As Salamu alaikum, Herr Nachbar
Gehört der Islam zu Deutschland, oder gehört er nicht dazu?
Zahllose, merkwürdiger I.Q.-Werte Begüteter, frohlocken, streiten und hauen sich ob dieser Frage; obwohl sich der Fakt faktisch von alleine ergeben hat: der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil Deutschland inzwischen zum Islam gehört.

Selbst wenn sich der Zustrom muslimischer Zuzügler gegenwärtig als einigermaßen steuerbar zeigen könnte (und auch brenzlige Durchgeschlüpfte ihr Bündel zu schnüren haben), sind es halt zu Viele, oder vielmehr es müssen unabwendbar zu Viele werden.
Neben wankenden Statistiken wird es auch Denkern ohne mathematischer Stimulanz dämmern, wie sich die einleitend gestellte Frage in Jahren analysieren ließe. Sie werden unberechenbar zu viel werden, weil die Anzahl der unterdessen biologisch Eingewanderten (und Einwandernden!), kaum erfassbar sein kann. Aber diese Ungeborenen werden zum Zünglein an der Waage.

Alles Rechnen wird umso komplizierter, umso weniger man von muslimischen Frauen erwarten darf, sich (+/-) an das "Fünf Geburten-Pensum" (ZDF/04.5.16) zu halten. Auch ist einer jeden Geburtenrate unter islamitischen Frauen genau so wenig Vertrauen zu schenken, wie etwa einem Wetterbericht über 24 Stunden hinaus; ergo wird sich ein unkontrollierbar wachsender Anstieg alles Islamischen niemals überschauen - und erst recht nicht, verhindern lassen!

Die Politik rudert jetzt auf dem Trockenen. Alle miteinander sehen Erwartetes dahinschwinden; führende Parteien kommen sich untereinander in die Quere, in der abstrusen GROKO knistert es heftig, alle Opposition und Traumdeuter-Parteilein sehen ihre Erwartungen auf ein Potential animierbarer Rekruten in Frage gestellt. Die Eruption Rechter Bewegungen wirbelt Große und Kleine durcheinander.

Und wer meint er könne sein Land retten, indem er Steine in die Fenster von Asylantenheimen wirft, der irrt. Oder riskiert damit sogar, dass ihm der eigene Schwager Steine in die eigenen Fenster wirft.
Bleibt nur noch zu hoffen, dass der künftige Nachbar aus Kreisen fremder Kultur zu den Guten gehört; den genau wie bei uns, gibt es auch unter jenen Gute und Böse. Wie es anteilmäßig
um gegebene Proportionen stehen wird, kann nur die Zukunft erweisen.