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Machu Picchu

25 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Machu Picchu ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Machu Picchu

13.12.2004 um 18:27
Des will niemand wissen oder?

Ihr verschliest doch nur die augen davor :)

Hier sollte eigentlich was geisreiches stehen wie bei den anderen aber ich weiss nichts und deshalb schreib ichh das hier.

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Machu Picchu

14.12.2004 um 01:00
Ich habe einen interessanten und informativen Bericht über Machu Picchu in Netz gefunden lest ihn euch mal durch wenn ich euch dafür interessiert.


Machu Picchu ist eine gut erhaltene Ruinenstadt der Inka, die in 2.360 m Höhe auf einer Bergspitze der Anden über dem Urubamba-Tal in 112 km Entfernung von Cusco (Peru) liegt. Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zu Folge von Pachacuti, einem Herrscher der Inka um 1450. Pachacuti regierte von 1438 bis 1471. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein. Eingebettet zwischen dicht bewachsenen Bergen, war Machu Picchu für die spanischen Eroberer im Jahre 1532 unsichtbar und ist dadurch der Zerstörung entgangen. Die Stadt umfasste mehr als 200 steinerne Bauten, die mit einem System von Treppen verbunden waren. Etwa 3.000 Stufen sind heute noch erhalten. Sinn und Zweck dieser Stadt sind bis heute umstritten. Es existieren über sie keine Überlieferungen bzw. wissenschaftlichen Aufzeichnungen, weshalb nur Vermutungen angestellt werden können.

Entdeckt wurden über 50 Grabstätten mit mehr als 100 Skeletten (mehr als 80 % davon weiblich). Aufgrund dieser Entdeckung entstand zunächst die Theorie von einer Zuchtstätte der Inkas. In neuerer Zeit wird diese Theorie nicht mehr unterstützt. Vielmehr wird angenommen, dass Machu Picchu zu Zeiten der spanischen Eroberung bereits verlassen und bei den Indios in Vergessenheit geraten war.

Heute schätzt man, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 700 Menschen beherbergte und versorgen konnte.

Am 24. Juli 1911 wurden die Ruinen von einer Expedition der Universität Yale unter der Leitung Hiram Binghams durch Zufall entdeckt. Die Siedlung war von dichter Vegetation überwuchert. Bingham war auf der Suche nach der geheimnisvollen Inkastadt Vilcabamba, in die sich die Inkas geflüchtet haben sollen, nachdem Pizarro 1536 Cusco einnahm. Er glaubte sie in Machu Picchu gefunden zu haben. Heute ist bekannt, dass Vilcabamba 70 km weiter entfernt im Dschungel liegt.

In den Jahren 1912 und 1913 begann Bingham damit, die Stadt freizulegen; 1915 veröffentlichte er ein Buch über seine Erforschung Machu Picchus. Berühmt wurde Machu Picchu, als die National Geographic Society ihre gesamte Ausgabe vom April 1913 dieser Stadt widmete.

Die UNESCO erklärte Machu Picchu 1983 zum Welterbe.


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Machu Picchu

14.12.2004 um 18:53
Ähm Spartakus in einem frührern Beitrag wird aber eben behauptet das es nicht Bringham war der Machu Pichu endeckte.

Was stimmt denn also?

Und was haben die Frauen odrt gesucht?Stimmt die Theorie das es ein Tempelgelände war uund ide Frauen Priesterinnen?

cu

Hier sollte eigentlich was geisreiches stehen wie bei den anderen aber ich weiss nichts und deshalb schreib ichh das hier.


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Machu Picchu

04.06.2005 um 09:25
Plan zum Schutz von Machu Picchu

Das Nationale Kulturinstitut in Peru hat einen Zehnjahresplan zur Bewahrung der Ruinen von Machu Picchu vorgestellt.

Unter anderem soll das Eintrittsgeld zum Besuch der Inka-Festung für Ausländer von 20 auf 30 Dollar erhöht werden, und die Höchstzahl der Touristen auf täglich 2500 beschränkt werden. Ausserdem sollen laut dem gestern vorgestellten Plan weitere Massnahmen zum Schutz von Ruinen, Flora und Fauna entlang des so genannten Inka-Pfads ergriffen werden.

Weltkulturerbe

Die Unesco setzte die gut erhaltene Ruinenstadt in den Anden 1983 auf die Liste des Weltkulturerbes. Wachsende Touristenzahlen und unkontrollierte Bautätigkeit in der Umgebung der Festung gefährden die historische Stätte inzwischen.

Nach Angaben des Kulturinstituts besuchten 1992 noch lediglich 9000 Touristen Machu Picchu. Bis 2002 stieg die Zahl auf 150'000 an. In wenigen Jahren sei mit 4000 bis 5000 Touristen täglich zu rechnen, hiess es. Die Bewohner der Gegend wehren sich jedoch gegen staatliche Massnahmen zur Beschränkung des Besucherzustroms.

(Quelle: Tages-Anzeiger express)


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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