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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buxhoeveden, Tanzende Särge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 14:24
Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

(Mit der SuFu hab ich nichts darüber gefunden - falls der Thread schon existiert, bitte ich darum ihn zu löschen)


Auf dem Friedhof von Arensburg, einer Gemeinde auf der Insel Ösel, vor der Bucht von Riga, erzählt man sich eine Legende, die 1884 ihren Ursprung aus mysteriösen Ereignissen nahm, die sich in der Gruft von Buxhoeveden zutrug. Dorfbewohner von Ösel berichteten, dass sie aus der Gruft der Buxhoevedens merkwürdige Geräusche hörten und auch die Pferde von Friedhofsbesuchern brachen, ohne einen ersichtlichen Grund, regelmäßig in Panik aus.

Nach mehreren eingehenden Beschwerden und den Augenzeugenberichten, dass man aus der Gruft merkwürdige Geräusche vernahm und die Pferde schier außer sich sind, wenn sie in der nähe der Gruft festgebunden werden, wurde angeordnet, die Gruft der Buxhoeveden zu öffnen, um den Dorfbewohnern zu zeigen, dass ihre Beunruhigung völlig haltlos seien und aus dem Inneren der Gruft keinerlei Geräusche kommen könnten, da niemand Zutritt zur Gruft habe.

Doch als man die Gruft öffnete, um einen Blick hinein zu werfen, wurde es allen Anwesenden schwer ums Herz und sie gerieten in helle Aufregung, als sie das Ausmaß der Katastrophe im Inneren der Gruft sahen. Sämtliche Familiensärge der Buxhoevedens standen in der Mitte der Gruft aneinandergereiht zusammen, keines der Särge schien geöffnet worden zu sein, dennoch war man über den Anblick im Innern der Gruft äußerst verwirrt und man entschloss sich, zügig wieder Ordnung zu schaffen. Aus Sicherheitsgründen versiegelte man noch den Eingang zur Gruft, um etwaige Grabschänder davon abzuhalten, ein weiteres Mal in die Gruft einzusteigen. Nach dem versiegeln der Gruft war man der Meinung, man hätte sämtliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen und alles könnte nun wieder seinen gewohnten Gang gehen, doch leider war dies nicht das Ende.

Noch immer spielten die Pferde der Friedhofsbesucher verrückt, wenn sie bei der Kapelle in der Nähe der Gruft der Buxhoeveden festgebunden wurden. Sie rissen sich los und rannten blind und in wilder Panik weg oder sie traten um sich, drei Pferde fielen sogar tot um, insgesamt mussten elf Pferde von einem Veterinär untersucht werden, da sie sich kaum beruhigen ließen. Auch waren Friedhofsbesucher der Meinung, noch immer polternde Geräusche aus dem Inneren der Gruft zu vernehmen.

Eine weitere Zwangsöffnung war zu diesem Zeitpunkt nicht nötig, da sich ein Todesfall bei der Familie Buxhoeveden zutrug und sie ein weiteres Familienmitglied zu Grabe tragen mussten. Als jedoch der versiegelte Eingang geöffnet wurde, um dem Toten die letzte Familienehre zu gewähren, wurden die Anwesenden erneut von einem Schock heimgesucht. Zeugenaussagen zufolge sah es im Inneren der Gruft so aus, als hätte jemand die Särge tanzen lassen, alle waren sie in der Mitte der Gruft aufeinander gestapelt.

Aus den jüngsten Ereignissen wurde eine offizielle Untersuchung einberufen, der Vorsitzende des Kirchenrates Baron De Guldenstubbe wollte gemeinsam mit zwei weiteren Familienmitgliedern der Buxhoeveden dem Spuk ein Ende setzen. Man begab sich drei Tage später wieder an den Ort des Schreckens, um ein weiteres Mal mit herumliegenden Särgen konfrontiert zu werden, sogar das neueste Mitglied der Familiengruft fand sich in der Mitte des Bodens wieder, anstatt in seiner Nische, außerdem fand man an einem der Särge seltsame Markierungen. Man schaffte erneut wieder Ordnung und versiegelte den Eingang, diesmal zog man allerdings eine Wache hinzu, die die ganze Nacht über auf die Gruft aufpassen sollte, um ungebetene Eindringlinge von der Gruft fernzuhalten.

Am nächsten Morgen jedoch, und obwohl die Wache kein Auge zutat, bot sich den Anwesenden wieder ein Bild des Schreckens, diesmal jedoch schien es fast, als wäre eine unbändige Wut durch die Gruft gegangen und habe die Särge wahl- und auch ziellos durch die Gruft geworfen, wo sie teilweise auch zerschellten, so lagen nun nicht mehr nur die Särge rum, nein diesmal gaben sie auch teilweise die Leichen frei, die einst zu Grabe getragen wurden.

Man veranlasste sofort neue Särge machen zu lassen, um dann die Toten wieder einzubetten. Nun wollte man den tanzenden Särgen genauestens auf den Grund gehen. Baron De Guldenstubbe wollte Beweise einholen, dass kein Teufel am Werk war, er war davon überzeugt, dass es wohl jemandem gelungen sei, sich Zutritt zur Gruft zu verschaffen, ohne durch den Eingang kommen zu müssen und obwohl die Granitplatten im Inneren der Gruft ebenfalls sehr schwer waren, so wollte er dennoch beweisen, dass nichts Unnatürliches von statten ging. Also wurde die Idee geboren, Asche auf den Fußboden der Gruft zu verstreuen, denn sollte ein Sterblicher seinen Fuß in die Gruft setzen, so musste dieser ja seine Fußabdrücke hinterlassen.


Kurzerhand wurde dies getan und man verschloss ein weiteres Mal den Eingang der Gruft und ließ ihn wieder versiegeln. Zur Sicherheit verstreute man auch noch Asche rund um das Gebäude herum und auch vor den Eingang und man befahl den Wachen, die Gruft keine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Nach drei Tagen kam Baron De Guldenstubbe zurück und die Wachen berichteten von keinen besonderen Vorkommnissen, auch waren keinerlei Spuren rund um das Gebäude auszumachen, alles war, wie es drei Tage zuvor verlassen wurde. Der Baron und die Buxhoevedens öffneten voller Zuversicht den Eingang zur Gruft, was sie diesmal jedoch sahen, ließ sie an alles Gute der Welt zweifeln, die Särge standen aufrecht gelehnt am Ende der Gruft mit dem Kopfende nach unten und auf dem Fußboden waren absolut keine Fußabdrücke auszumachen.

Nach diesen letzten Vorkommnissen kam man zu dem Entschluss, die Familie Buxhoeveden komplett umzubetten und woanders zu beerdigen, die Gruft selber ließ man für ein letztes Mal versiegeln.

Das Rätsel über die tanzenden Särge wurde nie gelöst!




Anmerkung:

Das Wort Gottes Bleibet Ewiglich

Die Familie Buxhoeveden ist eines der ältesten Familien von Ösle. Albert von Buxhoeveden gehört zu den bedeutendsten Missionsbischöfen des 13. Jahrhunderts. Bis zur Reformation wurde er am 1. Juni in Riga als Heiliger verehrt. Ebenso wurde der Schwertbrüderorden 1202 in Livland von Bischof Albert von Buxhoeveden
(um 1165 †17.1.1229) gegründet.
______________________________


Wie erklärt ihr euch das? (:

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19.02.2009 um 15:05
Hast Du dafür irgendeine Quelle?

Bei einer Google-Suche findet man nur ein anderes Mysteryforum, ansonsten aber nix.


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:08
Hey das hab ich schonmal in einem meiner Bücher gelesen. War ne sehr interresante Geschichte , jetzt schlagmichtotdu ich weiß nich mehr welches , irgend n uralter schinken , ich werd die nächsten tage mal suchen gehen...........


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belphega Diskussionsleiter
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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:11
@Pan_narrans
Ich habs selber grad erst wieder im geisterweb gefunden (:
Aber ich hab die Story wie naj, mal in nem alten Schinken gelesen.

Muss mal nachforschen wo das drin war. Vllt find ichs im Laufe des Arbeitstages noch.


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:13
...ich hätte ne feuerbestattung veranlasst, ds ewige gruftputzen wäre mir wahrscheinlich auf die nerven gegangen... nein, spaß mal beiseite - ich denke mal das alles schon viel zu lange her ist - bzw. vlt. ist wirklich mal ein sarg verrutsch oder ein friedhofsbesucher vernahm merkwürdige geräusche aus der vermeintlichen gruft, und daraus hat sich dann eine monströse geschichte von geistern, teufeln und verfluchten entwickelt... es wäre nicht die erste...


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:18
ja aber keiner war dabei..........


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:21
Auf der Karibikinsel Barbados gibt es ein aus Stein erbautes Denkmal,das in den Kalkfelsen einer Landspitze unterhalb der Oistin Bucht eingelassen ist.Es enthält den Holzsarg einer gewissen Mrs.Thomasina Goddard,die dort am 31.Juli 1807 beerdigt wurde,und ist mit einer Marmorplatte versiegelt.

1808 ging die Stätte in die Hände der Familie Chase über.Sie waren Pflanzer die auf ihren Plantagen Sklaven beschäftigten.Gleich im ersten Jahr am 22.Februar 1808 mussten die Chases das Grab öffnen,um ihre junge Tochter Mary-Ann beizusetzen.Vier jahre später am 6.Juli 1812 starb ihre zweite Tochter Dorcas.Einen Monat später starb auch der Vater der Mädchen Thomas Chase.

Als das Grab geöffnet wurde um einen Sarg zu empfangen,sahen die entsetzten Trauergäste das die tonnenschweren Bleisärge der Mädchen an einer Wand hochkant gestellt waren.Mrs Goddards Sarg stand dort wo er immer gestanden hatte.Es gab keinerlei Anzeichen von einem Einbruch.

Acht Männer trugen den Sarg von Thomas Chase in das Grab hinein und stellten die Särge der Mädchen wieder an ihren ursprünglichen Ort zurück.Steinmetze zementierten dann die Platte wieder wie vorher ein.

Chaos in der Gruft

Doch als vier jahre später im September 1816 die Platte für die Bestattung eines Jungen aus der Verwandschaft,Samuel Brewster Ames abgenommen wurde wiederholte sich das Phänomen.Die Särge standen kreuz und quer,selbst der von Thomas Chase,der eigentlich nur von zwei Männern bewegt werden konnte.

Lediglich der Sarg von Mrs Goddard war unberührt geblieben.Nachdem im Grab wieder Ordnung hergestellt worden war,untersuchte man die Wände und Decken,und die Platte wurde ein weiteres mal in ihrer exakten Lage einzementiert.

Der Spuk geht weiter

Zwei Monate später entsetzte der selbe Anblick die Betrachter,als ein weiterer Bleisarg eingesetzt wurde.Es handelte sich um Samuel Brewster sen. der während eines gescheiterten Sklavenaufstandes im April 1816 ums Leben gekommen war.Die Bleisärge in der Gruft waren ganz offensichtlich bewegt worden,und in der Gruft herrschte ein chaotisches Durcheinander.

Wie bereits zuvor befand sich der verrottete Holzsarg von Mrs Goddard exakt an der gleichen Stelle.Wie immer wurde alles mit größter Vorsicht wieder in Ordnung in gebracht,und man stellte Samuel Brewsters Sarg neben die seiner Familienmitglieder,anschließend wurde die Gruft versiegelt.

Schließlich nahm der Gouverneur der Insel Lord Combermere die Sache in die Hand.Als am 7.Juli 1819 Thomasina Clark in der inzwischen berüchtigten Gruft bestattet werden sollte,war Combermere mit einigen Begleitern anwesend.Nachdem die Steinplatte vom Eingang entfernt worden war,stellte sich heraus das die Särge erneut gewandert waren.

Combermere ließ Boden,Decke und Wände nach lockeren Steinen und geheimen Eingängen absuchen.Doch nichts war zu entdecken.Er überwachte die Anordnung der Särge und streute um sie herum feinen Sand,um Fußspuren oder eindringendes Flutwasser erkennbar zu machen.Dann wurde die Platte wieder an ihren Ort zementiert und der Gouverneur versah eine der Fugen mit seinem Siegel.

Am 18.April 1820 forderte er den Pfarrer unerwartet auf,mit ihm das Grab zu öffnen.Als er das Siegel abnahm das unversehrt war,konnten sie wieder sehen das die Särge die in einer ordentlichen Reihe aufgestellt waren,die 3 kleineren vor den großen im ganzen Grab verstreut lagen.Es gab keine Spuren im feinen Sand und keine Hinweise auf Flutwasser.

Auf natürliche Weise ließen sich die Vorgänge nicht erklären.Um dem Spuk ein Ende zu bereiten und den Ruf der Familie zu schützen,ordnete Combermere an die Särge an einem nahe gelegenen christlichen Friedhof beizusetzen.Die Gruft grub man auf und ließ sie ruhen bis zum heutigen Tag.

Ursachenforschung

Niemand weiß was das Sakrileg an der Oistin Bucht verursacht hat.Zunächst vermutete man das jemand der die Chase Familie abgrund tief hasste,sich Zugang zu der Gruft beschaffte und dort vandalierte.Lord Combermeres Vorsichtsmaßnahmen schließen das jedoch aus.Die Eingeborenen hatten viel zu sehr Angst um die Ruhe der Toten,als das sie dort eindringen würden.

Überschwemmungen,Erdbeben oder tektonische Plattenverschiebuungen scheiden aus da in dem Grab nichts beschädigt war.Einer anderen Theorie zufolge sollen wuchernde Pilze die Pflastersteine sprengen können so groß gewesen sein das sie Bleisärge verschieben konnten.Diese wurden allerdings nicht gefunden.

Manche vermuten Voodoo dahinter war Thomas Chase doch der meist gehassteste Mann der Insel gewesen,herrisch und grausam.

Übernatürliche Kräfte oder Hokuspokus

Mord,Selbstmord,Inzest sind nach Meinungen von PSI-Forschern idealer Nährboden für Poltergeistaktivitäten.Nach Ansicht der Wissenschaftler wird beim Exitus gerade wenn dieser durch Selbstmord oder Gewalt herbeigeführt wurde,zusätzliche PSI-Energie freigegeben.

Damals kursierte das Gerücht das Dorcas Selbstmord begannen habe,um den den Inzestuösen Nachstellungen ihres Vaters zu entgehen.Dorcas und ihr vater waren beides zerrüttete Persönlichkeiten,und verzweifelte Persönlichkeiten können Poltergeistphänomene auslösen.Die Sargbewegungen schienen ziellos,wie dies auch bei Poltergeistphänomenen der Fall ist.

Laut Meinung einiger Forscher soll das Sargphänomen allerdings niemals stattgefunden habenm,sondern von Lord Combermere und seinen Freimaurer Logenbrüdern in Umlauf gesetzt worden sein.Doch welches Motiv sollte sie dafür gehabt haben.Was auch immer das Phänomen der wandernden Bleisärge ausgelöst hat,nachdem die Gebeine der Familie Chase begraben worden sind,ruhen sie in Freiden.
---entnommen aus einem anderen forum---

hm anderer ort aber ähnlich


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belphega Diskussionsleiter
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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:32
Hm..

jap sehr ähnlich.

entweder dasselbe phänomen, dieselbe geschichte mit abänderung der namen und orte oder 2 grandiose fakes.

aber ich erinnere mich schwarz an eine zuversichtliche quelle.. hm....


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:37
also was ist eine "zuversichtliche" quelle :) ???
ich glaube es handelt sich um einen urbanen mythos oder einen streich
vielleicht auch beides , aber müstüsch iss des scho irgendwie ;)


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:37
Mir kommt die Geschichte auch dunkle bekannt vor, aber ich assoziiere das ehr mit einer erfundenen Kurzgeschichte.


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:38
..gabs das nicht auch mal bei x-faxtor? da wollte die tochter nicht neben der mutter beerdigt werden... oder sowas in der art...


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:40
vllt klingt das jetzt blöd..

aber mit der Geschichte erinnere ich mich an den Geruch von nem alten Buch (:
Ich glaub das war eins von den Büchern die ich in London gelesen hab - bloß auf Englisch halt. Da gabs ne riesengroße Bücherei mit uralten gebundenen Büchern. Sogar die Seiten warn schon leicht stoffig.
Da gabs zahlreiche Bücher über ungelöste Mysterien die ne Akte führen. Aber ich weiß nichtmehr genau ob es da dabei war.


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 15:42
sagen sind oft von Lagerfeuer zu Lagerfeuer weitergetragen worden , vielleicht wollte der erfinder der geschichte darin etwas verpacken , wie z.b. kauft keine särge aus blei , weil wenn die toten rocken ist es schwer sie wieder richtig hinzustellen ................
oder sowas in der art halt..............


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19.02.2009 um 16:30
das aller selbe hab ich mal in xfactor gesehen


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19.02.2009 um 17:15
naja , da haben wir doch die quelle , das färnsähen , also das muss ja x-factor erfunden haben,weil die geschichten im 19ten Jahrhundert entstanden sind............:)


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 17:26
Zitat von belphegabelphega schrieb:Ich glaub das war eins von den Büchern die ich in London gelesen hab - bloß auf Englisch halt. Da gabs ne riesengroße Bücherei mit uralten gebundenen Büchern. Sogar die Seiten warn schon leicht stoffig.
Da gabs zahlreiche Bücher über ungelöste Mysterien die ne Akte führen.
----------------------------------------
das hört sich doch schön gruselig an....erzähl mehr davon....... ;)


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19.02.2009 um 17:41
ich habs hier :

https://www.youtube.com/watch?v=AtyJbIOZjS8


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 17:44
Hm, interessant. Hab schon von vielen Fällen wie diesen gehört. Ganz aufgeklärt wurden die aber alle nicht oder?
Wobei das ja auch langweilig wär ;)


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 18:28
@M11

hehe :D
Na das war so ne riesengroße Stadtbibliothek. Da hat man einen Besucherpass bekommen und konnte sich 2 Stunden lang in angenehmster Stille mit Büchern zurückziehen.

Da gabs so ne Okkultismus/Mysterien-Abteilung - haufenweise Zeug drin. Von Schwarzer Magie über Tarot-Kartenlegen bis hin eben zu so nem Buch wo zahlreiche Fälle von ungeklärten Mysterien drin warn. Mein englisch hat damals nur leider noch nicht ganz gereicht, weil da logischerweise Vocabeln vorkommen die man nicht alle Tage verwendet ;}

War schön gruselig :}
Da warn auch Bilder drin.. schwarzweiße.. richtig hübsche.. in so nem alten Zeichenstil.

Muss mich mal erkundigen obs in Tirol auch irgendwo ne schön alte Bücherei gibt. Eventuell in nem Stift, oder nem Kloster. Hmmm...


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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 18:30
@belphega
...ich hab jetzt Gänsehaut...


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belphega Diskussionsleiter
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Die tanzenden Särge von Buxhoeveden

19.02.2009 um 18:37
@M11
:} die solltest du nur vom geruch der halle bekommen.
überall riechts nach alten büchern.. ach ich liebe es.


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