und die ganzi wäut isch verschisse
und i schisse heftig mit. mir aui schisse mit...
i schisse uf d'strasse und i schisse vor d'türe und i schiise igschäfter
i schisse a bode i schisse a dwänd und ichotze a bode
sisch aues verschisse i dere stadt...
und es hört nid uf

i fahre im zug richtig züri und es wächsle sich hüser und dörfer ab mit waud und fäud
und ou d'wäuder si verschisse und fäuder si verschisse und aues isch bruun. vor auem uf em land.
d'mönche si bruun, subkulture si bruun und gseuschaft isch bruun...

und i loufe dürd stadt sisch aues vou mönsche und aui wärde tribe vo ihrem innere drang.
vom drang vo dr gseuschaft, vom strebe nach gäud und macht und dermit verbunde dr hoffnig nach glück !
da chunnt eine im azug mit cravatte und schale und näbedra hockt eine am bode mit verrissnige hose und igfaunigem gsicht... dr eint schmöckt nach synthetische grüch dr anger nach pisse und erbrochnigem...

und schowider frag mi eine nach gäud... scheiss gäud !

und die wo nid is biud vo de cravatteräger passe wärde wägpuzt, igsperrt... damit es guets biud git für aui die riiche touriste. ja weisch si bringe s'gäud ...