WOW - Spielfilm geträumt
01.11.2006 um 11:02obwohl da die story 'n bissel ne andere is^^
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WOW - Spielfilm geträumt
WOW - Spielfilm geträumt
01.11.2006 um 13:40Du hast einfach nur viel Fantasie.
(Oder vorm Pennen einen Film mit dieser handlunggesehen)
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offenundfrei
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WOW - Spielfilm geträumt
02.11.2006 um 14:50Nun gut, hier also....
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Teil 2:
[...]Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen.Ich müsste nur irgendwie wieder hier raus finden und zu meinem Team gelangen! Also rissich mich zusammen und machte mich wieder auf den weg.
Außer der absolutenStillle und Dunkelheit um mich herum, war ledeglich dann und wann mal ein leises,entferntes Tropfen zu hören. Ich schaltete mein Nachtsichtgerät ein. Das Infrarot-Lichtsollte mich nicht verraten, also wog ich mich in vermeindlicher Sicherheit. Leise undlangsam setzte ich einen Schritt vor den anderen.
Hinter der Absperrung, zumeiner rechten Seite, konnte man einen ziemlich großen Raum im Raum vermuten. Es warenschemenhafte, graue Umrisse auszumachen. Außerdem schien sich dort am Rand etwas zubewegen. Ich kletterte das Gitter hinauf, um so auf die andere Seite zu gelangen. MeinVorhaben, wieder ans Tageslicht zu gelangen wurde von meiner Neugier überwältigt. Ichmusste es einfach wissen!
Nach einem kurzen Moment der Anstrengung war ich miteinem seichten Platschen hinter die Absperrung gelangt. Ein Kurzes Zögern. Dann lief ichgeradewegs dem mysteriösem Klotz entgegen. Wieder stand der Eingang offen. Ich trat ein.Plötzlich ging die Deckenbeleuchtung an. Das gleißende Licht blendete mich, durch mein imHelm integriertes Infrarot-Gerät, dermaßen, dass ich mir meinen Helm sofort vom Kopf rissund fallen ließ. Nur der Schreck über diese unerwartete Aktivierung konnte dies nochübertreffen. Mein Helm landete im Wasser und versank blubbernd im dunklen Sud, in dem ichbis zu meinen Oberschenkeln steckte. Ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, alsich versuchte meine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen. Im gleißenden Weiß zeichnetensich Kontoren einer riesigen Verwaltungsanlage ab. Mich errinnerten die vielen Kontroll-und Messgeräte, Computerplätze und Wanddisplays an den Kontrollraum in einemAtomkraftwerk. Nur wesentlech weiträumiger. ein leises Summen bahnte sich seinen weg.Hatte ich soeben das System eingeschaltet?
Die Konturen der elektronischenAnlage um mich herum verschwommen und wichen der weichen Erscheinung einer übermenschlichgroßen Frau im weißen Gewand. War dies eine Hallozination? Was war nur mit mir los?Verlor ich etwa den Verstand? Sie sprach zu mir.
"Finde den grauen Fluß! Du mußtdie Zerstörung aufhalten! Nimm dich vor den Stechmücken in Acht!"
Sie blickte zumir hinunter. Leise fügte sie hinzu: "Nur du kannst ihn stoppen! Du bist derAuserwählte."
Noch bevor ich ihre Worte einordnen konnte, war sie auch schonwieder verschwunden. Meine Gedanken wurden von einem tosendem Lärm übertönt. Rotes Lichterfüllte den Raum, eine Sirene heulte ohrenbetübend, scheinbar direkt in meine Ohren.Mich traf ein Projektlil. Wurde ich beschossen? Ich rannte. Wieder rannte ich um meinLeben.
Mit jedem Schritt schob ich schweres Dreckwasser vor mir her. Außerdemerschwerte mir meine schmerzhafte Wunde meinen Weg. Ich warf mich gegen das Gitter undhob meinen Leib keuchend die Absperrung hinüber, zurück auf den Weg zwischen denAbsperrungen. Auf der anderen Seite krachte ich schmerzhaft auf den Boden. Ich schlucktefaulige Brühe. Die Schmerzen zerrten an meinen ohnehin schwindenen Kräften. Blos raus.Raus hier!
Fortsetzung folgt.
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Nochmal: Es istwirklich geträumt. Ich habe nur immer zu wenig Zeit, alles auf eine Mal aufzuschreiben.Deshalb werde ich bei Zeiten, Teil für Teil die Story beenden. An die Mods: Mich würde esnicht kränken, wenn ihr diesen Thread in die Unterhaltungssparte versetzt. Darauf wird eswohl hier auch hinauslaufen...
Bis bald,
O.U.F.
*
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Teil 2:
[...]Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen.Ich müsste nur irgendwie wieder hier raus finden und zu meinem Team gelangen! Also rissich mich zusammen und machte mich wieder auf den weg.
Außer der absolutenStillle und Dunkelheit um mich herum, war ledeglich dann und wann mal ein leises,entferntes Tropfen zu hören. Ich schaltete mein Nachtsichtgerät ein. Das Infrarot-Lichtsollte mich nicht verraten, also wog ich mich in vermeindlicher Sicherheit. Leise undlangsam setzte ich einen Schritt vor den anderen.
Hinter der Absperrung, zumeiner rechten Seite, konnte man einen ziemlich großen Raum im Raum vermuten. Es warenschemenhafte, graue Umrisse auszumachen. Außerdem schien sich dort am Rand etwas zubewegen. Ich kletterte das Gitter hinauf, um so auf die andere Seite zu gelangen. MeinVorhaben, wieder ans Tageslicht zu gelangen wurde von meiner Neugier überwältigt. Ichmusste es einfach wissen!
Nach einem kurzen Moment der Anstrengung war ich miteinem seichten Platschen hinter die Absperrung gelangt. Ein Kurzes Zögern. Dann lief ichgeradewegs dem mysteriösem Klotz entgegen. Wieder stand der Eingang offen. Ich trat ein.Plötzlich ging die Deckenbeleuchtung an. Das gleißende Licht blendete mich, durch mein imHelm integriertes Infrarot-Gerät, dermaßen, dass ich mir meinen Helm sofort vom Kopf rissund fallen ließ. Nur der Schreck über diese unerwartete Aktivierung konnte dies nochübertreffen. Mein Helm landete im Wasser und versank blubbernd im dunklen Sud, in dem ichbis zu meinen Oberschenkeln steckte. Ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, alsich versuchte meine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen. Im gleißenden Weiß zeichnetensich Kontoren einer riesigen Verwaltungsanlage ab. Mich errinnerten die vielen Kontroll-und Messgeräte, Computerplätze und Wanddisplays an den Kontrollraum in einemAtomkraftwerk. Nur wesentlech weiträumiger. ein leises Summen bahnte sich seinen weg.Hatte ich soeben das System eingeschaltet?
Die Konturen der elektronischenAnlage um mich herum verschwommen und wichen der weichen Erscheinung einer übermenschlichgroßen Frau im weißen Gewand. War dies eine Hallozination? Was war nur mit mir los?Verlor ich etwa den Verstand? Sie sprach zu mir.
"Finde den grauen Fluß! Du mußtdie Zerstörung aufhalten! Nimm dich vor den Stechmücken in Acht!"
Sie blickte zumir hinunter. Leise fügte sie hinzu: "Nur du kannst ihn stoppen! Du bist derAuserwählte."
Noch bevor ich ihre Worte einordnen konnte, war sie auch schonwieder verschwunden. Meine Gedanken wurden von einem tosendem Lärm übertönt. Rotes Lichterfüllte den Raum, eine Sirene heulte ohrenbetübend, scheinbar direkt in meine Ohren.Mich traf ein Projektlil. Wurde ich beschossen? Ich rannte. Wieder rannte ich um meinLeben.
Mit jedem Schritt schob ich schweres Dreckwasser vor mir her. Außerdemerschwerte mir meine schmerzhafte Wunde meinen Weg. Ich warf mich gegen das Gitter undhob meinen Leib keuchend die Absperrung hinüber, zurück auf den Weg zwischen denAbsperrungen. Auf der anderen Seite krachte ich schmerzhaft auf den Boden. Ich schlucktefaulige Brühe. Die Schmerzen zerrten an meinen ohnehin schwindenen Kräften. Blos raus.Raus hier!
Fortsetzung folgt.
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Nochmal: Es istwirklich geträumt. Ich habe nur immer zu wenig Zeit, alles auf eine Mal aufzuschreiben.Deshalb werde ich bei Zeiten, Teil für Teil die Story beenden. An die Mods: Mich würde esnicht kränken, wenn ihr diesen Thread in die Unterhaltungssparte versetzt. Darauf wird eswohl hier auch hinauslaufen...
Bis bald,
O.U.F.
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WOW - Spielfilm geträumt
29.02.2008 um 19:51schade das du bis jetzt nicht weiter geschrieben hast es is wirklich sehr spannend ich wünschte ich würde mal so was ähnliches träumen
WOW - Spielfilm geträumt
29.02.2008 um 19:53ach und für besser wisser ja ich weiss das er das letzte mal vor 2 jahren etwas geschrieben hat ; )
WOW - Spielfilm geträumt
01.04.2008 um 18:21WOW - Spielfilm geträumt
01.04.2008 um 18:57WoW ist irgendwie langweilig
und ich kann nicht verstehen wieso manche da so drauf abgehen
und ich kann nicht verstehen wieso manche da so drauf abgehen
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