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Mysteriöser Tod eines 17-Jährigen

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Braunschweig 17 Jähriger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Lara1973 Diskussionsleiter
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Mysteriöser Tod eines 17-Jährigen

10.02.2015 um 13:09
Hier ein relativ aktueller Fall aus meiner Gegend... Habe bisweilen hier noch nichts dazu lesen können!
Hat jemand eine Theorie dazu... hoffe der Fall klärt sich bald, derzeit wird in unserer Regionalen Tageszeitung nach einem Obdachlosen als Zeuge gesucht...

Rätselhafter Tod eines 17 jährigen

Braunschweig - Was ist passiert? Diese Frage treibt die Frau mit den kurzen, rötlichen Haaren um. Tom, ihr 17-jähriger Sohn, starb Anfang November. Er war unter einer Brücke in Braunschweig angefahren worden. Sein Tod gibt der Polizei Rätsel auf.

Wer ist der Unfallfahrer? Wie spielte sich das Unglück genau ab? Und warum lag der Junge mit nacktem Oberkörper auf der Straße, obwohl er bekleidet war, als der Unfall passierte.


„Die Unsicherheit, nicht zu wissen, was in seinen letzten Minuten passiert ist, ist halt total grausam“, sagt die Mutter des verstorbenen Tom am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Sie hofft auf hilfreiche Hinweise von Zeugen.

Wann ihren Jungen ein Auto erfasste, lässt sich hingegen recht genau sagen. „Unser Zeitfenster sind zur Zeit sieben Minuten“, sagt Dirk Bosse von der Braunschweiger Polizei. Zeugen waren kurz vor oder nach dem Unfall unter der Brücke durchgefahren. Nur das Unglück selbst, das sich gegen vier Uhr morgens ereignete, sah offenbar niemand.

Der Junge sei von einem größeren Fahrzeug, beispielsweise einem Liefer- oder Lastwagen angefahren worden, sagt Bosse. Das hätten rechtsmedizinische Untersuchungen ergeben. Es gebe aber keine Hinweise, dass Tom absichtlich getötet wurde. Auch einen Selbstmord schließen die Ermittler aus.

In der Nacht war Tom mit einem Klassenkameraden durch die Stadt gezogen. Der kann sich nach eigenen Angaben an das Ende des Abends aber nicht mehr richtig erinnern: Zu viel Alkohol.

Die Polizei hat in den vergangenen Wochen eine Menge Erkenntnisse gesammelt, bis zu 20 Beamte ermittelten gleichzeitig. Doch der Fall bleibt rätselhaft, eine heiße Spur zum Unfallfahrer gibt es nach Angaben der Polizei bislang nicht. Nun wollen die Beamten nachlegen: Sie weiten ihre Ermittlungen auf rund 2000 Menschen aus, die in der Nähe des Unglücksortes gewesen sein sollen. „Was uns dann sicher die nächsten Monate beschäftigen wird“, sagt Bosse.

Toms Mutter folgt den Ausführungen des Kommissars mit versteinerterMiene. Warum sie sich das antut? „Ich mache das für meinenSohn“. Zwei bis drei Mal täglich gehe sie an den Unfallort. Der war bislang hauptsächlich für seine Graffiti bekannt. Nun waren wieder Sprayer da: „Ruhe inFrieden,Tom.“

Mysteriöser Tod eines 17 jährigrn....

Braunschweig. Seit gestern arbeitet die Ermittlungsgruppe “Flucht”, sie soll 2.000 Personen überprüfen, die sich zur Tatzeit in dem Gebiet aufgehalten haben, in dem der 17-Jährige tödlich verletzt wurde (BraunschweigHeute.de berichtete). Möglicherweise ist unter diesen Menschen jemand, der zur Aufklärung beitragen kann.

“Die Ermittlungsgruppe besteht aus sieben Mitarbeitern und wird temporär noch verstärkt.”, erzählt Joachim Grande (Pressesprecher, Polizei Braunschweig). “Wir erhoffen uns, dass innerhalb der nächsten zwei Monate alle Personen überprüft werden können.” Auf die Ermittlungsgruppe würde dabei erst einmal sehr viel Büroarbeit zukommen. “Es muss ausgewertet und abgestimmt werden, was für Leute überhaupt ermittelt wurden.”, so Grande. Die 2000 Personen sind durch eine Video- und Funkzellenauswertung erfasst worden (BraunschweigHeute.de berichtete). “Durch die Sichtung werden einige übrig bleiben, die dann vielleicht vernommen werden. Das muss dann in persönlichen Absprachen entschieden werden.”, so Grande. Bis dato gäbe es keine neuen Hinweise, die den Fall aufklären könnten. Alle würden aber weiterhin mit Hochdruck an der Aufklärung arbeiten.

http://braunschweigheute.de/tod-eines-17-jaehrigen-ermittlungsgruppe-nimmt-arbeit-auf/ (Archiv-Version vom 17.02.2015)


http://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/raetselhafte-eines-jungen-beschaeftigt-braunschweig-4548367.html

Braunschweig - Was ist passiert? Diese Frage treibt die Frau mit den kurzen, rötlichen Haaren um. Tom, ihr 17-jähriger Sohn, starb Anfang November. Er war unter einer Brücke in Braunschweig angefahren worden. Sein Tod gibt der Polizei Rätsel auf.

Wer ist der Unfallfahrer? Wie spielte sich das Unglück genau ab? Und warum lag der Junge mit nacktem Oberkörper auf der Straße, obwohl er bekleidet war, als der Unfall passierte.


„Die Unsicherheit, nicht zu wissen, was in seinen letzten Minuten passiert ist, ist halt total grausam“, sagt die Mutter des verstorbenen Tom am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Sie hofft auf hilfreiche Hinweise von Zeugen.

Wann ihren Jungen ein Auto erfasste, lässt sich hingegen recht genau sagen. „Unser Zeitfenster sind zur Zeit sieben Minuten“, sagt Dirk Bosse von der Braunschweiger Polizei. Zeugen waren kurz vor oder nach dem Unfall unter der Brücke durchgefahren. Nur das Unglück selbst, das sich gegen vier Uhr morgens ereignete, sah offenbar niemand.

Der Junge sei von einem größeren Fahrzeug, beispielsweise einem Liefer- oder Lastwagen angefahren worden, sagt Bosse. Das hätten rechtsmedizinische Untersuchungen ergeben. Es gebe aber keine Hinweise, dass Tom absichtlich getötet wurde. Auch einen Selbstmord schließen die Ermittler aus.

In der Nacht war Tom mit einem Klassenkameraden durch die Stadt gezogen. Der kann sich nach eigenen Angaben an das Ende des Abends aber nicht mehr richtig erinnern: Zu viel Alkohol.

Die Polizei hat in den vergangenen Wochen eine Menge Erkenntnisse gesammelt, bis zu 20 Beamte ermittelten gleichzeitig. Doch der Fall bleibt rätselhaft, eine heiße Spur zum Unfallfahrer gibt es nach Angaben der Polizei bislang nicht. Nun wollen die Beamten nachlegen: Sie weiten ihre Ermittlungen auf rund 2000 Menschen aus, die in der Nähe des Unglücksortes gewesen sein sollen. „Was uns dann sicher die nächsten Monate beschäftigen wird“, sagt Bosse.

Toms Mutter folgt den Ausführungen des Kommissars mit versteinerterMiene. Warum sie sich das antut? „Ich mache das für meinenSohn“. Zwei bis drei Mal täglich gehe sie an den Unfallort. Der war bislang hauptsächlich für seine Graffiti bekannt. Nun waren wieder Sprayer da: „Ruhe inFrieden,Tom.“


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Mysteriöser Tod eines 17-Jährigen

10.02.2015 um 13:14
@Lara1973
schau mal hier

Toter 17-Jähriger, Polizei steht vor einem Rätsel


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Lara1973 Diskussionsleiter
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Mysteriöser Tod eines 17-Jährigen

10.02.2015 um 13:15
Ok, dann kann ich diesen Thread ja wieder schließen!


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