derzeit unverantwortlich. Was denkt ihr darüber?


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Großbritannien startet Geoengineeringversuch

06.05.2025 um 15:14
Zitat von LostingLosting schrieb:Geoengineering greift tief in natürliche Klimaprozesse ein
Ist das deine persönliche Meinung? Im verlinkten Beitrag steht zumindest nichts davon.

Ich denke, dieses zeitlich und räumlich begrenzte Experiment wird keinerlei signifikante Daten liefern, ebenso wie der Pups eines talaxianischen Wüsten-Floh´s keinen Tornado auslösen kann.
Dadurch kann in einem begrenzten Gebiet und für begrenzte Zeit die Erdtemperatur etwas abgekühlt werden.
Zitatquelle

In einem begrenzten Gebiet für eine begrenzte Zeit ... damit fällt "Klima" schon mal komplett aus, und was das Wetter betrifft, da wird es nicht anders aussehen.
Zitat von LostingLosting schrieb:ist aber hochriskant.
Welche Risiken siehst du denn in Bezug auf dieses Experiment?


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Großbritannien startet Geoengineeringversuch

09.05.2025 um 14:00
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Ich denke, dieses zeitlich und räumlich begrenzte Experiment wird keinerlei signifikante Daten liefern, ebenso wie der Pups eines talaxianischen Wüsten-Floh´s keinen Tornado auslösen kann.
Vermutlich ging es Lostig weniger um die Risiken dieses speziellen Experiments, als um die Risiken, dem Klimawandel mit letztlich großangelegtem Einbringen von Material in die Atmosphäre zu begegnen.

Das genannte Experiment kann möglicherweise Auskunft darüber geben, wie man effizient eine Menge X der Substanz Y in die Atmosphäre bringt und vielleicht auch noch, wie lange diese Substanz unter bestimmten Bedingungen dort verbleibt.

Sollte man zu dem Ergebnis kommen, das großflächige Einbringen von Material in die Atmosphäre wäre eine gute Idee, halte ich das ebenfalls für gefährlich. Ich denke nicht, dass man die Folgen ausreichend sicher simulieren kann. Und es ist wieder etwas, das uns von den eigentlich richtigen Schritten abhält, nämlich weniger Schaden anzurichten.
Ich bin sehr technikaffin. Aber im Gebiet "Klimawandel" ist mir zu viel falsche "Technikoffenheit" unterwegs. Jetzt 10 Jahre zu experimentieren und auf eine technische Lösung zu hoffen, die es uns ermöglicht, noch länger wie bisher weiter zu machen, ist auch in meinen Augen gefährlich.

Generell mal zu sehen, was man als Notfallplan tun könnte, ist sicher angemessen. Aber eben nur, wenn es die notwendigen Maßnahmen ergänzt, nicht wenn es sie ersetzen soll.


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09.05.2025 um 18:47
Nachdem Photovoltaik als saubere Energietechnologie der Zukunft ausgerufen wurde möchte man also nun die Sonne verdunkeln.

Ja, das macht natürlich Sinn.


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14.05.2025 um 12:25
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb am 06.05.2025:Ist das deine persönliche Meinung?
Natürlich ist das meine persönliche Meinung – und sie basiert auf dem, was wir derzeit über Geoengineering wissen. Die Eingriffe in das Klimasystem sind nicht nur theoretisch riskant, es gibt auch Studien und Modelle, die auf reale Gefahren hinweisen: veränderte Monsunzyklen, unvorhersehbare Wetterextreme oder gar regionale Hungersnöte könnten Folgen sein. Und selbst wenn solche Methoden kurzfristig wirken sollten, lösen sie nicht das Grundproblem: den Ausstoß von Treibhausgasen.

Mir geht es nicht darum, technische Innovation grundsätzlich abzulehnen, aber wir müssen verantwortungsvoll und mit Weitblick handeln.


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Großbritannien startet Geoengineeringversuch

14.05.2025 um 12:41
Zitat von LostingLosting schrieb:Die Eingriffe in das Klimasystem sind nicht nur theoretisch riskant
Also zunächst mal ist das geplante Experiment nicht wirklich ein Eingriff in Klimaprozesse. Das, was da im kleinen Maßstab unter kontrollierten Bedingungen geplant ist, findet weltweit ungleich stärker auf natürliche Weise jeden Tag statt.

Nun will man das erstmals in kleinem Rahmen unter "Laborbedingungen" untersuchen, um Optionen auszuloten. Ich kann da keine Risiken erkennen, außer das ein paar Solarmodule mal für ein paar Stunden etwas weniger Licht abbekommen.

Die Risiken, von denen du sprichst, bestünden womöglich dann, wenn man das im großen Maßstab über sehr lange Zeiträume praktizieren würde, wovon ja bisher nie die Rede war. Und ob es überhaupt eine Wirkung gäbe, und ob diese Wirkung positiv oder negativ ausfallen würde, kann man jetzt noch gar nicht abschätzen, ... darum ja zunächst auch nur kleinere Experimente, um eine hinreichende Datengrundlage zu bekommen.


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14.05.2025 um 15:41
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb am 09.05.2025:Nachdem Photovoltaik als saubere Energietechnologie der Zukunft ausgerufen wurde möchte man also nun die Sonne verdunkeln.

Ja, das macht natürlich Sinn.
Wenn man das nicht nur stammtischhaft betrachtet, macht das schon Sinn. Ein winziges bisschen weniger an solaren Erträgen wäre jetzt kein allzu hoher Preis für weniger Klimaerwärmung. Hast Du überhaupt eine Vorstellung, wie viel "Verdunklung" notwendig wäre?


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14.05.2025 um 23:18
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Hast Du überhaupt eine Vorstellung, wie viel "Verdunklung" notwendig wäre?
Das ließe sich wahrscheinlich sehr einfach herausfinden, ist aber unnötig, da Betreiber von Solaranlagen und -kraftwerken auf maximale Effizienz angewiesen sind, welche aufgrund der natürlichen Wetterschwankungen und auch jahreszeitenbedingt wegen fehlender ausreichender Speichermöglichkeiten bereits jetzt nur unzuverlässig gewährleistet ist.


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15.05.2025 um 09:42
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb:ist aber unnötig, da Betreiber von Solaranlagen und -kraftwerken auf maximale Effizienz angewiesen sind
Wie kommst Du auf diese Idee? Warum muss eine PV-Anlage maximal effizient sein? Haben wir ein absolutes Platzproblem, dass wir nur eine Fläche X zur Verfügung haben?

Maximale Effizienz von PV-Anlagen ist bei Satelliten ein Thema, wo es auf jedes Gramm ankommt. Aber PV-Anlagen auf der Erde sind nie (abseits von Forschungsmodulen) auf maximale Effizient ausgelegt. Sie verschmutzen, die Ausrichtung folgt oft den örtlichen Gegebenheiten, die Module degradieren mit der Zeit.
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb:Das ließe sich wahrscheinlich sehr einfach herausfinden
Nur schade, dass Du das nicht gemacht hast, bevor Du Deine These in den Raum geworfen hast. So die Größenordnung 2% ist nicht schlecht. Bei 20% Wirkungsgrad (im Idealfall) würde das maximal 0,4% weniger Ertrag der Anlage bedeuten. Da wäre es effektiver, diese häufiger zu reinigen.

Man kann aus vielen Gründen eine Abschwächung des Sonnenlichts durch Einbringung von Material in die Atmosphäre für problematisch erachten - ein relevantes Problem für PV-Anlagen ist es nicht.


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27.05.2025 um 23:49
@Losting
Sulfataerosole sind doch mit verantwortlich für den sauren Regen.
Das sind doch keine neuen Experimente.
Durch die Abgabe der Wasserstoff-Ionen (H+) wird die Lösung sauer. Schwefelsäure und Hydrogensulfat entstehen in der Atmosphäre durch industrielle Abgase und Vulkanausbrüche und bilden sogenannte Sulfat-Aerosole. Diese sind mitverantwortlich für sauren Regen. Sulfat-Ionen sind in der Umwelt verbreitet, so sind sie nach Chlorid-Ionen die zweithäufigsten
Quelle: Wikipedia: Sulfate
Geoengineering, Climate Engineering, Climate Intervention oder Climate Altering Technologies – Auch wenn immer wieder neue Begriffe gefunden werden, ändern sie nichts an der seit Jahrzehnten bekannten Tatsache: Die Ansätze zur Klima-Modifikation bergen große Risiken für Umwelt und Gesellschaft.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/internationale-klimapolitik/geoengineering#undefined

Im Grunde ein alter Hut
Es nützt nichts
Hinausgeschmissene Kohle
Lieber Bäume pflanzen und Gegenden begrünen auch mit Nutzpflanzen von denen Menschen profitieren.


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Großbritannien startet Geoengineeringversuch

28.05.2025 um 10:53
Auch ein ganz interessanter Artikel:
https://www.mpg.de/16569676/geoengineering

Technisch ginge es schon, der Aufwand wäre enorm und es gäbe eine Reihe unangenehmer Nebenwirkungen.
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Lieber Bäume pflanzen und Gegenden begrünen auch mit Nutzpflanzen von denen Menschen profitieren.
Nutzpflanzen helfen eher wenig, da deren Kohlenstoff ja recht schnell wieder frei wird. Es sei denn, man baut daraus langlebige Dinge (Häuser aus Holz statt aus Beton). Oder man gräbt sie ein, damit in einer Million Jahren unsere Nachfahren auch wieder mit Verbrennern herumfahren können.

Ich denke nicht, dass man in hinreichendem Umfang CO2 aus der Atmosphäre extrahieren und dauerhaft binden kann. Und global irgendwelche Partikel in die Atmosphäre zu bringen ist auch ein riskantes Spiel. Ausreichend "Sonnenschutz" im Weltraum geht auch nicht.

Da werden wir wohl CO2 einsparen müssen. Die Werkzeuge dafür haben wir.


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28.05.2025 um 23:07
Zitat von azazeelazazeel schrieb:(Häuser aus Holz statt aus Beton)
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ich denke nicht, dass man in hinreichendem Umfang CO2 aus der Atmosphäre extrahieren und dauerhaft binden kann
naja, schaut man sich so die Mengen an. Würde man allen Beton durch Holz ersetzen und damit die CO2 Emmissionen der Zementherstellung einsparen UND das Holz längerfristig dem CO2-Kreislauf entziehen, dann kommt dabei schon was rüber.

Man könnte natürlich auch noch CO2-Capture aus Biomassefeuerungen dazu nehmen, dann würde es richtig viel.

Soviel Bioamasse ham wir aber nicht, man sollte ja nicht wollen das jeder Wald in ne Baumplantage umgewandelt wird. aber jede Wüste in ne Bioamasseplantage, das wäre was.


2025-05-28-23-05-01 TempScreenshot
Wikipedia: Chinas Grüne Mauer


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28.05.2025 um 23:19
Ja, die Chinesen. Die Kohleverbrenner und AKW-Bauer. Sind absolute Weltmeister im Aufforsten und beim Bau von Regenerativen Energierzeugung.

Aber wir Deutschen wollen die Welt retten.

https://www.telepolis.de/features/Chinas-Gruene-Grosse-Mauer-4638653.html
China erhöht seit Jahren den Anteil nicht fossiler Energieträger (allerdings inklusive Atomkraft) an seinem Energiemix. Bis 2030 soll er auf 25 Prozent am Primärenergieverbrauch und bis 2060 auf 90 Prozent steigen. Ende 2023 dürfte er bereits 18,3 Prozent erreichen, wie die Nationale Energieagentur (NEA) im April 2023 verkündete. Das Primat lautet Energiesicherheit.
Quelle: https://www.gtai.de/de/trade/china/specials/energie-china-dominiert-bei-erneuerbaren-energien--829268
China baut fast doppelt so viele Kapazitäten für Wind- und Solarenergie wie der Rest der Welt zusammen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Nichtregierungsorganisation Global Energy Monitor.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/china-ausbau-windenergie-solarenergie-100.html

Wenn wir doch nur mal mehr über unseren Tellerrand blicken würden. Wir haben Wüsten direkt vor der Haustür und die Leute dort würden sich freuen wir würden da in Aufforstung und EE investieren.


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30.05.2025 um 09:47
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:naja, schaut man sich so die Mengen an. Würde man allen Beton durch Holz ersetzen und damit die CO2 Emmissionen der Zementherstellung einsparen UND das Holz längerfristig dem CO2-Kreislauf entziehen, dann kommt dabei schon was rüber.
Absolut. Aber nicht schnell. Der Baum muss das CO2, das jetzt zu viel ist, binden, ein paar Jahrzehnte wachsen und dann passt es. Aber holze ich heute einen alten Baum ab, habe ich doch wenig gewonnen (außer bezüglich des Zements natürlich)?
Für eine perspektivische Planung ist das perfekt. Aber wenn wir weiterhin zu viel CO2 in die Atmosphäre pumpen, hilft uns das für die nächsten Jahre nicht weiter. Da hilft nur die Reduktion des Ausstoßes.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Man könnte natürlich auch noch CO2-Capture aus Biomassefeuerungen dazu nehmen, dann würde es richtig viel.
Aber das CO2 ist dann doch sofort wieder zurück, wenn ich es verbrenne?

Ich kann damit fossile Brennstoffe ersetzen - aber doch kein CO2 aus der Atmosphäre binden?


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02.06.2025 um 16:59
@azazeel
Zitat von azazeelazazeel schrieb am 28.05.2025:Nutzpflanzen helfen eher wenig, da deren Kohlenstoff ja recht schnell wieder frei wird. Es sei denn, man baut daraus langlebige Dinge (Häuser aus Holz statt aus Beton). Oder man gräbt sie ein, damit in einer Million Jahren unsere Nachfahren auch wieder mit Verbrennern herumfahren können.

Ich denke nicht, dass man in hinreichendem Umfang CO2 aus der Atmosphäre extrahieren und dauerhaft binden kann. Und global irgendwelche Partikel in die Atmosphäre zu bringen ist auch ein riskantes Spiel. Ausreichend "Sonnenschutz" im Weltraum geht auch nicht.
Ich meine eine Mischung aus Nutzpflanzen und anderen Pflanzen. Kokusnüsse, Äpfel, Bohnen sind Nahrung.
Diese Art der Anpflanzung wird schon praktiziert.
Es kostet auch etwas aber es nützt Mensch,Tier und Pflanzen mehr, wie die wiederholten kostspieligen Versuche.
Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) hat in einer gemeinsamen Studie mit der BOKU University erstmals im größeren Umfang gezeigt, dass Permakultur in der Landwirtschaft eine deutliche Verbesserung für Biodiversität, Bodenqualität und Kohlenstoffspeicherung mit sich bringt. Angesichts der Herausforderungen von Klimawandel und Artensterben könnte diese Art der Kultivierung demnach eine echte Alternative für den konventionellen Anbau sein – und Umweltschutz und ertragreiche Landwirtschaft unter einen Hut bringen.
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/168381/5815990


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03.06.2025 um 11:28
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Ich meine eine Mischung aus Nutzpflanzen und anderen Pflanzen. Kokusnüsse, Äpfel, Bohnen sind Nahrung.
OK, klar. Das hatte ich nicht auf dem Schirm.


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