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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geisterorte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gerasol Diskussionsleiter
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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

10.06.2004 um 14:06
Hallo alle zusammen!
Wie die Überschrift schon sagt, suche ich alte Gebäude, bei denen in der Vergangenheit häufig über paranormale Vorkommnisse berichtet wurde - seien es nun Geschichten oder Erlebnisberichte.
Dabei interessieren mich vor allem seltsame und unerklärliche Vorkommnisse.
Es muss euch aber nicht selbst passiert sein. Eine interessante historische Geschichte des Gebäudes wäre auch interessant.

Um Fragen zuvor zu kommen: Nein, ich bin kein Parapsychologe und auch nicht vom Fernsehen ;)

So, jetzt bin ich aber mal gespannt...

Gruß
Gerasol

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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

10.06.2004 um 14:15
Hm also in England oder Irland gibts doch viele solcher häuser oder? Hm ich hab da einige gute bücher darüber die auch tollt fotos von den häusern zeigen.

Aber mir hat mal jemand was von so einem Haus erzählt, angeblich gehen die leute dort hin um zu sterben, aber nicht freiwillig sondern weil sie das Haus dazu treibt.



"Wer mit der Seele versteht - versteht"
Joseph Beuys



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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

10.06.2004 um 14:44
@gerasol:

Was willst du denn genau machen?

Ich wohne in einer europäischen Modellstadt. Hier sind fast alle Gebäude in der Innenstadt immer noch so, wie sie im Mittelalter waren.

MfG



I DO NOT WANT TO BELIEVE - I WANT TO KNOW

http://www.eCom.de.tc



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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

10.06.2004 um 14:59
bei uns gibt es sogar zwei häuser! wenn du mehr wissen willst meine e-mail steht in meinem profil!

have a nice day!


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

10.06.2004 um 16:24
Hallo,

also ich weiß z.B. von Kampehl in Brandenburg oder Burg Lauenstein im Frankenwald


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

10.06.2004 um 16:30
Was hält ihr davon wenn wir bzw ein paar leute aus dem Forum treffen würden und eines der "Spukhäuser" besuchen würden einfach mal gucken. und ein bisschen was über díe Geister lernen

In jeder Warheit ist ein funken Lüge und in jeder Lüge steckt ein funken Wahrheit.


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

10.06.2004 um 16:59
Link: de.geocities.com (extern) (Archiv-Version vom 08.10.2008)

Hab mal was gesucht
1)im "Tower" von London soll es spuken ("eine menschenähnliche Gestalt mit verschwimmenden Umrissen, die in einem weißen Licht schimmert und sich lautlos bewegt", "es sieht aus wie eine Frauengestalt", "Es ist der Geist von Anne Boleyn" => das sagen die Wächter, die dort nachts arbeiten)
2)die Ruine vom Rathpeak House in der irischen Grafschaft Roscomon (eine Frau, die lebendig eingemauert wurde)
3)Glamis Castle (in Schottland) (Monster halb Tier, halb Mensch und die "Graue Lady", welche der Hexerei beschuldigt wurde)
4) Sanford Orcas in der Grafschaft Dorset (das spukreichste Haus Englands, nach Berichten sollen dort 14 Geister spuken, der berühmteste ein schwarzer Jagdhund)

Links:
zu Glamis Castle
http://www.gespensterweb.de/Spukorte/GO01/body_go01.htm (Archiv-Version vom 16.05.2004)
zu Sanford Orcas
http://www.gespensterweb.de/Spukorte/GO09/body_go09.htm
meine Hauptquelle:
http://de.geocities.com/cat7211mb/phaenomenseite.htm#Geisterspuk (Archiv-Version vom 08.10.2008) (siehe Link)
ansonsten zu empfehlen:
http://www.gespensterweb.de


Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt!

und der Schnitter geigt sein Lied
für die Toten im Bauch der Erde



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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

11.06.2004 um 16:47
MCNEO18, leichter gesagt als getan! Aber WENN, dann würde ich evt. mitgehen.........aber so leicht ist das nicht.........!
Greetz
F-A

Bete für das, was Du möchtest - arbeite für das, was Du brauchst.


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

11.06.2004 um 18:08
@Schdaiff: Hey danke, ist eine interssante Seite. Mich faszinieren diese Schlösser und Burgen. Ich glaube, ich werde mir diese Gebäude, das nächste mal in England, ansehen gehen.

@gerasol: Möchtest du die Schlösser einfach mal nur anschauen gehen, oder hast du etwas anderes geplant. (Aus reiner Neugier) ;)

Ich bin wie der Wind, der mich trägt: rau, aber
sanft, flüchtig, doch immer vorhanden. Zusammen
fliegen wir über die Phantasie hinaus.



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Liane ehemaliges Mitglied

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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

12.06.2004 um 21:50
In England und Irland gibt es viele interessante Spukorte, ich hab auch einen schönen Bildband darüber aber schau bei Gespensterweb.de nach, da gibts sehr viel zu!

Mich würde aber auch mal interessieren, was du damit machen willst??? *überhaupt net neugierig*

Was einst mal war,
Das ist nicht mehr.
Und was da kommt,
Bleibt nimmermehr...



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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

12.06.2004 um 22:12
@gerasol

Schau doch einfach mal in die anderen 12458 Threads die zu diesem Thema bereits eröffnet wurden!
Wenn Du dem jeweiligen Verfasser eine E-Mail schreibst verrät er/sie Dir vielleicht auch die Adresse...

Hmm, nen Versuch wärs allemal wert...


Ich fahr zur Hölle...

Wer kommt mit?



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gerasol Diskussionsleiter
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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

13.06.2004 um 12:41
Hallo erstmal und vielen Dank für die guten und hilfreichen Beiträge!

Zur Frage, was das werden soll:
Zusätzlich zu einem gewissen persönlich Interesse suche ich seit geraumer Zeit den passenden Ort für eine Art "Gruselwochenende". Unser Konzept ist es aber nicht, irgendwas einfach zu erfinden, sondern sogar die Möglichkeit einzuräumen, dass es dort wirklich spukt und somit Inszenierung mit Paranormalität zu vermischen. Daher wende ich mich an dieses Forum, weil hier solche Dinge ernsthaft diskutiert werden.

Ich hoffe, dass ich jetzt nicht abgeschreckt habe - denn ich weiß, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn aus solchen Gründen nach sowas "gefandet" wird.

Aber sollte sich etwas ergeben werde ich das auf alle Fälle hier bekanntgeben.


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Liane ehemaliges Mitglied

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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

13.06.2004 um 19:02
Okay, dann bin ich mal gespannt und verfolge weiterhin diese Diskussion! :)

Was einst mal war,
Das ist nicht mehr.
Und was da kommt,
Bleibt nimmermehr...



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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

16.07.2006 um 17:32
Gibt es was im Bonner und Kölner Raum?
Und berichte mal...da bin ich gespannt..! Aberwenn ihr mit -zig Leuten da auflauft, wird sich nix tun, und jeder will was gesehenhaben!


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

16.07.2006 um 18:04
war das „Gefängnis der Gefängnisse“. Gesetzlose und Verbrecher wie Al Capone und ‚MachineGun’ Kelly fanden hier das Ende ihrer Laufbahn. Jahrelang wurden hier im nebelumhüllten,abgelegenen Alcatraz die gefährlichsten Kriminellen vom Rest der Welt weggeschlossen.Seit es 1963 geschlossen wurde glauben viele, dass dort nun ihre Geister gefangen sind!

-im geheimnisvollen Alcatraz…oder „Hellcatraz“, wie es von manchen Insassengenannt wurde. Die Geschichte beginnt oder endet nicht mit der Nutzung von Alcatraz alsGefängnis; die Insel war bereits den Indianern bekannt als ein Platz, der böse Geisterbeherbergte, und wurde deshalb von ihnen gemieden. Die Geister derer, die auf „The Rock“kamen und ihn niemals wieder verließen blieben zurück für die Besucher aus aller Welt,die sie sehen, spüren und sogar hören können. Alcatraz ist ein Portal in eine andereDimension, wo noch immer unerklärliche Ereignisse stattfinden.


Wer –oder was


– auch immer im Schatten lauert ist hörbar, sichtbar undspürbar. Parapsychologen vermuten dass hier, wo es soviel seelische Qual und negativeGefühle gab, eine Restenergie sein muss…und Alcatraz vermittelt das Gefühl eines immensheimgesuchten Geländes, komplett mit Nebel und ruhelosen Geistern. Auch wenn die Flammefür Alcatraz schon lange erloschen ist, seine Legende wird es niemals sein.

Im Jahre 1857, während eine Mannschaft entlang der Straße Gräben aushob, begrub einniedergehender Felsen von 5355 Kubikmetern Größe ein Arbeiterteam unter sich: Der50jährige Daniel Pewter aus Irland und der 25jährige Deutsche Jacob Unger waren dieersten bekanntenTodesfälle von Alcatraz.

1859 , an einem kalten Dezembertag,traf die Dritte Artillerie mit einer Gruppe von elf unbekannten Soldaten der Kompanie Hauf Alcatraz ein – die ersten Häftlinge, die in den Zellenräumen im Keller des Wachhauses(für nicht in den Armeeunterlagen dokumentierte Verbrechen) eingesperrt wurden. Alcatrazwar nun voll funktionsfähige Festung und Gefängnis.

Am 27. August 1861 wurdeAlcatraz zum offiziellen Militärgefängnis für die gesamte Pazifik-Abteilung ernannt. DieLebensbedingungen waren hart. Die Männer schliefen Seite an Seite, Kopf an Fuß, auf denblanken Steinböden. Es gab weder fließendes Wasser noch Heizung in den Zellen, sanitäreEinrichtungen existierten so gut wie gar nicht und Krankheiten grassierten. Nach demBürgerkrieg wurden Sympathisanten der Konföderierten (Südstaaten) gefangen genommen, alssie den Tod Präsident Lincolns feierten, und nach Alcatraz geschickt. 1868 erklärte dieArmee Alcatraz zum Gefängnis für militärische Straftäter und Gegner der Gesellschaft.
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurden Indianerhäuptlinge und Stammesführeraus Arizona zusammen mit einigen der schlimmsten Diebe, Deserteure, Vergewaltiger undFahnenflüchtigen eingesperrt.Alcatraz wurde wieder zu einer „Besserungsanstalt“ für„Unverbesserliche“ der US-Armee; aber auch ein Kurort, wo sich Rückkehrer aus demSpanisch-Amerikanischen Krieg erholen konnten.


Die zunehmenden sozialenUnruhen der 1920er und 1930er sowie der rasante Anstieg der Kriminalität in Amerikaerfüllten die karge Insel mit neuem Leben. Dreiste Fluchten, Morde unter Gangstern undeine Reihe von Krawallen waren eine Bedrohung für ein normales Gefängnis. DerGeneralstaatsanwalt Homer Cummings unterstützte J.Edgar Hoover in seinen Bemühungen eineMöglichkeit zu finden, zukünftigen Kriminellen Angst einzujagen indem man einen Platzschaffte, an dem Gefangene sicher untergebracht und kontrolliert werden konnten und siekeine Möglichkeit zur Flucht hatten. Während des Jahres 1934 wurde Alcatraz einausbruchsicheres Hochsicherheitsgefängnis, wohin nur die härtesten Kriminellen überführtwurden.
Die ersten Insassen der neu eingerichteten Haftanstalt erhielten die Nummern1 – 32, mit Frank Bolt als demjenigen der staatlicher Häftling Nr. 1 wurde, er hatte eineStrafe von 5 Jahren für Sodomie zu verbüßen. Ihm folgten Charles Copp (Raub und versuchteKörperverletzung), Leon Gregory (Raub, Körperverletzung), Joseph Harrison (Sodomie),Ralph Hills (Raub und Körperverletzung), Albert Hoke (Raub), Alan Hood (Sodomie) undFrederick Holme (Sodomie), um die ersten zehn Insassen einmal aufzuzählen. Al Capone wardie erste Berühmtheit im ersten Zug nach Alcatraz, er kam im August 1934 dort an. Ihmwurde die Nr. 85 gegeben.



Der Berüchtigte Cellenblock D



Mit Maschinengewehren


bewaffnete Aufseher stellten sicher,dass es kein Entkommen geben würde. Für viele Verbrecher wurde Alcatraz zur Endstationihrer kriminellen Karriere und ihres Lebens. 29 Jahre lang machte die nebelumhüllte Inselmit ihren feuchten, kalten Winden und der Isolation Alcatraz zu einem der sicherstenamerikanischen Gefängnisse. Das Mauerwerk aus Stahl und Beton hielt die Männererbarmungslos gefangen in einem Leben der Entbehrungen, Regeln und Routine – es war fastunerträglich. Wenn man dazu noch die Tatsache berücksichtigt, dass die Häftlinge dievorüber fahrenden Partyboote hören und manchmal die Lichter von San Francisco sehenkonnten ist es nicht verwunderlich, dass manche den Tod dieser Art der Isolationvorzogen. Die Nichteinhaltung der Gefängnisregeln hatte einen Aufenthalt in Block D, demTrakt für „Sonderbehandlungen“, zur Folge. Hier konnten die Häftlinge ihre winzigenZellen nur einmal pro Woche für eine kurze, zehnminütige Dusche verlassen.


Es gab eine Anzahl von Fluchtversuchen von Alcatraz, der blutigste ereignetesich am 2. Mai 1946. Darin verwickelt waren Bernard Coy, Joseph Cretzer, Sam Shockley,Clarence Carnes, Marvin Hubbard and Miran Thompson. Dieser Fluchtversuch kostete dasLeben von drei Gefängnisinsassen und zwei Wachen, 17 Wachen und ein Häftling wurdenverwundet. Die nachfolgende Verhandlung führte zur Exekution zweier Gefangener, die andem missglückten Fluchtversuch beteiligt gewesen waren.

Der Ruf vonAlcatraz, so solide wie der Fels auf dem es gebaut wurde, repräsentiert eine bleibendeErinnerung daran, dass niemand über dem Gesetz steht; für manche ist es eine ewigeRückzahlung für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit – eine Art paranormalesGefängnis.


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

16.07.2006 um 18:05
Hier einige der Geschichten:


Während des Besuches des Teams einerFernsehshow (Sightings) 1992 bestätigten mehrere Mitglieder des Park-Personals dieSpukgeschichten über das Gefängnis. Viele Ranger hatten Erfahrungen gemacht, z. B.unerklärliches Poltern, Zellentüren die sich auf mysteriöse Weise schlossen, unirdischeSchreie und das intensive Gefühl, beobachtet zu werden. „Sightings“ bat das Medium PeterJames darum, durch Teile des verlassenen Gefängnisses zu gehen, um seine eigenenEindrücke zu sammeln. James begann mit den Stimmen der gefolterten Seelen derer, die seitder Gefängnisgründung verrückt geworden waren. Er nahm auch ungewöhnliche Vibrationen vonMisshandlung, Missbrauch, Angst und Schmerz wahr. Sein Gesamteindruck war der, dass ernoch nie zuvor einen Platz gekannt hatte, an dem eine so unvergleichlich starke Energiewie diejenige existierte, die mit hartnäckiger und überwältigender Intensität die Inselumgab.

Einige der mehr bespukten Orte auf Alcatraz scheinen das Warden’sHaus, das Hospital, die Waschküche und der Durchgang zum Zellenblock „C“ zu sein, wo dieHäftlinge Coy, Cretzer und Hubbard während eines Fluchtversuches im Jahr 1946 starben


Der am meisten von Spuk heimgesuchte Bereich ist der Zellenblock,D’, oft auch Solitary (Einzelhaft) genannt. Die meisten, die sich dort aufhalten,bekommen ein plötzliches Gefühl von Intensität, welche Zellen und Korridore erfüllt.Einige Ranger lehnen es ab, dort alleine hinzugehen. In den Zellen herrscht eineintensive Kälte, es ist sehr viel kälter als normal – besonders in der Zelle 14D. DieseZelle ist manchmal so kalt, dass selbst das Tragen einer warmen Jacke kaum hilft – dieUmgebung ist sogar 20°C wärmer. Es ist also nicht verwunderlich, dass dieser Bereich auch„the Hole“ (das Loch) genannt wird.

Als die Autoren Richard Winer und NancyOsborn Alcatraz besuchten, wagten sie sich zusammen mit einem Park Ranger hinunter in denZellenblock ,D’. Als Osborn die Zelle 14D betrat, konnte sie sofort starke Vibrationenspüren, die aus dieser Zelle kamen. Winer und der Ranger folgten Osborn, und innerhalbvon Sekunden spürte jeder ein intensives Kribbeln in Händen und Armen; sie waren davonüberzeugt, dass sich etwas oder jemand mit ihnen dort aufhielt. Die entfernte Ecke derZelle, wo sie sich aufhielten und die intensive Energie spüren konnten, war genau derPunkt an dem sich nackte, zitternde Gefangene Nacht für Nacht in unbarmherzigerDunkelheit zusammengedrängt hatten. Osborn sagte, sie hätte noch niemals an einemeinzigen Punkt soviel Energie gespürt



Der berühmte GeisterjägerRichard Senate verbrachte zusammen mit einem Medium für eine Radioshow eine Nacht inAlcatraz. Sie wählten die Zelle von Al Capone als vorübergehenden Aufenthaltsort

Laut Senate schienen während des Fortschreitens der langen Nacht Emotionen aus allenEcken von Alcatraz zu tropfen. Er und das Medium besuchten die Punkte, von denen Rangersagten, dass sie dort Schritte gehört hatten und das Scheppern von Metall; wie auchimmer, nichts passierte. Zum Schluß sperrte sich Senate selbst in die Zelle 12D woGerüchten zufolge ein böser, hartnäckiger Geist wohnen soll. Als die dicke Stahltürgeschlossen war, spürte Senate eisige Finger an seinem Hals, sämtliche Haare standen ihmzu Berge. Er wusste, er war nicht alleine. Außerdem sah das Medium die verstümmelten,ineinander verschlungenen Körper von uniformierten Männern. – Beide verließen die Insel,davon überzeugt, dass Alcatraz seine eigene, besondere Energie besitzt.


Laut Antoinette May treten viele der paranormalen Aktivitäten auf Alcatraz an denOrten auf, die man mit den schlimmsten Tragödien der Haftanstalt in Verbindung bringt.Einer davon ist der Versorgungskorridor in Block C und die Zellenblöcke A und B; amunheimlichsten ist es rund um die Zelle 14D, dort ist es auch immer kalt. Nach Aussagevon May untersuchte das begabte Medium Silvia Brown in Begleitung eines CBS-FernseteamsTeile von Alcatraz. Als Brown sich im Gefängnishospital aufhielt sammelte sie Karten auf;es gab an die Wand geheftete Notizen – und den Buchstaben „S“. Ein Ranger bestätigte,dass das S möglicherweise für den Häftling Robert Stroud stand, der zehneinhalb Jahre imGefängnishospital verbracht hatte – in genau dem Raum, wo sie sich gerade befanden. Erhatte Hunderte von Notizen und Karten rund um sich herum an den Wänden angebracht. Brownnahm starke Energien sowohl im ehemaligen Behandlungszimmer als auch in derGefängnis-Waschküche wahr, in der mindestens ein Häftling umgebracht worden war.

Co-Autor Michael Kouri besuchte Alcatraz im Juli 1984 zusammen mit seinem Onkel. Nacheinigen einleitenden medialen Eindrücken erreichte Kouri Zelle 14D und ging hinein.Zuerst fühlte er ein Kribbeln, das an den Fingerspitzen begann; dann erfasste ihn einsehr intensives Gefühl von Kälte. In einer Art leichter Trance begann er mit einemkleinwüchsigen Mann mit kahlrasiertem Kopf zu kommunizieren, der in „the hole“eingesperrt gewesen war. Der Geist „erzählte“ voller Schmerz, wie er einst misshandeltworden war; seine Beine waren von Wachen gebrochen worden und er wurde in Einzelhaftgesteckt – er hatte lautstark mit einem anderen Häftling gestritten – dies alles geschahim Jahr 1939. Kouri versuchte dann, die arme Seele ins Licht zu führen.



Ein ehemaliger Wachmann

veröffentlichte seine Geschichten überZellenblock D (speziell die Zellen 12 und 14) - und die verbleibenden Reste einererschreckenden Energie im unterirdischen Teil des Gefängnisses. Während seines DienstesMitte der vierziger Jahre wurden die Häftlinge oft in eine der 14 Zellen des D-Blockseingesperrt. Die Zellen 9 – 14 wurden „the Hole“ (das Loch) genannt, weil sie keineFenster hatten; das einzige Licht konnte von den Wachleuten ausgeschaltet werden. DieDunkelheit ließ die Räume wie ein Loch im Boden erscheinen – deshalb diese Bezeichnung.Einmal wurde ein Gefangener im „Loch“ eingeschlossen und begann innerhalb von Sekundenlaut zu schreien, jemand mit glühenden Augen würde sich bei ihm in der Zelle befinden.Legenden über einen Geist in Kleidern aus dem späten 19. Jahrhundert machten in dendunklen Korridoren die Runde; sie waren eine ständige Quelle für Streiche, die sich dieWachleute untereinander spielten. Die Proteste der Häftlinge gegen „Angriffe“ wurdendeshalb ignoriert.


Die Schreie des Mannes setzten sich fort bis in dieNacht, bis schließlich Ruhe einkehrte. Am folgenden Tag kontrollierten die Wachbeamtendie Zelle – und fanden den Gefangenen tot vor; sein Gesicht war in grenzenlosem Entsetzenerstarrt, und an seinem Hals fand man die Abdrücke von Händen…

Die Autopsieergab, dass die Würgemale keine selbst zugefügten waren. Einige sagten, er wurde voneinem Wachmann erwürgt, der seine Schreie nicht mehr ertragen hatte; keiner der Beamtengab dies jemals zu, oder beschuldigte einen seiner Kollegen.


Andereglaubten dass es der böse, ruhelose Geist eines früheren Häftlings war, der seine Rachean anderen, hilflosen Seelen verübte. Zu diesem mysteriösen Vorfall kam noch etwas hinzu;am Tag nach der Tragödie ließen die Wachleute die Häftlinge für eine Zählungaufmarschieren und es wurde einer zuviel gezählt. Am Ende der Schlange sahen die Guards(Wachleute) einen überzähligen Körper – den des am Tag vorher umgekommenen Häftlings… Alsalle ihn fassungslos anstarrten, löste sich der geisterhafte Gefangene in Luft auf.


Eine ganze Anzahl von Wachleuten machten im Zeitraum von 1946 bis 1963hin und wieder seltsame Erfahrungen. Von den äußersten Rändern bis zum Grund der tiefstenHöhlen hörte man ständig Leute reden, stöhnen und schluchzen; man nahm schrecklicheGerüche und kalte Punkte wahr und sah das „Ding“ mit den glühenden Augen. Sogar Gruppenvon „Phantom-Häftlingen“ und „-Soldaten“ erschienen vor den Augen von erschrockenenWachbeamten und Gästen sowie Familien, die auf der Insel lebten.



Manchmal erschien der alte Leuchtturm (der schon lange abgerissen war) in einemdiffusen Nebel, begleitet von einem geisterhaften Pfeifton und einem grünen zuckendenLicht, das über die Insel leuchtete; so als ob der Leuchtturm noch in Betrieb sei. DieErscheinung verschwand dann wieder vor den Augen der vor Schreck erstarrten Beamten undBesucher. Kanonenschüsse und Gewehrfeuer veranlassten oft Wachleute dazu, sich flach aufden Bauch fallen zu lassen in der Annahme, es seien Häftlinge ausgebrochen und in denBesitz von Waffen gelangt. Es fand sich nie eine Erklärung für die seltsamen Vorfälle.Eine verlassene Waschküche füllte sich manchmal mit starkem Rauch, als ob etwas inFlammen aufgegangen wäre. Der erstickende Rauch vertrieb die Wachleute aus dem Raum;nachdem sie ihn einige Minuten später wieder betraten, war der Qualm verschwunden. DieErscheinung dieses geisterhaften Rauches trat im Laufe der Jahre oft auf.

Sogar Warden Johnston (der nicht an Geister glaubte) nahm während einer Tour von Gästendie er durch die Örtlichkeiten begleitete, die unverkennbaren Geräusche einerschluchzenden Frau wahr, so als ob sie aus den Wänden des Verlieses kämen. Als ob dasnicht genug wäre blies plötzlich ein eiskalter Wind durch die Gruppe und ließ sie bis aufdie Knochen schaudern, genau in dem Moment als das Schluchzen aufhörte.
Die Reste desmittlerweile ausgebrannten Warden-Hauses waren seit den vierziger Jahren auch einFokus-Punkt für Sichtungen. Während einer Weihnachtsfeier wurden einige Wachleuteschaudernd Zeugen der Erscheinung eines Mannes in grauem Anzug, mit breitkrempigem Hutund langen Koteletten. Als die Männer die Gestalt sahen wurde der Raum eisig kalt, dasFeuer im Ofen wurde gelöscht und, nach weniger als einer Minute, verschwand der Mann.


Das sind nur einige der Geschichten über den Spuk in Alcatraz.Wenn Sie die jetzt die verlassenen Korridore dieses weltberühmten Gefängnisses besuchen,tun sie das mit wachem Geist und bereiten Sinnen; vielleicht hilft Ihnen Ihr sechsterSinn dabei, einige der vielen Geister, die Alcatraz bewohnen, aufzuspüren…


et geht um alcatraz :D


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

16.07.2006 um 18:10
Waverly Hills Sanatorium

Der geschichtliche Hintergrund

DasKrankenhaus wurde 1911 auf einem Hügelrücken abseits des Dixie Highway gebaut, dank derAnstrengung einiger prominenter Einwohner von Louisville, die betroffen waren über dieVerbreitung und Behandlungsmethoden von Tuberkulose. Mit den Jahren erwarb die Umgebungden Namen. Doch das Krankenhaus wird schon lange nicht mehr betrieben und heutzutage istdieses Gebiet nur sehr wenigen als Waverly Hills bekannt.

Die meisten der nochexistierenden Krankenhausgebäude stehen leer und sind von der Straße unterhalb fastnicht zu sehen. Wie auch immer - einige der Häuser, die einst von Ärzten genutzt wurden,sind heute Privatbesitz an der East Pages Lane.

Die Eingänge zumKrankenhausgebäude waren geschlossen worden; Anwohner berichten jedoch, dass Teenagertrotzdem dort hinaufgehen. Das Krankenhaus hinterließ ein Vermächtnis – einen ruhigen,waldigen Hintergrund für die Nachbarschaft, Land für einen Park mit einem Golfplatz undeine farbige, gelegentlich morbide Geschichte…


Als das Hospital 1911eröffnet wurde hatte es 8 Patienten, erreichte aber bald eine Kapazität von 40. Zu jenerZeit hatte Jefferson County eine der höchsten Tuberkulose-Raten des Landes; ein höchstansteckendes, manchmal verhängnisvolles Lungenleiden für das Husten, Fieber undKurzatmigkeit charakteristisch sind. Und das Hospital, welches viel Bettruhe, frischeLuft sowie einige chirurgische Methoden zur Behandlung des Leidens anbot, wurde alsausgezeichnete Einrichtung angesehen. 1924 wurde es erweitert, um bis zu 400 Patientenunterbringen zu können.



Viele Leute starben im Krankenhaus; weildie Verwaltung von Waverly Hills der Ansicht war, dass der Anblick von Leichenwagenschlecht für die Moral wäre, wurden die Körper der Toten durch einen Dampftunnel zum Fußedes Hügels geschickt. Der Dampf hielt den Tunnel warm, welcher auch von Angestelltengenutzt wurde, die im Winter den Hügel hinaufgehen mussten. Die Eingänge zum Tunnelwurden geschlossen, aber er existiert unterirdisch noch immer.

Während dieAnzahl von Patienten und Arbeitenden wuchs, entwickelte sich eine Gemeinde auf demHospital-Gelände. Die meisten Angestellten lebten dort. Manche teilten sich große Heime,während die Ärzte private Unterkünfte für sich und ihre Familien hatten. Ein Wohnheim fürSchwestern wurde errichtet.

Fast alles, was die Angestellten benötigten, gab esan Ort und Stelle. Die Ärzte und das Personal konnten Lebensmittel im Vorratsraum desKrankenhauses bestellen und andere Dinge im Geschenke-Laden erwerben. Eine Zeit langwurden Schweine gehalten, um Fleisch anbieten zu können. Jede Woche wurden katholischeund protestantische Gottesdienste abgehalten und manche Freundschaften zwischenAngestellten und Patienten in ihrem Heim auf dem Hügel entstanden.




Als Forscher Streptomycin entdeckten, ein Antibiotikum, mit dem Patienten zu Hausebehandelt werden konnten, nahm die Notwendigkeit von Sanatorien ab. Das Krankenhausschloss 1961, und seine Patienten wurden in das Hazelwood Tuberkulose-Sanatoriumüberführt. Einige Hospital-Angestellte versahen ebenfalls dort weiter ihren Dienst,andere fanden Arbeit in einer Privatklinik, die auf der Waverly Hills-Seite eröffnete;doch viele blieben ohne Arbeit zurück.

Kurz danach wurden mehr als 100 Acreshinter dem Hospital in den Waverly Park umgewandelt, dessen Größe sich heute auf 300Acres beläuft und einen 9-Loch-Golfplatz mit einschließt. Einige teure Grundstückewurden entlang der Arnoldtown- und Third Street - Straße im Waverly Park-Gebieterschlossen.

Die Privatklinik in Waverly Hills wurde 1980 vom Staat geschlossen,angeblich wegen mangelhafter Behandlung der Patienten. Das Grundstück wurde 1983 von J.Clifford Todd erworben, der zusammen mit dem Architekten Milton Thompson an diesem Platzein Gefängnis errichten wollte. Als Offizielle des Staates – größtenteils wegen desöffentlichen Aufschreies – diese Idee ablehnten, zog der Eigentümer in Erwägung, dortApartements zu bauen.

Auch diese Idee wurde fallen gelassen, und das Land wurde1986 in drei Parzellen verkauft.

Die gegenwärtige Stille und Leere der WaverlyHills-Gebäude strafen die lebhaften Erinnerungen, die ehemalige Beschäftigte undPatienten an diesen Ort haben, Lügen…



Gespenstisches Treiben inWaverly Hills
Augenzeugen berichten:

Am 30. November 1998 wurden zweimeiner Freunde und ich Zeugen einer Anzahl paranormaler Ereignisse, während wir inWaverly Hills auf Geisterjagd waren.


Seit ich in der 10. Klasse war,hatte ich einige unterschiedliche Gerüchte über diesen Ort gehört und war entschlossen,die Wahrheit selbst herauszufinden. Der Platz ist riesig und da sind auch andere Bauten,aber das Hauptgebäude ist der Ort, über den von Sichtungen, Geräuschen und anderen Dingenberichtet wird. Es wurde vom Staat 1961 geschlossen und als Privatklinik wieder eröffnet,jedoch 1980 wegen angeblich mangelhafter Behandlung der Patienten wieder geschlossen.

Wie auch immer, wir kamen dort ungefähr um 9 Uhr am Abend an und befanden uns 15Minuten, nachdem wir den langen Weg den Hügel hinauf und in die Wälder hinter unsgebracht hatten, im Gebäude. Es ist völlig abgeschieden. Als wir schließlich auf derHügelkuppe waren, gingen wir zur Vorderseite. Jetzt, da ich diesen Ort sah, stand ichungläubig da. Er ist so furchteinflössend, gruselig und unheimlich, dass es aussieht, alshätte ihn jemand aufgebaut um dort einen Film zu drehen, das schwöre ich! Es istunglaublich. (Ich schwöre, ich sage die Wahrheit!) Tatsächlich begann ich mir weitereGedanken darüber zu machen. Ich kam mir vor, als befände ich mich mitten in einemHorrorfilm. Nachdem wir das Gebäude durch einen der vielen weit offen stehenden Eingängebetreten hatten konnte ich sagen, dass etwas Störendes war an diesem Ort. Ich fühlte michals ob, würde ich mich jetzt umdrehen, ich etwas sehen könnte, das uns folgte.

Der Dampftunnel


Die Atmosphäre

hatte sich völlig verändert.Wir gingen durch die Korridore und in Zimmer hinein, in denen man Patienten festgehaltenhatte. Wir konnten Kratzspuren an vielen der Türen und Wände sehen und als wir in denKeller gingen, sahen wir Blutflecken. Nicht mehr als eine Sekunde, nachdem wir alle dieBlutflecken gesehen hatten, hörten wir oben 30 oder 40 Sekunden lang Schritte. Wirignorierten die Geräusche und hasteten auf eine Tür zu in der Hoffnung, nach draußen zuentkommen – nur um einen langen Tunnel vorzufinden, den wir ca. 15 Fuß hinunterschauenkonnten. Wir gingen den Tunnel ungefähr 6 oder 7 Minuten entlang, blieben dann stehen unddrängten uns aneinander, weil wir hinter uns Schritte und schlurfende Geräusche hörten.Wir entschieden uns, zum Erdgeschoss zurückzugehen und das Gebäude zu verlassen.Wir kamenzum Ende der Treppe und fanden endlich den Weg hinaus. Wir machten Bilder von derAußenseite, als mein Freund das sah, weswegen wir eigentlich gekommen waren. Im drittenStock am fünften Fenster auf der rechten Seite des Gebäudes sahen wir alle ein kleinesMädchen, das uns anstarrte.


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

17.07.2006 um 12:00
Link: www.gespensterwelt.de (extern) (Archiv-Version vom 20.07.2006)

Hier habt ihr ein Link wo du unter andere. auch noch einpaar dinge lesen kannst. UnterSpukorte.

MFG


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

17.07.2006 um 15:01
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celli ehemaliges Mitglied

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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

17.07.2006 um 21:37
es gibt in interlaken (CH) eine villa an nem wald (in bewohntem gebiet). dort wurde inden 90er jahren ein drogendealer von einem seiner komplizen erschossen. das haus istmittlerweile wieder bewohnt von seiner übriggebliebenen familie, man hört aber im waldmanchmal unerklärliche schreie... hab ich selber schon gehört, da in der nähe einfreilufttheater ist wo ich mal mitgespielt hab und in den pausen ging ich dann manchmalmit den jungen frauen aussem gelände ;) ihr wisst schon^^ dass sie vom theatergeländekommen ist ausgeschlossen.


es können aber auch sonstige sachen gewesensein, da der wald sowieso nicht allzu geheuer ist. gibt viele selbstmorde dort, da manvon dort ne gute aussicht auf die region hat, was sich viele als ihren letzten blickaussuchen und früher dort auch ein galgen stand. gibt viele schaurige sachen dort...hatte schon messerstecher dort (und da musste was dran sein, da die schule hier mit dentiefen klassen an heissen tagen immer in den wald spielen geht. damals gingen sie nichtmehr..), sowie einer der sich vor nem jahr erhänge mit einem draht, der ihm dann, als erschon tot war den kopf abschnitt, weil das gewicht seines eigenen körpers den draht durchden hals zog...

übrigens heisst der wald, bzw. berg "rugen".


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mysteriöse(s) Burg/Schloss/Haus gesucht

13.10.2006 um 15:05
@ gerasol:
Hallo Du!
Woher kommst Du?Suchst Du nur in Deiner Umgebung unheimlicheGebäude,
oder auch von weiter weg?


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