ökolog. Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie

Link: grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com (extern)

Stuttgart/ Deutschland – Am Freitag den 20. Juli 2007 spricht der Schweizer Sachbuchautor und Grenzforscher Luc Bürgin im Rahmen der Vortragsreihe des „Forum kontrovers e.V.“ zum Thema „Der Urzeit-Code: Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie“.

Wie das Forum mitteilt, berichtet Luc Bürgin zum ersten Mal öffentlich über seine langjährigen Recherchen zu einem der kontroversesten und verblüffendsten Phänomene der Biologie, das von der Wissenschaftsgemeinde bis heute zu Unrecht vollkommen ignoriert wird - obwohl es unsere Welt nachhaltig verändern könnte.

„Nach jahrelangen Recherchen lüftet Luc Bürgin das Geheimnis sensationeller Experimente beim Pharmariesen Ciba (Novartis): Forschern gelang es dort, Wachstum und Ertrag von Pflanzen und Fischen massiv zu steigern - nur mit einem Elektrofeld. Überraschenderweise wuchsen so Urzeitformen heran: Ein Farn, den kein Botaniker bestimmen konnte. Urmais mit bis zu zwölf Kolben pro Stiel. Und ausgestorbene Riesenforellen mit Lachshaken. Ciba unterband die Forschung – weil „Urgetreide“ kaum Pestizide benötigt! Nun soll die ökologische Alternative zum umstrittenen Gentec-Saatgut den Bauern der Dritten Welt kostenlos zur Verfügung gestellt werden."

Luc Bürgin, Jg. 1970, zählt zu den erfolgreichsten Journalisten und Autoren der Schweiz. Seine Sachbücher (darunter "Rätsel der Archäologie" und "Pssst - streng vertraulich") wurden in über zehn Sprachen übersetzt. Bis 2002 arbeitete Bürgin als Chefredakteur einer Basler Tageszeitung. Seither fungiert er als Herausgeber der Kioskzeitschrift "Mysteries".

Der Vortag findet am Freitag, 20. Juli 2007 um 19:30 Uhr im Haus der Wirtschaft statt.

Quelle: forumkontrovers.de / mysteries-magazin.com

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Hört sich doch mal interessant an.

LOL....was für eine Scheisse :)

Durch ein Elektrofeld wuchsen also plötzlichausgestorbene Tierarten???

LOL....

dann weiss ich gar nicht,
weshalb der mensch in jahrtausenden die tollen ertragreichenurformen weggezüchtet hat.

und wenn man menschen einem elektrofeld aussetztgebären sie urmenschen ?

buddel

@buddel

Jo, einmal kurz in de Käfig und schwupps isser da, der Homoerectus.....

will ne ökologische alternative sein
und propagiert elektrosmog, tststs

buddel

Naja...aber der Name Bürgin steht auch nicht wirklich für fundiertes Wissen oder gar guteBücher :)

Hmpf. Noch ein Schweizer, der Müll erzählt.

Ahh schön wieder die standart Spammer hier :)

vllt veränder das feld ein paar biologiche vorgänge und deswegen entwickelt sich diepflanze anders

Hört sich sehr geil an, das Ganze. Aber wie übertrieben das hier wieder einigebetrachten, echt schade.

Jo klar....durch ein elektrisches Feld entsteht ein "riesiger Farn", den keiner bestimmenkann und schwupps haben wir auch wieder eine "ausgestorbene Riesenforelle" (mitLachashaken....).

Blödsinn - und das hat nix mit Spam zu tun.

Einigen kannman aber offensichtlich jeden Dreck erzählen - und sie fallen auch noch drauf rein...

Warum sollen die Lebewesen bzw. deren Zellen nicht mutieren? Ich weiß ja auch nicht, obes stimmt, aber ich stell mich auch nicht gleich gegen alles. Wenns nicht stimmt, auchgut. Weiß hier im Internet sowieso keiner mit Sicherheit.

i vertraue leiber auch mein genverändertes zeug...
ist wie ich wohl meinen will unddarf 1000% anpassungsfähiker, hartnäckiger und wiederstandfähiger alles alles andere...

@kaltesfeuer

Nun, das Haupt"argument" der ganzen Kreationisten hier ist, dassMutationen in der Regel schädlich sind.
In der REGEL - also in vielen Fällen sind siedas nicht, da auf biochemischer Ebene nun mal am häufigsten Punktmutationen ohne großeAuswirkung erfolgen.

Alles darüber hinausgehende ist meistens schädlich bzw.lethal.

Alleine der biologische Sachverstand verbietet es eine Aussage zuakzeptieren, die die entstehung neuer oder ausgestorbener Arten (Frage: Worauseigentlich???) mittels eines elktrischen Feldes postuliert. Das ist Blödsinn imQuadrat.
Da hat jemand zu viel Jurassic Parc geschaut.
Außerdem ist der Bürgin janicht wirklich das, was man so den wissenschaftlichen Bildungsbürger nennen würde....

aus den genen der pflanze ?
dort ist ja auch eine gewisse vergangenheit irgendwie imspiel

im mutterleib sehen wir ja auch eher aus wie aliens mit flossen
im sehfrühen stadium jedenfalls

also ich wies nicht wie und ob ein magnetfeld auf diebiologische entwicjklung einfluss nimmt

vllt ist es auchnur eine art extremwuchs inkl mutation oder zurückbildung oder was weiss ich

mich würde vor allem interessieren, wodurch die These untermauert wird, dass es sich beider neuen Art von Pflanze - glauben wir mal für den Moment, dass diese Info an sichstimmt - nun genau um Urmais und nicht einfach um eine chaotische, künstlich erzeugteMutation... ich mein, hat man da Vergleichsstücke um klipp und klar sagen zu können "Dasist Urmais" ???

Alternativen zur Produktion gibt es viele. Dies ist doch letztendlich eine Form derIndutrialisierung innerhalb der Nahrungsgewinnung.
Da der Mensch im allgemeinen ebenkein Sammler, Pflanzer oder Jäger mehr ist und seine freie Zeit allzuoft vor dem PCverbringt, verliert er auch den praktischen Bezug zur Gewinnung seiner Nahrungsmittel.Somit hat die Industie hier freie Hand und normt und normt und normt.
Gute Nahrungwächst aber unter den Sternen und in keinem Elektrofeld oder keiner Retorte.

Ich bin der Meinung das mit dem Elektrofeld ist ein interessanter Ansatz, wenn es dasWachstum der Pflanze verändert, dann sollte das erforscht werden.
Die jetzigeGentechnik ist großer Mist, denn sie kommt zu früh, wir haben noch zu wenig Ahnung umsinnvoll zu verändern. Wenn ich sowas höre wie "wir brauchen nicht das ganze Genom derKartoffel kennen um dies oder jenes zu verändern"...
Naja, wenn man erstmal ein paarJahrzehnte oder Jahrhunderte lernen und forschen würde, dann könnte das irgendwannnützlich sein, aber im Moment wird dieser ganze Wissenschaftszweig durch den Kommerz inden Dreck gezogen.
Das mit dem Elektrofeld, die Skeptiker sollen beweisen, dass eskeine Wirkung hat. Was man sich in seinem monokausalen Wissenschaftsdenken nicht erklärenkann ist unwahr, so scheint mir die allgemeine Meinung. Dass es Dinge gibt an dir wirnoch nicht dachten und die wir noch nicht erforscht haben kommen einige nicht.
Urmais,naja, da hat meinen keinen Bezug zu, der Behauptung stehe is skeptisch gegenüber,verändernde Wirkung ja, aber sowas, glaub ich erstmal nicht.

Ich muss auch korerecht geben, das beste essen kommt vom Biohof und das schmeckt man auch.

ICh sehe die Sache mit der Manipulation da nicht so streng... meinethalben können die dagerne etwas rum experimentieren, vielleicht kommt ja was bei rum.
Un des soll jaMenschen geben, denen es erstmal recht egal ist, wie das, was sie essen, schmeckt, oderes vom Biobauern nicht doch einen schmackhafter ist ;)

Wenn ich mir die Bauern soanhöre, die Jahr für Jahr lauthals klagen, weil irgendeine andere Wetterlage ihnen großeTeile der Ernte zerstört hat... kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die großartigwas gegen Frost- und Hitzerresistenten Saat und Erntegut hätten, dass keinen Düngerbenötigt und von keinem Schädling angerührt wird und genauso lange wächst, wie man daswill... ... ...

Natürlich sind das Übertreibungen, aber es ist eine möglicheRichtung. Fakt ist doch, dass der Mensch, seit er das erste Feld angelegt hat, diePflanzen durch seine Behandlung verändert hat und im Laufe der Jahrtausende dadurch auchEinfluss auf die Genstruktur genommen hat. Allein die Tatsache, dass die Manipulationinzwischen unmittelbarer un direkter vollzogen werden kann, ändert an der Sache an sichIMO nichts ;)

Beschäftige dich mal eine Weile mit der Genmanipulation, ich dachte auch erst es ist eineinteressante Sache. Aber es ist furchtbar, die EU-Kommision die die Lebewesen durchwinkt,besteht zum Teil aus Mitarbeitern der Chemieunternehmen... Bisher wurde Gentechnik zurProfitmaximierung und nicht zur Produktverbesserung betrieben, so dass die Pflanzen andie Düngemittel der Chemiekonzerne angepasst werden und nur mit diesen gut gedeien.Nachträglich gab es Studien zu einigen Pflanzen, z.B. produziert eine Maisart selbst einGift gegen Schädlinge, nur tut sie dies ein einer viel zu hohen Menge. DieBodenorganismen tun sich schwer mit dem Abbau der Pflanzenreste. Die Studie wurde dannaus "Geldmangel" eingestellt. So lang die Gentechnik in der Hand von ProfitorentiertenChemiekonzernen liegt, trau ich keinem Produkt über den Weg.
Es ist nicht vorhersehbarwelche Wechselwirkung ein neu eingesetztes Gen in einer Pflanze hat, wenn das Zielerreicht ist wird nur unzureichend nach weiteren Wechselwirkungen gesucht.

Btw.eine Pflanze die von keinem Schädling angerührt wird, würde ich schon durch einfachevernünftige Überlegungen nicht essen...

"Das mit dem Elektrofeld, die Skeptiker sollen beweisen, dass es keine Wirkunghat."

Quatsch.
Wenn jemand behauptet, eine "ausgestorbene Riesenforelle" durchein Elektrofeld aus dem Nichts (oder meinetwegen aus einer popeligen Regenbogenforelle)erzeugen kann, dann hat DER das zu belegen.

Kein geringerer.

"Dass es Dingegibt an dir wir noch nicht dachten und die wir noch nicht erforscht haben kommen einigenicht."
Doch, das ist der Antrieb eines JEDEN Forschers, sonst könnte man das jagleich bleiben lassen, oder???