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Älter werden, wie wohnen?

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Älter Werden, wie wohnen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 11:35
Ich möchte hier mal ein Wohnprojekt voorstellen, vor die ältere unter uns.

Ich bin jetzt so in ein alter, wo ich mir gedanken drüber mache. Habe zwei Söhne, und beide sind fleißig. Bauen an ein haus, gehen arbeiten, haben Kinder.
Die Frauen sind auch fleißig.

Ich möchte nicht das sich meine Kinder dauerend gedanken um mich machen, wie es uns alten so geht. Die meisten haben ihre Kinder in ein hoheres alter bekommen wie früher. Mein Mann ist 74, noch fitt und gut aussehend :-) arbeitet noch. Braucht die Kontakte zu anderen.

Ich etwas zurück gezogen in gegenteil wie früher. Und hatte zeit mir menschen anzuschauen, meine umgebung.

Und stellte fest, bei mir in die umgebung, in mein alter haben alle nur 1 kind oder gar keins. Höchstens 2, aber dann hört es auf. Und viele wohnen woanders.
Wir haben große Häuser, viel Garten dahinter.

Viele Kinder versorgen dies, aber sie sind total im stress. Ich möchte von unsere Söhne nicht verlangen das sie den garten machen, wir haben 2700 qm.

Da wir selber die Eltern betreut haben die letzte jahren weiß ich das nicht immer ganz einfach ist. meine Schwiegermutter ist vor ein paar Wochen verstorben und mein Mann betreute sie jeden tag mit 74 jahren.

Sie fehlt uns, aber auch schön, das wir jetzt im alter nicht immer mehr die verpflichtung haben und freiheit genießen können.
Meine mama war ziemlich schwierig und nicht gerade zufrieden im alter. Obwohl vorher eine fröhlich Frau. Am ende in die Bauernschaft ziemlich einsam. Ich komme aus Holland und wohne hier in deutschland und fuhr um die andere Woche nach Holland um meine mama zu versorgen. Wechselte ab mit mein bruder.

In diese Woche war mein Mann alleine mit großes haus und Garten und die betreurung seine mama. Ich musste mein Job aufgeben.

Ich besuchte mal ein psychiaterische Klinik, und würde rum geführt und es gefiel mir ganz gut. Das konzept, wie es zusammenhing. Wie ein kleines eigenes dorf. Mit Café, Bücherei, bastelräume, ein raum zum Kochen vor medere, zu weihnachten zum beispiel.

So entstand bei mir eine idee. Sowass vor ältere menschen zu machen, ab 60.

Vieles noch von sie selber geleitet. Viele sind noch aktiv und können mit anpacken, und wollen dies auch. manche nicht, aber auch davor ist platz.

Diese arbeitet kostet nichts, man kann mal jemand im Rollstuhl fahren, kann in Café arbeiten oder Bücherrei, die Kreaitven in den bastelraum.
Sie kann man selber etliches leisten und zum wohl der Gemeinschaft beitragen.
Allerdings muss es auch gut gemacht sein, weil ein bisschen spass soll es auch noch machen.

Wenn die freiwillger dienst wieder dazu kommt, vor die jungere können sie dort ein jahr arbeiten und mit anpacken.

Vor die Menschen die in pflege sind, die hilfe nötig haben, und die pflegdienst muss kommen, haben sie alles geballt zusammen. Nicht mehr die fahrei.

Ich habe in Holland gesehen wie dies Häuser stabil und günstig gebaut würden. Es gab große behinderte gerecht einzimmer Wohnung, Für Pärchen. bisschen mehr luxus für die mit etwas mehr Geld.

Wenn man von anfang an behinderte gerecht baut, kostete es nur 1 Prozent mehr.

Also kurz um, die alten wie in ein kleines Dorf wohnen lassen, die mit soziale Ader dies ausleben lassen, wie die aktiven auch.
Selber solang wie es geht mit anpacken lassen.

Ich sehe wie die Frauen in mein Alter, alle nochmal in die pflege eingestiegen sind. Aber sie sind als nächstes dran.

Habt ihr idee, was und wie man sowass angehen soll? Habe nächste Woche ein Termin mit der Stadt. Und übernächsten Monat ein gespräch mit den Bürgermeister. Bin auch bereit deswegen in die Politik zu gehen.

Bei uns sind jetzt 2 Frauen im Pflegeheim gekommen, obwohl sie so noch sehr fitt waren. Nur das haus würde zu groß, der garten nicht mehr machbar. Und die einkaufswege waren zu weit.

Man hatte viel Geld sparen können, wenn man so ein Konzept hattet wie ich es mir voorstelle.

Habt ihr ideen? auch schonmal nachgedacht über das Alter? Wie will man wohnen, in wie weit will man abhängig sein.

Manchmal denke ich, mehr soziales wagen. neue ideen. Wir müssen das alter neu denken.


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Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 13:04
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Ich möchte hier mal ein Wohnprojekt voorstellen, vor die ältere unter uns.
Schöne Idee und klug, so etwas rechtzeitig zu planen.
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:So entstand bei mir eine idee. Sowass vor ältere menschen zu machen, ab 60.
Da gibt es eine Reihe von Beispielen. Manchmal haben sich dafür Genossenschaften gegründet. Ich würde mir in so einem Fall ein paar Adressen (in meiner Umgebung, falls möglich) heraussuchen und Kontakt aufnehmen.

Problematische Punkte:
- Änderungen in der Finanzierung (Verteuerung in der Bauphase)
- Abstimmungsprobleme bei so vielen Bauherren mit ggf. unterschiedlichen Vorstellungen. Die sich oft erst im Projekt ergeben.
- Ungerechtigkeiten bei der Nutzung (reale oder empfundene) -> möglichst viel ganz zu Beginn schriftlich festhalten, auch wenn es klar scheint
- Was passiert, wenn Parteien abspringen? Gibt es Ersatz? Ist die Finanzierung dann gefährdet?

Also: Möglichst einige dieser Projekte anschauen und deren Probleme möglichst vermeiden.
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Diese arbeitet kostet nichts, man kann mal jemand im Rollstuhl fahren, kann in Café arbeiten oder Bücherrei, die Kreaitven in den bastelraum.
Ich wäre mit ehrenamtlicher Arbeit sehr vorsichtig. Am Anfang mag es ausreichend Enthusiasmus geben, aber das kann schnell zu Ende sein. Hier sollte es auf jeden Fall eine Ausweichoption geben (die auch im Finanzplan enthalten ist).
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Wenn man von anfang an behinderte gerecht baut, kostete es nur 1 Prozent mehr.
Das glaube ich nicht. Letztlich eine Frage, was man als "behindertengerecht" bezeichnet. Nur Bäder? Fahrstuhl? Größerer Flächenbedarf? Hier besteht einfach die Gefahr, dass Dinge schöngerechnet werden. Und bitte auch die Fördermöglichkeiten klären. Die echten - nicht die "vielleicht".

Aber wie gesagt, eine tolle Idee. Es ist absolut sinnvoll, im Alter altersgerecht zu wohnen. Wenig Wohnraum, kein riesiger Garten, Kontakte mit anderen (ggf. gemeinsam kochen/spielen/essen können) und eben auch nutzbar, wenn man gepflegt werden muss oder im Rollstuhl sitzt.

Ich möchte nur ein bisschen den Enthusiasmus bremsen.
Wichtig ist eine belastbare Finanzierung mit genügend Puffer und mit einer Antwort darauf, was passiert, wenn das Geld nicht reicht (Nachschuss? Wie viel? Wie lange?). Wenn die Finanzierung bei so vielen Parteien wackelt, endet das schnell in einer Katastrophe.
Wirklich: Jedes denkbare Szenario durchspielen. Verteuerung der Baukosten, Liquiditätsprobleme/Insolvenzen bei den Beteiligten, Streit bei den Beteiligten, Bauschäden ....

Und ebenso wichtig ist, vorher zu klären, wer was möchte und erwartet. Klingt trivial, aber die Realität ist, dass jeder so seine Vorstellungen hat und bei einem Gemeinschaftsprojekt dann zusieht, wie die Sache sich ganz anders entwickelt. Weil jeder davon ausgeht, dass die eigene Vorstellung auch die der anderen ist. "Wir legen los und schauen was passiert", kann funktionieren. Endet bei solchen teuren Projekten aber in der Regel nur im Streit. Ein Hausbau ist schon für ein Paar eine Herausforderung. Wenn noch mehr Leute mit jeweils eigenen "alten Köpfen" bauen, potenziert sich das. Ältere Menschen sind einfach in der Regel kompromissärmer. Das soll dann alles so sein, wie man es sich für seinen Lebensabend vorgestellt hat.

Und hatte ich schon die Solidität der Finanzierung erwähnt?
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Man hatte viel Geld sparen können, wenn man so ein Konzept hattet wie ich es mir voorstelle.
Ich fürchte, billiger wird das nicht. Solche Pflegeheime sind schon sehr kostenoptimiert. Du unterschätzt sehr die Kosten, wenn es dann wirklich zu einer häuslichen Pflege kommt. Vielleicht kann etwas davon ehrenamtlich erfolgen - aber wahrscheinlich nicht. Jedenfalls nicht verlässlich und dauerhaft. Ihr müsst auf jeden Fall einkalkulieren, dass ihr jede Stunde Pflege, Kochen und Putzen, Reparaturen etc. nach realistischen marktüblichen Preisen (->Erkundigen! Und nicht schönrechnen!) bezahlt. Mit etwas Glück, wird es billiger und ihr freut euch.

Ehrlich gesagt wäre meine erste Wahl, mich in ein fertiges Projekt einzukaufen. Auch wenn es vielleicht weiter weg ist.
Aber wenn das keine Option sein soll, würde ich eine Genossenschaft gründen und unter Beachtung der oben genannten Punkte das Projekt umsetzen (wie gesagt, tolles Projekt).
Nur für den Fall, dass Geld kein Problem ist: Du baust das Teil und vermietest/verkaufst nach Fertigstellung die Wohneinheiten. Dann weiß immerhin jeder, was er bekommt. Vielleicht hast Du ja 2-3 Mio. im Sparstrumpf?

Ach noch ein Punkt:
Ich solltet gut durchdenken, was es für Gemeinschaftsräume geben soll und welche Ausweichmöglichkeiten es gibt (wenn man sich doch nicht so gut versteht). Hier wirklich bei Leuten nachfragen, die in so einer Umgebung wohnen.


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Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 15:58
Noch als Ergänzung:

Toll an diesen Konzepten ist, dass man im Alter auch noch nützliche Dinge für die Gemeinschaft tun kann (wenn man das möchte). Statt im Zimmer des Pflegeheims alleine Zeit tot zu schlagen, kann man für andere kochen, vorlesen etc. Also erneut: Tolle Sache!

Vielleicht kann man auch einen Bestand umbauen (Bauernhof z.B.). Oder kleine Einzelhäuschen, wenn der Bodenpreis nicht das Problem ist (so was wie altersgerechte Tinyhäuschen). Das habe ich auch schon als Konzept gesehen. Mehr Privatsphäre aber trotzdem sind alle nah beieinander.

Jedenfalls viel Erfolg!


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Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 16:28
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Toll an diesen Konzepten ist, dass man im Alter auch noch nützliche Dinge für die Gemeinschaft tun kann (wenn man das möchte). Statt im Zimmer des Pflegeheims alleine Zeit tot zu schlagen, kann man für andere kochen, vorlesen etc. Also erneut: Tolle Sache!
Aber wenn man noch kochen kann und andere Dinge vollrichten kann, dann muss man auch nicht im Pflegeheim hocken.


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Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 17:12
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber wenn man noch kochen kann und andere Dinge vollrichten kann, dann muss man auch nicht im Pflegeheim hocken.
Nicht? Also keine Menschen, die zuhause nicht mehr klar kommen (stürzen und liegen bleiben, sich nicht mehr richtig pflegen können, nicht mehr mobil sind): Können die nicht ggf. noch vorlesen, bei Kochen helfen etc.? Warum nicht?
Es gibt sogar gemeinsames Kochen im Pflegeheim als Konzept. Weil es ein Unterschied ist, ob ich - wenn es geht - in der Küche helfe. Oder ob ich zuhause alleine überleben muss. Mobile Hauspflege deckt halt auch nur einen begrenzten Teil der Bedürfnisse ab.


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Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 17:49
Hallo Klompje,

tolle Idee. Inhaltlich kann ich wenig beitragen, aber habe ein ähnliches Projekt gesehen:

https://schloss-soergenloch.de/

Ob das funktioniert? Keine Ahnung…


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Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 17:58
@azazeel ?
@klompje1 hat doch geschrieben das Sie sich in Politik auskennt, oder Interesse hat.
Sie könnte sich doch einer Einrichtung anschließen die in den umliegenden Gemeinden zu finden ist.
Ich denke da es ihr und ihrem Mann gut geht wäre es doch richtig sich nicht allein einem solchen Projekt zu verantworten. Das geht gewiss über einige Jahre. Zudem wäre man gewiss oft unter Stress, Verpflichtungen, Termindruck.
Ich denke es müsste eine frei zu wählende Arbeitszeit sein die Sie, oder eben du klompje1 ausführen solltest.
So wie du gerade Zeit und Interesse, Ideen hast.
Vielleicht könntest du als freie Mitarbeiterin in einem bestehenden Gemeinschaftsunternehmen eine Möglichkeit finden dieses durch deine Fähigkeiten zu erweitern.

Anhand deiner Infos kam mir zuerst die Idee, durch ggf. politisches Wirken Kontakt zu Firmen aus den Gemeinden aufzubauen. Gespräche zu führen wer sich wie beteiligen möchte.
Das ist ja gewiss für einige Firmen von Vorteil so einen guten Ruf zu erlangen was ja auch wirtschaftlich einen guten Nebeneffekt für Firmen hat.
Oder eben in der Gemeinde mit oder ohne Partei die Planung solcher Projekte besser strukturieren.

Ich kenne Leute die mit 100 Jahren noch allein wohnen, oder mit ihrem Ehepartner.
Ein Herr sagte mir das seine Gesundheit einem 7 Punktplan zugrunde liegt. Oder 5 Punkte Plan... Einer ist jeden Tag eine kleine Fahrradtour, auf einem Tandem-trike-Fahrrad zusammen mit seiner Frau zu machen. Relativ langsam einmal durchs Dorf.
Ein weiterer geistiges Training was bei ihm Lesen war. Eine gewisse Ernährung noch und den Rest weiß ich leider nicht mehr.

Ggf. könntest du auch als freischaffende Unternehmensberaterin tätig sein. Dich anbieten solche Einrichtungen kennenzulernen und dann Projekte, Erweiterungen, Verbesserungen vorzuschlagen.

Ich kann sowas nicht aber mit deinen Fähigkeiten wird es wohl etwas geben das dir Spaß bringen könnte. Halt nicht übertreiben denke ich und dabei nie die eigene Gesundheit vergessen. Weil das ist ja das Fundament um überhaupt uneingeschränkt tätig zu sein.

Du könntest auch sofern du Literatur begeistert bist, über die Erfahrungen einige Notizen machen. Ggf. dazu langfristig ein Buch schreiben, parallel zu den Tätigkeitsfelder die du kennenlernst.


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Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 20:00
Erst mal danke vor euer Beiträge @Maia
@azazeel
@Aniara @Siegelschild


Ein Bauernhof würde nicht reichen. Wir werden reichlich sein die irgendwann auf ein bisschen hilfe angewiesen sind.

Sehe ich in mein umfeld, sind es reichlich Menschen die es irgendwann einfacher gemacht werden muss.

Vielleicht eine hilft ein bisschen mit den papieren.
Es gibt In Holland auch wohnungen ohne Kochfeld. Die bekommen dann zu essen im Saal. Gemeinsam Küche zu Weihnachten oder so, vor die Menschen die alleine sind.

Ich lese viel über einsamkeit bei manche. das dies ein großes problem ist. Dies kann man dann umgehen. Mann kann sich auch mal zurückziehen und nicht mitmischen.

Also in Holland wird auch umgezogen.
Es gibt so ein Konzept in new zealand, leider finde ich nichts drüber im netz. Meine tante aus new Zealand hat mir davon berichtet und das dies ein expiriment ist und sehr gut ankommt.
Da war ich in Holland und sah einfache aber gute Wohnungen. Hochhäuser. medere parteien, mit Lift.

ich denke ich sehe es real, ich brauche nur um mich schauen.

Ich liebe meine Kinder, und sie sollen nicht nur stress haben. Oder nur arbeiten kommen. Dann will ich auch zusammen sitzen und gemütlich Kaffee trinken oder was anderes.

Denke dies geht viele unsere Generationen so. Und nur auf die tasche liegen wollen wir auch nicht. Die meisten nicht.

Übrigens gibt es in Holland ein art taxi. Dies zahlt soweit ich weiß die gemeinde. in Holland fahren die fahrer vor ein bisschen geld die wohin.

Wenn meine mama zum krnakenhaus musste, musste sie kein teueres Taxi bezahlen. Es gab ein kleinen sammelbus. Holte die Menschen vor die Tür ab, und holt wieder ab. Kann nur sein das man ca eine halbe stunde warten muss. Nicht länger.

Und wenn meine mama mal mit mir bummeln wollte, dann kam dieses Taxi. Meine mama bezahlte nichts, und ich als hilfe, oder als begleitung zahlte 7, 50 vor eine strecke von 50 Kilometer. Also 2 fahren geteilt durch 2 ist das nicht viel.

das heißt meine mama, kam auch mal raus. Auch alleine, zum spaß. Es konnte nur sein das manchmal 4 andere personen in dieses taxi waren, die irgendwo anders abgesetzt werden mussten. Also das die fahrt vielleicht 20 minuten länger dauerte.

Dies war genauso wo sie abends zu ein Geburtstag wollten, sie würden abgeholt vor kleines Geld.
Saßen nicht nur zuhause fest, im alter.

Abends gab es allerdings ein festen zeit zurück.

Es gibt ideen also.


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Älter werden, wie wohnen?

25.09.2025 um 22:45
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Ich lese viel über einsamkeit bei manche. das dies ein großes problem ist. Dies kann man dann umgehen.
Ein geselliges Beisammensein könnte auch eine leichte sportliche Betätigung beinhalten. Vermutlich schwierig da einige gewiss Einschränkungen haben.
Könnte ja variieren. Spiele-Veranstaltungen wären geistiger Sport.

Wichtigere Info, in Holland wird man relativ preisgünstig an Mobilwohnheime kommen.
Alles drinnen, Wasser, Abwasser, Strom. Heizung Strom oder Gas. Gas zwar billiger aber hat auch Nachteile.
Es gibt hier Plätze in DE wo nur so Mobilwohnheime stehen. Oft leben dort alle möglichen Leute. Junge, mittleren Alters und viele ältere Pärchen.
Auch körperlich schwer eingeschränkte wohnen dort.
Renovieren kann man diese sehr einfach. Transport keine große Sache. Wenn nicht selbst transportiert wird, ist das ein kleiner Kostenfaktor.
Wohnfläche 30 Qm. Erweiterter Anbau auf >50qm auch kostengünstig.
Google doch mal nach diesen Mobilwohnheimen wenn du möchtest. Möglicherweise könnte das eine Option sein die irgendwo umsetzbar ist.
Eine etwas breitere Tür für Rollstuhlfahrer ist einfach zu installieren.


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Älter werden, wie wohnen?

26.09.2025 um 07:22
Zitat von SiegelschildSiegelschild schrieb:Wichtigere Info, in Holland wird man relativ preisgünstig an Mobilwohnheime kommen.
Alles drinnen, Wasser, Abwasser, Strom. Heizung Strom oder Gas. Gas zwar billiger aber hat auch Nachteile.
Es gibt hier Plätze in DE wo nur so Mobilwohnheime stehen. Oft leben dort alle möglichen Leute. Junge, mittleren Alters und viele ältere Pärchen.
Auch körperlich schwer eingeschränkte wohnen dort.
Renovieren kann man diese sehr einfach. Transport keine große Sache. Wenn nicht selbst transportiert wird, ist das ein kleiner Kostenfaktor.
Wohnfläche 30 Qm. Erweiterter Anbau auf >50qm auch kostengünstig.
Google doch mal nach diesen Mobilwohnheimen wenn du möchtest. Möglicherweise könnte das eine Option sein die irgendwo umsetzbar ist.
Eine etwas breitere Tür für Rollstuhlfahrer ist einfach zu installieren.
Also wohnen tue ich in Deutschland. Ich weiß nicht ob bei dir die alten alle noch hüpfend durch die gegend gehen, aber ich sehe hier auch rollator und rollstühle im alter.
Dies scheint mir in in ein wohnmobilheim nicht genügend platz zu geben.

Und dies nimmt auch viel platz weg. Da ist so ein mehrstockiges Haus immer noch besser und platzsparend.

Finde die idee gut. Neuerdings spreche ich es bei menschen öfters an, entweder sind sie höfflich, aber die junge finde es eine tolle idee. Und viele ältere auch.

Wenn uns Kinder in die Pflege müssen bei ihre Eltern, gibt es kaum einer mehr die arbeitet.
Wie gesagt, alter neu denken.


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Älter werden, wie wohnen?

26.09.2025 um 11:48
Zitat von MaiaMaia schrieb:tolle Idee. Inhaltlich kann ich wenig beitragen, aber habe ein ähnliches Projekt gesehen:
Habe es mir angesehen, nur ich stelle mir ein Wohnkomplex vor.

In meine umgebung, wohnen wirklich viele die jetzt in rente sind oder gehen.
Bis jetzt wird der groß teil ältere menschen von die Frauen gepflegt.

Die hören bald auf. Und wir sind nunmal so zu lesen, sehr viele die im nächste hilfe brauchen oder unterstützung.
Woher holen wir diese menschen her die uns helfen.

Sterben wollen wir auch nicht zu früh, auch wenn es genehm wäre vielleicht.

Also dachte ich drüber nach, erkundigte mich, machte die Augen auf und sah zu.
Und sah durchaus gute wohnungen, normal standart, einfach gebaut, aber eben barrierefrei.

Völlig ok. Man kann innen drin selber auch was draus machen.

Sehe auch viele aktiven menschen im alter, menschen mit ein soziale Ader, die andere weniger vielleicht.
Aber mit aktivität. Wir können durchaus lange auch mit anpacken noch. Und entlasten so unsere Kinder auch mehr.

Wie gesagt Diese wohnungen so zu bauen von anfang an, kostet nur 1% mehr.

Die, die ein bisschen pflege brauchen wohnen in dieses viertel, und die pflege muss nicht immer von ein termin zu andere düsen mit dem Auto, und dies spart geld und zeit.

Woher sollen wir soviele Menschen hernehmen die uns versorgen wenn wir älter sind, und zuhause wohnen? Die unsere Gärten machen, bei uns putzen, die große wohnungen, Häuser?

Aber vor viele sind kleine wohnungen noch zu machen. oder ein großeres einzimmer apperment.

Die Kinder können weiterhin Arbeiten, wissend in die nähe gibt es Menschen die auf sich aufpassen. Sind versorgt. Versorgen sich selbst noch.
Wir haben nicht soviel arbeit und können uns auch um Familie beschäftigen. Die Eltern entspannter besuchen.

Naturlich die Caritas oder sonstigen verein gehört nach wievor dazu. Aber es ist geballter zusammen.

Naja ich werde mich mal erkundigen. leider hört unser Bürgemeister auf. Hatte mich zwar einmal mit ihm in die haare, aber habe den eindrück er hat doch vorwiegend ein guten Job gemacht.

Unser neuer ist ein stück junger, aber würde gewählt von allen parteien. Sie waren alle mit ihm einverstanden.

In Oktober fängt er an. Ich habe schon was gezeichnet, will ihm den die oder das Floh mal ins ohr setzen. Und ihm erst ankommen lassen. Ich hatte diese idee schon vor 10 jahre. Weiß auch nicht warum ich so lange gewartet habe.


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