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Es ist unglaublich!

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Methadon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von der_wicht geschlossen.
Begründung: Ich bezweifle, dass das Forum der richtige Ort für die Hilfe ist, die Du womöglich benötigst.
Stradlin Diskussionsleiter
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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 01:31
Es geht um eine Aktion, die Eltern gegen ihre eigene Tochter im Frühling diesen Jahres in Köln starteten.
Mit 17 Jahren, im Jahre 2001, kam julia s. nach Köln.
Das Jugendamt beschloß, sie dort in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe unterzubringen.
Sie wuchs auf in der Nähe von Trier in einem Dorf.

Man wurde aufmerksam auf das problematische familiäre Umfeld, als sie mit einer tödlichen Engelstrompetenvergiftung auf der Intensivstation landete and an Armen , Beinen und Hals Schnittwunden, die durch Selbstverletztung entstanden, trug.
In Köln ging es ihr dann zunächst besser, doch es geschahen immer wieder grausame Dinge , die sich julia nicht erklären konnte.

Als sie 18 war merkte sie das seitdem sie in Köln war, die Menschen ihr eigenartig feindselig gegenüberstanden, konnte sich das jedoch nicht erklären.
Sie versuchte mit Tabletten, sich das Leben zu nehmen, weil das für sie traurig und einsam war, das niemand mit ihr reden wollte und die feindseligkeit der Menschen, denn sowas kannte sie nicht von Seiten der Gesellschaft und suchte die Schuld dafür bei sich.
Der suizidversuch war eher aber ein Hilfeschrei, sie landete in einer Klinik am Stadtrand von Köln, Psychiatrie.

Man gab ihr elf Monate lang merkwürdige Medikamentencocktails, von denen es ihr immer schlechter ging. Sie war zwar durch Gewalt in der Kindheit traumatisiert, aber nicht verrückt.
In dieser Klinik wurde sie mehrfach auch vergewaltigt von Mitpatienten, da sie durch die Medikamente wie ein Roboter war und fühlte, konnte sie sich nicht wehren.

Die Medikamente machten ein geistigen und körperliches Wrack aus ihr.
Eines Tages kam ein Gutachter und entmündigte Sie.

Sie bekam daraufhin eine gesetzliche Beteuerin, die Julia sehr übel behandelte und alles tat , damit es julia schlechter ging.

Nach der Entlassung suchte Julia alle Schuld bei sich, fühlte sich noch mieser, vor allem wegen den Vergewaltigungen und weil sie wegen den Medikamenten, die sie nicht mehr einnahm, immer noch geistig schwer geschädigt war.Sie fühlte sich wie gebrochen.

In den Jahren darauf lebte sie in Obdachloseneinrichtungen , wurde mehrfach vergewaltigt und als Folge dessen Drogensüchtig.

Ihre Eltern wollten kaum Kontakt, das Verhältnis war sowieso nie leicht, da Julias Vater und die Mutter sie schwer mißhandelt hatten. Die Geschehnisse in Köln kamen ihren Eltern nicht ungewohnt vor, doch Julia redete sowieso kaum darüber, da sie sich schämte, wegen den Vergewaltigungen und für ihre Sucht.
Julia wollte mit 23 Jahren ihre Ausbildung nachholen und teilte dies ihrer Betreuerin mit. Sie hatte einen Drogenentzug gemacht, war clean und stabil genug, nach den Vorfällen in den vergangenen Jahren. Arbeit hätte ihr sehr geholfen.
Die einzige Reaktion ihrer gesetzlichen Betreuerin war, zum Telefon zu greifen und mit einem Beamten Julias Berentung in die Wege zu leiten. Julia brach daraufhin zusammen, da es keinen Grund dazu gab. Außerdem verstand sie nicht warum ihr all dies passieren musste.

Es gab einen Termin bei einem Arzt, Gutachter, der Julias Berentung daraufhin durchsetzte.

Die Reaktion von Julias Eltern war gleich nulll, es schien ihnen egal zu sein.
Julia fühlte sich sehr hilflos.

Die Betreuerin schickte Julia Sozialarbeiterinnen, die zweimal in der Woche nach ihr sehen sollten. Nach einiger Zeit redeten Sie Julia ein, todkrank zu sein, sie hätte Leberzirhose im Endstasion sagten sie, Julia hatte Blut erbrochen. Eine sozialarbeiterin glaubte, das genau zu wissen, da ihre Nachbarin daran gestorben war und auch Blut erbrechen musste.
Sie brachten Julia zu ihrem Hausarzt, der die Diagnose für möglich hielt und der sie in ein KH bringen wollte.
Da es ein Tag vor Weihnachten war, wollte Julia nicht ins Krankenhaus, denn behielten Sozialarbeiter und Arzt Recht , bedeutete dies, das sie nur noch wenige Monate zu leben hätte.
Daraufhin wurde sie wieder rückfällig mit ihrer Drogensucht.

In den nächsten Jahren , mit 24 , konzentrierte sich Julia auf ihre Leidentschaft, Musik.
Sie spielt Gitarre und kann gut singen und machte auch mit einer Band Musik und eine cd-Produktion, ohne Kostenbeteiligung, da sie von ihrer 'zwangsrente' leben mußte.
Als Julia 23 war, wurde ihr auf der zülpicherstraße ihr Arm in einen Streit gebrochen, so das er operiert werden mußte und der Gips so lange dran bleiben mußte, dass sie Sehnen verkümmerten und sie Jahrelang garnicht spielen konnte. Irgendwann ging es wieder, doch wie früher wird es nie mehr werden.

Mit 27 wurde Julia Mutter. Noch während der Schwangerschaft zeigten ihre Elten plötzlich wieder Interesse an hrer Tochter. Julia wunderte es doch sie freue sich auch, das sie ihnen wohl doch nicht ganz egal war.
Nach der geburt riß man Julia ihr Baby aus den Armen.
Zunächst nahm sie während der Schwangerschaft Kontakt zum Jugendamt auf.
Die sachbearbeiterin war der Meinung, Julia könnte gut für ihr Baby sorgen und bewilligte ihr alles notwendige. Alles schien gut und Julia freute sich auf die Zeit mit ihrer Tochter.
Der Vater war weggezogen, sie sollte das Mädchen alleine groß ziehen und freute sich so.
Doch plötzlich geschahen merkwürdige Dinge.
Noch im Krankenhaus verbot man ihr, nach der Geburt, ein und dasselbe Zimmer mit der Kleinen zu beziehen, ein Arzt schrieb dem Jugendamt, julia wäre psychisch krank und man solle ihr das Kind wegnehmen. Das geschah auch dann. Julia Eltern kamen immer öfter, um die kleine zu sehen. Julia durfte sie nur noch wöchentlich sehen.

Dann fing der Psychterror richtig an.
'du begehst Selbstmord' sagten die Leute, jagten Julia durch sie Stadt und erklärten ihr, das diese oben genannten Vorfälle keine Zufälle waren. Man hätte ihr das Leben extra zerstört.
Die eltern reagierten merkwürdig, passiv.

Julia versuchte durch Psychoterror in Panik verseztz, in einer Paniksituation, sich umzubringen mit einer überdosis Methadon. Im krankenwagen wurde sie ausgeweidet und kam im KH zu sich.

Dann kam heraus, das der Initiator des ganzen ihr eigener Vater und Mutter sei!

Alles was geschah in der Klinik und danach, die Entmündigung, die Berentung, der Armbruch, psychoterror durch helfershelfer, die Fehldiagnose, Behördenbeeinflussung, damit man Julia ihr Baby abnimmt und vieles mehr!

Ihre Mutter bedrohte Julia, sie hätte Kontakte zu Behörden, Ämtern und zur Polizei, immerhin schaffte sie es einen Krankenwagen unter Kontrolle zu bringen, ihr eigenes Kind auszuweiden.
Zwei Tage nach der Ausweidung kam die Mutter sogar nach Köln und lachte Julia aus , und scheuchte sie herum, auf offener Straße. Julia konnte die Schmerzen nur mit starken Schmerzmitteln aushalten und kaum gehen.

Dann verlor sie noch ihre Wohnung und bekommt im moment noch nicht mal ihre `'rente'.
Es ist sehr grausam, sie hat angst sie irgendwohin, polizei etc. zu wenden wegen der Drohnung der Mutter und diese Angst ist berechtigt!
Julia möchte ihre tochter aus den Fängen ihrer Eltern retten, da sie befürchtet, das ihr das gleiche passieren wird. Julias Eltern können Julias Tod, sie ist jetzt 29 Jahre alt kaum abwarten und terrorisieren sie weiter auch mithilfe ihrer Nichten und neffen.
Dies alles ist so grausam, das man es kaum glauben kann doch es ist wahr uns ereignete sich in der Öffenlichkeit seit märz 201 und alles andere aeit 2001 in Köln.
Die Eltern selber starteten eine Intrige, noch bevor Julia ihr Zimmer im Heim beziehen konnte.
Es geschahen noch mehr schreckliche Sachen, doch der text würde zu lange werden um alles exakt zu erzählen.
Nun meine Fragen:
Was könnte man tun, um ihr zu helfen?
Hat jemand von euch aus köln oder Umgebung etwas mitbekommen?
Was meint ihr dazu?

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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 01:50
Dermaßen vollgepackt das ich die Story doch irgendwie bezweifle.


Ohne Weiteres kommt ein Jugendlicher nicht in eine Hilfeeinrichtung.
Drogenkonsum damit begründen das man eine besch,.... Zeit hat finde ich zu einfach gedacht.
Sachbearbeiter sind auch nur Menschen, da kann es mal sein das man einen erwischt der einem nicht grün ist.
Das die komplette Umwelt, alle Ärzte, alle Betreuer.. überhaupt jeder gegen einen ist... Ahem nö? Paranoia?


Also ich weiß ja nicht.... wo ist ein Baby besser aufgehoben? Bei Leuten die so mittelmäßig geeignet sind - oder doch lieber bei einer psychisch labilen, Selbstverletzungsgefährdeten Frau, ohne festes Einkommen und Wohnung die noch dazu mehr oder weniger clean ist?


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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 01:54
Das ist ein ziemlich verwirrender Text. Liest sich wie ein Drehbuch zu einem Horrorfilm.
Bist du selbst Julia?

Es ist schwierig, eine so einseitig beschriebene Situation zu beurteilen.


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Stradlin Diskussionsleiter
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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 01:56
das meine ich doch! Die Eltern haben iese Menschen intrumentalisiert und dies ach zugegeben!
Ärzte , Sozialarbeiter, behörden..!!
In die Einrichtung kam Julia, weil sie seit Geburt mißhandelt wurde.
Das Jugendamt durch 'helfershelfer' und einen gefakten ärztlichen Gutachten dazu gebracht, das Kind wegzunehmen, auch das haben die Eltern zugegeben!
Julia war zu dem Zeitpunkt nicht Drogensüchtig, wurde aber durch den Pschoterror der im März anfing wieder rückfällig.
Die Sucht spielt hier in dieser Thematik eher eine nebenrolle.


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bmo ehemaliges Mitglied

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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 02:00
Mal eine kurze Frage. Bist du Julia? Oder in welchem Verhältnis stehst du dazu?


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Stradlin Diskussionsleiter
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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 02:00
Diese Frau julias Mutter hat ihr eigenes Kind ausweiden gelassen!
Sie war Lehrerin und droht Julia: meine ehemaligen Schüler arbeiten bei behörden, ämtern, der Polizei...
Es soll ja so aussehen als ob Julia paranoid ist, nur die leute, die alles mitbekommen haben wissen das sie es nicht ist. Doch die Eltern haben zuviel Einfluss!!
Was soll sie tun? mittellos? Angst irgendjemanden um Hilfe zu fragen? Die Eltern machen auch ihr wohlgesonnene Personen durch Druck oder Geldgeschenken zu IHREN helfershelfern!


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Stradlin Diskussionsleiter
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29.12.2013 um 02:02
da julia von ihrer Familie unmittelbar bedroht wird, hat sie Angst !!!
Julia hat angst vor ihren Eltern und anderen Familienangehörigen!
Bitte versteht das!


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29.12.2013 um 02:07
@Bleistift

Ja, man kann sich mit Metadon selbst das Leben nehmen!

@Stradlin

Hast Du irgendwas "ofizielles" über diese Julia, ein Zeitungsbericht oder irgendetwas anderes?

Und wie gedenkst Du dieser Julia zu helfen?
In welcher Beziehung stehst Du zu ihr?


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Stradlin Diskussionsleiter
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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 02:09
@cucharadita
es gibt kein bericht, da die Eltern dies vermieden habe mit ihrem Einfluß da sie wohl kaum als Helden beschrieben würden darin, verstehst du...
ich will helfen. Ihre Tochter wird bestimmt das gleiche erleiden müssen.


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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 02:12
@Stradlin

Ok, aber woher kennst Du ihre Geschichte denn so genau, was hast Du mit ihr zutun?
Zitat von bmobmo schrieb:Mal eine kurze Frage. Bist du Julia? Oder in welchem Verhältnis stehst du dazu?
Ansonste würde ich mich pOny da Fragestellungsmäßig anschließen.

Wie soll man da helfen?

Denkst Du irgendwer kommt hier jetzt und sagt, "Hey ich nehm Julia auf und unterstütze sie"

Was könnten wir da schon unternehmen?


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Es ist unglaublich!

29.12.2013 um 02:13
@Stradlin
Kennst Du die genaue Diagnose, die man damals stellte?
Und kannst Du mir oder irgendjemand erklären, was damit gemeint ist:
Zitat von StradlinStradlin schrieb: ihr eigenes Kind auszuweiden.



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Stradlin Diskussionsleiter
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29.12.2013 um 02:16
okay! ich habe angst ja, aber ich bin julia!
ausweiden heißt, man hat mir organe im unterleib entfernt!
Ihr wißt garnicht was für eine Gefahr das für mich ist, das hier zu posten, denn wenn meine Familie das liest...die bedrohen mich, wenn ich im internet sowas poste, würden sie sich an meiner kleinen Tochter rächen!


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Stradlin Diskussionsleiter
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29.12.2013 um 02:18
Ih suhe Menschenrechtler oder ähnliches!
oder Menschen die mich unterstützen!
Habe angst um meine Tochter!


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29.12.2013 um 02:21
Ja ok versteh ich, nur warum wendest Du Dich an Menschen hier in einem Forum und nicht gleich an eine Organisation die darauf ausgerichtet ist?

Hier nur kurz auf die Schnelle:

http://www.friedenskooperative.de/ff/ff06/2-68.htm

Ist Deine Tochter denn jetzt grad bei Dir?


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Stradlin Diskussionsleiter
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29.12.2013 um 02:27
ich habe surch meine Eltern alles verloren, meine Tochter kam zu Pflegeeltern und meine Eltern haben dafür gesorgt, das sie einen Vormund bekommt, so haben sie die kleine in der hand, wie mich nachdem ich entmündigt wurde damals.
Ich seler bin obdachlos und penne bei einem Typen der mir gerade stress macht. kenne ihn 10 jahre lang und mein vater hat dem geld überwiesen um ihm zu seinem helershelfer zu machen. Jetzt macht der man mir totalen stress und ich habe angst gleich zu ihm zu gehen. es ist ein wunder dass ich noch lebe nach alledem.


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