Kein einziger Lebensfunke zu sehn.
Kein Vogel auf nicht-grauem Ast.
Kein zutrauliches Lächeln.
Kein freundliches Wort.
Und die Erinnerung an Farbe ist zu schnell verblasst.

Die Welt in schwarz-weiß.
Verpestete Luft.
Nicht die leiseste Hoffnung.
Verwesender Duft.

Der Lärmpegel steigt.
Ich höre nichts mehr.
Für immer verloren.
Eine endlose Reise.
Ohne Wiederkehr.

Die Wände aus Glas.
Reflektierend und glatt.
Ich höre ein Requiem.
Ich bin in der Stadt.