Hunderte Tote nach Erdrutsch befürchtet

Etwa 300 Häuser sind Medienberichten zufolge von einem Erdrutsch in Mexiko begraben worden. Es wird befürchtet, dass Hunderte Menschen im Schlaf starben, als die Geröllmassen die Häuser unter sich begruben. Heftiger Regen hatte den Boden rund um die Ortschaft Santa Maria Tlahuitoltepec in den Bergen des Bundesstaats Oaxaca gelockert.

Die Erdmassen hätten am Morgen zwischen 100 und 300 Häuser unter sich begraben, sagte der Gouverneur des südlichen Bundesstaates, Ulises Ruiz, dem Fernsehsender Televisa. Die Erde habe sich auf einer Breite von 200 Metern von einem Hügel gelöst und sei auf die Häuser gestürzt. "Wir fürchten um das Leben von 500 bis 600 Menschen, man spricht sogar von 1000", fügte der Gouverneur hinzu.


Die Rettungskräfte konnten den Unglücksort bislang nicht erreichen, da er sich in einer schwer zugänglichen Gebirgsregion befindet. Durch die schweren Regengüsse der vergangenen Wochen sei der Boden stark aufgeweicht, hieß es zur Begründung.

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/mexikoerdrutsch100.html (Archiv-Version vom 01.10.2010)

Da baut man auch keine Häuser und siedelt keine Menschen an.Man kennt die Gefahren aber nam ignoriert sie einfach,würde mich nicht wundern wenn dahinter wieder Profitstreben steckt.

Ich Wette, wir sollen wieder mit Spenden aushelfen. So wie ich uns kenne, dauerts nicht lange bis wieder Aufrufe gestartet werden.

DerFremde schrieb:Ich Wette, wir sollen wieder mit Spenden aushelfen. So wie ich uns kenne, dauerts nicht lange bis wieder Aufrufe gestartet werden.

Zumindest werden wohl von Regierungsseite wieder Hilfsgelder fliessen!

Mal abwarten, wieviele Tote es (wahrscheinlich und leider) gegeben hat!
Noch stehen wohl keine Opferzahlen fest!

Eigentlich könnten diesmal die USA aushelfen. Sind ja schließlich Nachbarn, kann man sagen.

derbote schrieb:Da baut man auch keine Häuser und siedelt keine Menschen an.Man kennt die Gefahren aber nam ignoriert sie einfach,würde mich nicht wundern wenn dahinter wieder Profitstreben steckt.

Das ist so ähnlich wie mit den Dörfern, die sich in der nähe von aktiven Vulkanen befinden. Die Leute kennen die Gefahr, aber Leben damit.

@DerFremde
Genau,und sterben damit.was solls.

Man kann sie auch nicht zwingen, von dort wegzuziehen. Manche leben schon seit Generationen dort.

@DerFremde
Um ihrer eigene Sicherheit ,sollte man es aber tun.Wäre auch auf längerer Sicht billiger.

Oh, gehts wieder ans Geld, muss man also wieder rumweinen?

Ihr müsst doch nicht spenden; erfreut euch euren Lebens und seid verdammt froh, das EUCH so eine verdammte Katastrophe noch nicht passiert ist.

*blubb*

@datrueffel
Besser wäre es wenn Menschen aus Weitsicht handeln würden ,anstatt aus sentimentalen Gründen.Unser Staat verschenkt in solchen Fällen Steuergelder auch wenn sie nicht von Privat kommen.

@derbote

Und du nennst es also Weitsicht, wenn du einem wahrscheinlich armen Volk vorhälst die Häuser dort zu bauen, wo sie es sich leisten können? Der war echt gut... :|

*blubb*

Die Regierung hat sowieso andere Probleme mit den Drogenkartellen, da kümmert die es wenig, wenn mal ein paar Bauern draufgehen.

Mexiko befürchtet bis zu 1000 Tote

Nach wochenlangem Regen kam es in dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca zu einem verheerenden Erdrutsch. Hunderte Häuser wurden verschüttet. Mit bis zu 1000 Toten wird gerechnet.

Im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca sind bei einem Erdrutsch infolge heftiger Regenfälle womöglich bis zu tausend Menschen getötet worden. Die Erdmassen begruben am Dienstagmorgen zwischen 100 und 300 Häuser unter sich, wie der Gouverneur des Bundesstaates in Südmexiko, Ulises Ruiz, dem Fernsehsender Televisa sagte. Die Erde löste sich demnach auf einer Breite von 200 Metern von einem Hügel und stürzte auf die Häuser. "Wir fürchten um das Leben von 500 bis 600 Menschen, man spricht sogar von 1000", sagte der Gouverneur.
Unglück kam im Schlaf

Der Erdrutsch ereignete sich nach Angaben der Behörden in der Ortschaft Santa Maria Tlahuitoltepec, in der 10.000 Menschen leben. Ein örtlicher Behördenvertreter sagte, allein in dem Viertel El Calvario werde nach rund 400 Menschen gesucht. "Wir befürchten, dass die Menschen in ihren Häusern verschüttet wurden, denn die Umgebung haben wir bereits abgesucht", sagte Donato Vargas. Zu dem Unglück kam es um 3.00 Uhr morgens. Es dürfte die meisten Einwohner im Schlaf überrascht haben.

http://www.n24.de/news/newsitem_6351784.html (Archiv-Version vom 01.10.2010)

Bis zu 1000 Tote Menschen (befürchtet)!

Da wird wohl auch mögliches Spendengeld oder staatliche Hilfsgelder kein grosser Trost für die Hinterbliebenen sein!

@datrueffel
Es gibt genug unbebautes staaatliches Land was die Leute und den Staat kein Geld kostet wo die Leute umgesiedelt werden können.
Rationale Weitsicht sollte schon vorliegen.
Wenn man die Ursache nicht abschaffen kann muss man dafür sorgen ,dass sie keine Wirkung mehr hat.
@DerFremde
die Steckt doch mit denen unter einer Decke,ansonsten gäbs die doch gar nicht mehr.
@jofe
Man sollte denen ein anderen Wohnsitz spenden dann erübrigt sich das Problem in Zukunft

@derbote

Du scheinst dich ja in der mexikanischen Immobiliengesellschaft grandios auszukennen. Anders kann ich deine Aussagen nicht deuten.

Warst du jemals in Mexiko? Hast du jemals das Elend erblickt, was dort herrscht? NEIN, ich glaube nicht, denn ansonsten würdest du deine weltfremden Aussagen dort lassen, wo sie hingehören...in den Müll!

*blubb*

@datrueffel
Mexiko hat genug Platz für sicherere Siedlungen,da braucht man keine Immobiliengesellschaft,nur eine Umsiedlung die Hütten können die selber bauen,wen du schon das Elend erwähnst.
Weltfremd sind hier andere

@derbote

Ach, und die ganze Infrastruktur nimmt man am besten gleich mit, ja? Kanalisation, Strom, fließend Wasser....oh man...! :|

Soll ich dir mal ehrlich was sagen? Deine Beiträge sind einfach nur zum kotzen, weil sie die Menschen in Mexiko verhöhnen und das auf untersten Niveau. Das ist erbärmlich, was du hier von dir gibt.

Das widert mich echt an....

*blubb*

@datrueffel
Infrastruktur? Die gabs im Elend vorher nicht und nachher auch nicht.
Ja ich weis die Wahrheit verträgt eben nicht jeder

@derbote

Die Wahrheit? Du hast nicht den Hauch einer Ahnung von was du hier sprichst und nennst das Wahrheit? Sorry, aber was dämlicheres hab ich echt noch nie gelesen.

Ich war in Mexiko! Ich war sogar in der relativen Nähe vom Unglücksort und DU nichtswissender willst hier die Wahrheit verbreiten?

Einen Scheiß tust du!

*blubb*

@derbote

Natürlich hat die Mexikanische Polizei Zahlreiche undichte stellen, und der Regierung sind die Hände gebunden.