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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

29 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Versuch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
crowking Diskussionsleiter
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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 10:55
namsté,

wenn man handeln möchte, anstatt immer nur zu reden, muß man sichgedanken machen, wie das handeln möglichst effektiv gestaltet werden kann.

diesituation in der brd hat sich arg verschlechtert und der niedergang ist mit dembestehenden system von verwaltung und beamten nicht aufzuhalten.

wir benötigendringend eine möglichst umfassende erneuerung unserer staatlichen struktur, bei der dasvolk -also wir - wesentlich mehr mitbestimmungsrecht hat und sich nicht ein elitärerkreis von nicht kritisierbaren abgeordneten gegenseitig im weg steht.

in diesemsinne möchte ich dazu auffordern, einmal darüber nachzudenken, wie eine neue, faire abereben auch realfunktionierende politik aussehen könnte...

ich setze mündigkeitund politisches bewußtsein in allen antworten voraus und bitte darum nur gedanken zuposten, die auch in der tatsächlichen gründung einer partei mündenkönnten.(z.b.schuldzuweisungen, diskriminierung und größenwahn würden dieses ziel nieerreichen)

danke für die mühe.

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chili ehemaliges Mitglied

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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:11
Bist du da oben angelangt bist, wo du massgeblich die Politik dieses Landes beeinflussenkannst, hast du soviele Leute hinter dir versammelt die nur die Hand aufhalten, das duvöllig handlungsunfähig bist.


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crowking Diskussionsleiter
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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:13
habe gerade einen thread von 2003 gefunden...
dort wird zwar schon name und zielgenannt, was hier noch völlig offen ist, aber nachdem ich die kommentare gelesen habe,glaube ich nicht daß hier der richtige platz für eine aufforderung wie die oben genannteist...
schade eigentlich...

wenn doch jemand etwas einzubringen hat, wäredas natürlich super...
vielleicht hat sich ja bewußtseinstechnisch in dieser richtungetwas verändert...


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:15
Hi crowking !

>>...bei der das volk -also wir - wesentlich mehrmitbestimmungsrecht hat--- <<

Das Volk schaut Fernsehn, säuft Bier, frißt Chipsund ist eingelullt.
Gib dem kleinen Mann Macht und Du wirst dein blaues Wundererleben !

Mehrheitsentscheidung :

"Leute freßt mehr Schei..., Schei...schmeckt super, -
Milliarden Fliegen können sich nicht irren."

Was wirbrauchen, ist nicht Volk, das nach der Macht greift,
sondern kompetente Eliten, dieverantwortlich handeln,
statt sich selbst zu bereichern.

Möge DIE MACHT mitUns sein !

MIKESCH
-THE Duke-


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crowking Diskussionsleiter
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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:15
@chili

korruption ist jetzt, madig reden gilt nicht!
vorschläge sindgefragt, nicht das ausdrücken der eigenen frustration...
das dies schwer ist weißich...


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crowking Diskussionsleiter
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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:20
@MIKESCH

ja, wir brauchen eliten!
bist du eine elite? hast du energie genugso eine veränderung durchzuziehen, ehrenamtlich...?
die jetzigen selbsternannteneliten haben versagt!
wer setzt sich mit wem an den tisch?

ich frage nachideen und nach menschen die zeitgemäß denken können, aber eben auch den mut habenaufzustehen...


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:25
Wühl Dich mal durch das Allmy-Archiv und dann sprich gezielt die Leute an,
derenBeitragsqualität und Colorid der von Dir gewünschten Richtung entspricht...

-Hier gibt´s nämlich nur Ehrenamtliche Mitarbeiter- ; )=)


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crowking Diskussionsleiter
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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:28
@Mikesh

du bist ja lustig...
ich denke ich verstehe wie du das meinst...

sicherlich hast du nicht unrecht, doch möchte ich lieber finden als zu suchen!


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:31
nee, nee, - schon klar, - Partei gründen wollen,
aber zu bequem, sichHintergrundwissen zu erarbeiten.

Kannst ja mal ne Stelle für nen persönlichenReferenten ausschreiben...


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chili ehemaliges Mitglied

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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:32
"korruption ist jetzt, madig reden gilt nicht!
vorschläge sind gefragt, nicht dasausdrücken der eigenen frustration...
das dies schwer ist weiß ich..."

Du,ich bin Empiriker. Ich denke und handle ganz rational. Es ist praktisch ausgeschlossen,dass so etwas funktioniert und es gibt auch eine Fülle von Gründen dafür. Schau dich dochmal in deiner Umgebung um, wievielen Menschen würdest du deiner Meinung nach so einen Jobzutrauen? Kaum einem, denn die meisten denken nur zu ihrem Vorteil - sie sind egoistischund neidisch. Je populärer deine Partei würde, desto mehr Menschen mitunterschiedlichsten Charaktereigenschaften würdest du auf dich ziehen. Wie willst du dieSpreu vom Weizen trennen? Geht gar nicht! Das einzige was wir brauchen ist Aufklärung.

"ja, wir brauchen eliten! "

Nein, die brauchen wir nicht. So würde esdefinitv aus dem Ruder laufen.

(Gefällt dir nicht? Ok, aber da kommen auch nochandere Meinungen..)


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crowking Diskussionsleiter
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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 11:45
@chili

ein finanzminister der früher mal lehrer war, ist eine fehlbesetzung...
soetwas zum beispiel meine ich!

wir brauchen kluge köpfe, keine schauspielerund keine schwätzer...

kompetenz läßt sich recht schnell erkennen!

aufklärung???? ja, aber dieses forum ist doch ein paradebeispiel zum themaaufklärung!

bist du korrupt? bist du egoist? würdest du es nicht zum wohle derzukunft deiner kinder besser machen wollen?

was du sagst, ist daß der mensch imgrunde schlecht ist...

soll alles so bleiben wie es ist?


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 13:39
@crowking
kluge köpfe verdienen in der Freien Wirtschaft X mal mehr als in derPolitk.
Es wird also sehr schwer, kluge köpfe für die Politik zu finden.:)


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 13:42
ich stimme zu, dass das Land Eliten braucht, die verantwortlich handeln..

sogehts auf keinen fall weiter > banal, ich weiß...
und aus diesem grund brauchen wirechte politiker und keine ehemaligen beamten, rechtsanwälte und was der bundestag noch sozu bieten hat..


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crowking Diskussionsleiter
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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 15:01
wenn dieser staat in wenigen jahren aufgrund seiner fehlgeleiteten politik gänzlich vordie wand gefahren ist, dann werden die klugen köpfe feststellen müssen, daß viel gelddie falsche entscheidung gewesen ist...


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 20:59
mit den klugen köpfen gibt es ein weiterers problem, viele haben einfach nicht das imagedazu, um z.B. kanzler zu werden. der gemeine mann von heute schaut viel auf das auftretenund die ausstrahlung einer person, somit wird der vllt deprimiert reinguckende klugemann, nicht gewählt.
deswegen muss eine kluger kopf die fäden ziehen, bestesbeispiel: president bush. aber wenn nur ein kluger kopf die fäden zieht, kann ermachtgierig werden. wenn 2 oder mehr an den fäden ziehen, wird es wahrscheinlich streitgeben.
ich glaube man muss da mit viel vorsicht vorgehen, denn ein kluger mann kannmit macht mehr zerstören als ein dummer....


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 21:30
Es geht mehr um das verantwortungsbewusst handeln.

Macht korruppiert....derMensch ist von Grund auf Egoist.

Nehmt euch ein Beispiel am alten Rom, die habenso ziemlich alles durchlebt was es an Gesellschafts- und Regierungsformen zu habengibt.Schaut euch "Versuche" und Systeme aus der Vergangenheit an und zeiht nicht immeralles neu von vorne auf.

Verantwortungsbewusst handeln kann jeder....dazubedarf es keinem elitär klugen Kopf.


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 22:37
toll dass es solche menschen wie dich gibt :D und nicht menschen die denken "der heutigezustand ist der aller beste und der einzigst mögliche".....respekt....

meinerauffassung nach muss eine neue ideologie her (wie einst der marxismus).....

derdeutsche (nicht nur er) hat aber bei dem wort marxismus (obwohl er damit prallt, in einemland zu leben, in dem "wertefreiheit" praktiziert wird) sofort ein TUNNELBLICK.
Deswegen fordere ich, dass man ALLE Vorurteile wegen marxismus niederlegt werden....

zum thema: wieso hat marxismus nicht funktioniert? der marxismus hat einfachnicht funktioniert, da es eine zentrale regierung gab, von der aus ALLES befohlen wurde.Dies war tatsächlich noch größer als unser heutiger föderalismus.

wer sich mitmarx beschäftigt hat, der wird feststellen, dass marx seine ideologie (das Fundamentzumindest) aus Matriarchalen Gesellschaften übernommen hat. Der "Matriarchat" ist aber inunserer Gesellschaft (Patriarchat) kaum bekannt.

Meiner meinung nach müssen wireinfach den Bund der "Bundesrepublik Deutschland" auflösen und das 100%Selbstbestimmungs- und -regierungsrecht den Kommunen überlassen. Wieso teilweise unserePolitik aus den Fugen gerät ist die unübersichtlichkeit und die Zentralisierung der Machtauf den "obersten Etagen der Hierarchiepyramide"....meiner auffassung nach. wer nun inder pyramide aufsteigt, kriegt automatisch mehr macht.

die beste lösung wären,wie einst in dem Antiken Griechenland, das "Poleis-System", sprich Stadt-Staaten undnicht eine zentrale regierung.

Meiner Auffassung nach funktioniert derKapitalismus (was eigentlich ein wiederspruch zum Matrirachat wäre) in Stadt-Staaten ambesten, da der Kapitalist damit nicht eine solch große Macht hätte. Man könnte dies alsÜberganglösung betrachten. Des Weiteren inst auch der Globalismus schuld, der noch einegrößere Unübersichtlich keit einerseits und anderer seits bessere Möglichkeiten diverserKapitalisten ihre MAcht auszuweiten mit sich bringt.

So hat das Matriarchat dieLösung der "Verstaatlichung der Betriebe" (bzw. "Verkommunisierung", von "Kommune").Damit gehört ein Betrieb der Kommune. Erkennt man ja von Marx wieder, bloß das marx diesvon den gesellschaften übernommen hat :D

Nun ja, die Beziehung zwischenMarxismus und Matrirachat unterscheidet sich nicht viel, eher garnicht. Es gibt heutenoch Völker, die den Matriaracht beibehalten haben (siehe weitere Infos im Link). Sieleben über Jahrtausende. Doch wieso ist der MArxismus gescheitert und der Matrirachatlebt immer noch weiter, wenn sie sich kaum unterscheiden? Die Antwort ist simpel: derMatriarchat weißt keine Hierarchiepyramide auf und jeder mensch ist dort gleichgestellt!man könnte es sich so vorstellen, dass ein 18 jähriger genauso viel rechte und gewichtseiner meinung hat wie der Bürgermeister (geschweige denn Vorrechte, die es nicht gibt)!
in der DDR war es doch etwas anders, dort wurde die hierarchiepyramide übernommen undmit dem Marxismus kombiniert. Man musste erstmal die Leiter aufsteigen, damit seineaussage auch wirkung hatte. desweiteren hatte die DDR eine Zentrale regierung, die (sogesehen) überall seine Finger hatte und konnte durch die ganze Pyramide bis zum Müllmannruntergreifen. das ist aber eben für Marxismus und Matrirachat tödlich, denn dasMatriarachat funktioniert nur auf kleinem, 100% selbstbestimmenden, Kreis von Bürgern undnicht mit einer zentralen gesellschaft und nationalstaaten.

Die matriarchalenVölker leben tatsächlich erfolgreich und der kommunsimus lässt sich dort nachweisen. dasProblem vieler ist der, dass man alte Sitten und Gebräuche mit der neuen Ideologiekombiniert (wie zB Hierarchtie - Marxismus oder Islam - Sitten und Gebräuche derNomaden). Der mensch, der sich der neuen ideologie folgt, kann von seinen altentraditionen nicht loslassen und bringt sie mit ein. die hierarchie unserer patrirachalengesellschaft ist für marxismus und matrirachat tödlich. als produkt kommt sowjetunsionund DDR raus.................deswegen, wer den Link durchließt, der muss von seinenSitten und Gebräuchen loslassen. Er muss neutrall davor stehen! (genauso wie vorMarxismus).......es ist schwer, doch meiner meinung nach die einzige lösung.

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http://wiki.matriarachat.net/wiki.pl
WIkipedia
Konsendemokrtatie - eineAlternative zu unserer Demokratie



So gesehenfunktioniert Marxismus (man siehe die Matrirachalen Völker). in der DDR hats nichtfunktioniert, da man die Hierarchie und zentrallregierung von früher übernommen hat.
man kann eine partei gründen, die dies verfolgt. aber eher denke ich, dass diekommunisten ihre Ideologie und denkrichtung etwas ändern sollten (die oben genanntenpunkte müssen aus der vortellung gestrichen werden).

fidel catro verfolgt ja denkommunismus. aber er ist ein diktator. ihm ist bewusst, dass paar tausend kilometerweiter der kommunismus erfolgreich funktioniert. er weiß auch wieso. doch wenn erwirklich ein kommunist wäre, so hätte er cuba in stadtstaaten gespalten. er will esnicht, da er damit als zentrale macht die macht verlieren würde. deswegen lässt sichaussagen, das bei der ergreifung der macht der "matriarchat-partei" (*g*, klingt gut ;) )trotzdem menschen geben wird, die eine totlitäre macht beanspruchen werden! deswegen wardie kommunistische parte der Sowj. union für den arsch, da man an sich dachte und nichtan das volk (was ein verlust der macht nach sich führen würde)........
mit derabschaffung der hierarchie und der zentrallregierung verlieren sofort castro und anderestaatsmänner ihre macht...........

viel spaß beim lesen. und bitte verhalteteuch neutral gegenüber dem matriarchat und marxismus. wenn jemand anfängt zuphilosophieren, so darf er keine sitte oder gewohnheit aus dem patriarchat (unserergesellschaft) in die neue theorie übernehmen, denn das matrirachat ist der gegenteilunserer heutigen welt. das mischen ist tödlich!



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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 22:38
der Mensch ist von Grund auf Egoist

- glaub ich nicht, die gesellschaftmacht ihn zum egoist! anders würde er sterben.......


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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 22:44
Hallo

Die Sache mit der Partei ist hier in meinem Umfeld auch schon erwachsen.

Es ist eigentlich gar nicht mal so schwer, eine solche zu gründen (50,000Mitglieder incl. Unterschrift) etc.

Ich hab mit einer Bürgervereinigung schonkontakt, die bundesweit agiert, aber leider nur spezifisch angelegt ist.

Also,ich bin der festen Überzeugeng, daß es nicht mehr lange her ist.
Man sollte sich dochmal zusammensetzen und das ganze in aller Ruhe erörtern.


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yo ehemaliges Mitglied

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gründung einer partei-ein theoretischer versuch

14.07.2006 um 22:49
dein optimismus in ehren, aber das problem dürfte in der quantität liegen. egal wei gutdas parteiprogamm (und ein solches zu erstellen ist gar nciht so schwer) sein mag, da eseine partei werden soll, will diese auch gewählt werden, um ihren zweck zu erfüllen. aberdie breite masse in deutschland und im westen allgemein ist bei weitem nicht bereit,einen ernsthaften wechsel samt der risiken auf sich zu nehmen. leider. über einen anteilvon 15 % (die intelligenten und verzweifelten) kommt ihr nie hinaus.


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14.07.2006 um 22:55
@yo

Mit der Einstellung laufen die restlichen 85% rum. Also ist es doch möglich;)))


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