Mit diesem Text ziele ich einzig und alleine auf folgendes: Sich selbst und diese Welt zu verstehen um sich anschließend überwinden können um so die vollkommene Freiheit zu verstehen. :)
Ich möchte niemanden zu irgendwas "verführen" oder bekehren oder dergleichem.

Mittels bloßen erkennen versteht man die Dinge leichter und manchmal auch sogar überhaupt - anstatt das man sie auf verständlichem Wege Versteht und daraus Schließungen erstellt, sollte man besser nur sehen und DANN verstehen und mit den daraus resultierendem Schließungen keine eigenen Bilder mit einbeziehen, außer es dient Erklärungen. (:

---> Verstehe das, was du SIEHST, und nicht das, was DU unter dem Gesehenen verstehst. (:
Wenn du das siehst was IST (was tatsächlich mit dem zum Ausdruck gebrachten gemeint ist), dann verstehst du nicht dich selbst, sondern das, was tatsächlich gemeint ist.

Man Selbst, steht sich im Verstehen nicht mehr im Wege - das ist wahre Freiheit bzw. ergibt sich daraus wahre Freiheit und alles Verstehen zuzüglich der Freiheit und Nicht - Freiheit - so "funktioniert" wahre Freiheit. (:


Der Grund warum ein Mensch nicht erleuchtet ist, ist weil man glaubt Jemand bestimmtes zu sein - man selbst steht sich im Weg.
Und der Grund warum ein Mensch nicht erwacht, ist weil man diese Rolle fest übernommen hat und an ihr glaubt.
Erst eine große Erschütterung, beruhend auf die eigene Person und das darauf folgende Leiden machen einen darauf aufmerksam, das etwas von Grund auf nicht in Ordnung ist.
Macht man sich mit dem Gesetz der Dualität vertraut, so erkennt man, dass das Ego weder Wahrheit ist, noch Wahrheit enthalten kann - denn dieser/diese besteht aus keinen Eindeutigkeiten bzw. kann diese kann keine eindeutige Eindeutigkeit, sprich, keine eindeutige Wahrheit sprich, keine wirkliche Wahrheit beinhalten.
Das wiederspricht den dualen Gesetzen - Wahrheit zieht auch Unwahrheit mit sich, genau wie ein Ja auch ein Nein mit sich zieht.
Wahr ist nur das, wovon das Egoselbst überzeugt ist, doch selbst das ist unwirklich. (dazu weiter unten mehr)
Man erkennt, dass die Dogmatie welche dem Ego beigemessen wird, der Grund allen menschlich verursachten Leidens ist.
Mann erkennt, dass dieser, dadurch, dass er sich selbstständig gemacht hat, sich gegen dem Leben gestellt hat und sich damit Glück erwerben muss um es zu erfahren. Dies geschieht nach eigenem ermessen und dieses eigene ermessen zieht mehr oder weniger stark ausgeprägte Rücksichtslosigkeit mit sich welche dem Seelenleben nicht geheuer ist -. dem Egoselbst allerdings schon. Dieses eigene Ermessen unterliegt der Dualität - Richtigem und Falschem sowie Gutem und Schlechtem usw.. - man kann sich nur Probleme (Höhen und Tiefen im Leben ) aneignen und leiden insofern man nicht um den Verbund der Dinge bescheid weiss oder genau bekommt wonach man verlangt.

Je unwissender man in Bezug auf die "Funktionsweise" dieser Welt und sich Selbst ist, desto "schlimmer" ist das Leben, wenn es gerade nicht so ist wie man es gerne hätte und desto mehr wird man sein Leben mit lernen und kämpfen vergeuden müssen.
Jedoch gilt auch; Je befreiter man von sich Selbst ist, desto reiner und natürlicher wird das Leben verlaufen und desto weniger braucht man zu wissen. (:
Denn nur der, der frei von sich Selbst ist und aus dieser Freiheit heraus die Welt und jeden Inhalt betrachtet, weiss , das er nichts zu wissen braucht um zu wissen was ist, denn er SIEHT was IST - und allein daraus kommt alles Wissen. :)
(Natürlich gibt es noch andere Wissen beispielsweise um überleben bzw. um überhaupt leben zu können)

Man MÖCHTE gutes und schönes - doch scheint es keine verbreitete Tatsache zu sein, dass das Gesetz der Dualität immer eine Kehrseite mit sich bringt - ebenso wie das Gesetz der Vergänglichkeit, welches zusammen mit der Berücksichtigung der dualen Gesetze, emotionale Tiefen bewirkt und so nur zu noch größerem Leid führen bzw. diese erfolgen.
Wer also nach Wahrheit sucht, wird sie niemals finden - Wahrheit ist nur in der Freiheit des Seins zuzüglich des Seins zu finden und diese ist immer nur im jetzigen Moment erkennbar - im Hier und Jetzt. (nie aus der Sicht des Egoselbstes, denn dieses erkennt überall nur sein eigenes Verständnis von der Welt und das ist "Wissen", sondern nur aus der, des wahren Selbstes. (:
Meine Definition vom Unterschied wäre: Der Unterschied zwischen dem Egoselbst und dem wahren Selbst ist, dass im Egoselbst Seele und Ego miteinander vermischt zusammen gelebt wird.
Im wahren Selbst agieren diese getrennt voneinander miteinander.
So gesehen ist im Egoselbst die Seele (alle Gefühle) von der Befriedigung und Intensität der Egowünsche (dessen Begierden, Wollen) abhängig und im wahren Selbst hängen diese Komponenten nicht voneinander ab - Man lebt frei von der Welt (weltlichen Begierden, dessen Dualität, Vergänglichkeit usw und natürlich auch vor einem Selbst, denn man ist ein Teil dieser Welt). Die Seele für sich, ist nichts anderes als reine wahre Liebe und diese ist im wahren Selbst im Überfluss vorhanden. :)

Im Egoselbst:
In dieser Welt ist alles wahr, wovon man überzeugt ist - was Sinn, mittels Logik, Rationalität und Vernunft, ergibt. Doch diese "Instrumente" (mit denen man das Leben spielt, es richtig funktioniert) sind nur Werkzeuge, um überhaupt irgendwas erstellen oder denken zu können.
Ohne die Kehrseite der Logik wären Erklärungen und Nicht-Verstehen können gar nicht erst möglich. Dann wäre alles klar.
Mit Logik kann man Dinge verstehen, jedoch ist jedes Ergebnis, welches wieder nur den Gesetzen der Dualität unterliegt, keine wirkliche Wahrheit - dann kann etwas wahr sein oder es kann nicht wahr sein, dann hängt es ganz davon ab, wie vernünftig, rational oder logisch es ist was man übernimmt.
Es hängt ganz vom Betrachter (dessen Verständnis) ab was der Fall ist. Doch egal wie rational, vernünftig oder logisch etwas ist - es enthält keine wirkliche Wahrheit. :)
Wirklich wahr ist nur das, was IST, und das was IST, ist das Hier und Jetzt - unverändert, ohne eigene Sicht (im Sinne von etwas darüber zu Wissen) oder Vorstellung darüber - ohne trennen der Dinge (sich von der Welt) - und genau das macht das Egoselbst, ob es nun bewusst oder unbewusst geschieht.


Logik ist lediglich nur die Waffe des Verstandes - mit ihr ist es nicht möglich die Welt voll und ganz zu erklären, man kann nur erklären warum man das nicht kann, und das führt zum erwachen.
Sie dient nur zur Aufklärung von Funktionsweisen. Ohne diesen könnten wir zu nichts kommen bzw. würden wir zu nichts kommen können.
Damit kann man Wissen vermitteln, jedoch keine wirkliche Wahrheit. :)
In dieser Welt KOMMT man zu keiner wirklichen Wahrheit - Die ganze Welt mit all ihren Widersprüchen zusammen IST die wirkliche Wahrheit - Das Hier und Jetzt. (:
Der Verstand ist das bei Menschen das, was Krallen und Fangzähne bei Löwen ist - es dieht nur dem eigenen überleben und genau dieser Verstand, ist ein Geschenk, denn es kann das Leben sehr erleichtern bzw. überhaupt - was neben dem überleben eines seiner Zwecke ist, ermöglichen. (:


Wahrheit ist überall und nirgendwo zugleich. Sie ist keine Beständigkeit - Sie ist das Hier und Jetzt selbst - nur das stetige Hier und Jetzt ist beständig, denn es existiert unabhängig von allem. (:

Stirbt das Universum auf das es wieder entstehen kann, wird sich am jetzigen Moment trotzdennoch etwas ändern. (:
Darin lässt sich alles erkennen und ableiten - die reine Sicht auf diesen, ohne Vorstellungen von ihr und seinem Inhalt zu haben - darin liegt der "Klu" des Lebens - die reine (wahre) Liebe. (:
Nur im Jetzt und nur in diesem, ist man wahrlich frei. :)



Wenn man weiß, dass das Ego für alles, auch für unsere Ängste, Verantwortlich ist, und man das Jetzt, so wie es ist als Mittelpunkt des Lebens sieht, so hat man Alles und Nichts zugleich.
Dann kann man sein Ego frei vom Egoleben leben. Dann unterliegt man diesem nicht mehr. Dessen Begrenzungen begrenzen nicht mehr, man befreit sich von der dadurch herrschenden Unwissenheit zuzüglich des Lebens und allem darin geschehenden. (:
Trotzdem ist Sein ohne diesen nicht möglich, denn er ist für jedes tun, jede Wirkung verantwortlich.
Ohne ihn kann keine Kommunikation mit der Welt statt finden.
Ohne ihn würde unser Körper sterben, denn wir ohne Ego, verschwände auch unser Wille zum Leben.
Es gilt nur zu verstehen, das man dieser nicht selbst ist, ihn nur gebraucht um mit der Welt umgehen zu können, ähnlich wie man Beine, egal ob biologisch oder künstlich, zum laufen benötigt.
Das Ego geht Hand in Hand mit der Seele, wobei der Geist für die Liebe derer Gemeinsamkeit würde, würde man diese Beziehung als eine Liebesbeziehung ansehen.
Z.B. Mut; Befindet man sich im Egoselbst, so hängt es vom Ego selbst ab (auch vom Glauben an das Ego (auch Selbstvertrauen) und vom Glauben an dessen wahrhaftigen Bestand), ob man es hat oder nicht - je nach dem, was dieses in der Vergangenheit gelernt hat und welche Motive es anstrebt und bereit ist, sich dafür einzusetzen.
Hat man das Ego durchschaut und sich dadurch davon befreit und damit auch von dessen Fesseln, so kann frei wählen ob Mut für etwas benötigt wird oder nicht, ob man Mut hat oder nicht hat - die Uneingeschränktheit/begrenztheit welche durch die Nicht-Unterliegung dessen entstanden ist, macht es möglich. (:
Ein weiteres Beispiel wäre Zorn; Zornig ist nur das falsche Ego. Man selbst ist aber nicht dieser und damit auch nicht diese Emotion, denn es basiert auf Informationen welche von der dualen, und damit unbeständigen, Welt kommen, welche mit dem wahren Selbst, der wahren (naturellen) Identität, welches nichts mit Unbeständigkeit zu hat - frei davon ist, nichts zu tun.
Wirkungen haben nicht länger WIRKLICH etwas mit einem zu tun, das wahre Selbst ist frei von weltlichen Geschehnissen.

Ego und Seele - Diese "Komponenten werden nicht länger miteinander vermischt - statt dessen werden sie getrennt zusammen gelebt. (:
Man ist nicht das, was die Welt einem vermittelt, vermittelt hat und noch vermitteln wird - nicht das, was auf einem einwirkt, diese Dinge haben keinen Bestand und sollten deshalb nicht angehaftet werden - es steht einem vollkommen frei, was bleibt und was nicht bleibt.
Die Natur macht uns vor welches Wesen das wahre Selbst hat.
Bäume oder Blumen machen uns vor wie dieses Wesen aussieht; es IST, genau wie das Jetzt oder ein Baum IST - unabhängig davon, was gerade wirkt.
Das wahre Selbst könnte man als "Das Jetzt in Person (mit Ego)" bezeichnen.
Der Unterschied zwischen einer vom Bewusstsein her weiterentwickelten Lebensform zu einem Baum ist, dass diese die Welt bewusst über die Bewusstheit wahrnehmen kann - das ist alles.
Ansonsten sind ist unsere natürliche Identität anderen Lebensformen gegenüber nicht verschieden.
Nur die bewusste Bewusstheit ist das, was uns von anderen Lebensformen unterscheidet.
Die anderen Unterschiede betreffen nur biologische und physische Faktoren.

Echt ist nur das, was Bestand - unabhängig von dem was geschieht. "Mittelecht" ist das, was auf Beständigkeit hinweißt, wie beispielsweise derartige Erklärungen wie sie hier gelesen werden. Und Unecht ist alles, was auf Unbeständigkeit deutet.

Wie kann etwas beständig sein, wenn es mit etwas unbeständigem in Kontakt kommt?
Jeder Kontakt beruht auf Unbeständigkeit - nur das Hier und Jetzt ist im Hier und Jetzt ist Beständig, wirklich, alles was auch nur eine Sekunde danach oder zuvor geschieht unterliegt den Gesetzen der Dualität und den Gesetzen der Vergänglichkeit - der Unwirklichkeit. (:

Diese Welt ist die Welt des Egoselbstes. (:

Durch das Verstehen dieser Welt kann man sich davon befreien bzw. diese frei erleben.

Dinge wie Wut oder Zorn, aber auch Dinge wie Hass, illusionärere Liebe (Liebe beruhend auf Informationen (Gründen, Motiven...)), Vernunft, Ziele, Begierden, Wünsche und und und.. - eben alles was mit weltlichen Geschehnissen zu tun hat, sind in Wirklichkeit ein endloses Kommen und Gehen - SEHE UNTERLIEGE NUR WAS IST - NÄMLICH DEM STETIGEN FLUSS DES HIER UND JETZTES. (:

Alles andere geschieht, entsteht und besteht von "alleine" - es braucht keine Julia, keinen Thomas, keinen Simon oder eine Sophia um zu Sein. (:

Diese Konstrukte sind der Grund allen übels - die eigenen Fesseln sind mit der Existenz dieser "wirklichen" (dogmatisierten) Individuen schon mit dabei, aber das muss man erst verstehen bevor man es versteht.^^ (:

Das wahre Selbst IST einfach - mit allem was sonst noch IST.
Unterliegt man dieser Unbeständigkeit, dieser Illusion des "Jemand bestimmtes zu sein" nicht mehr, unterliegt man Nichts und Niemanden mehr - Man unterliegt einzig und alleine der Freiheit. (:

Diese Freiheit gibt es in Kombination MIT dem Ego (man gilt als erwacht) und es gibt sie OHNE dem Ego (man gilt als erleuchtet).





Wir werden in diese Welt geboren.
Das bedeutet das wir hier nur zu Gast sind.
Das heißt; Diese Welt hat nichts mit unserem wahren Selbst, unserer naturellen Identität zu tun.
Das Ego darf und sollte nicht als wahrhaftig, als tatsächlich (fest und Beständig) vorhanden, angesehen werden, dieses ist man nicht wirklich Selbst, man glaubt es nur weil es als Beständigkeit angesehen werden KANN und MUSS - es wird, denn es ist real und wirkungsvoll - deshalb auch echt.
Doch es ist unwirklich, weil nichts davon Bestand hat und nichts davon eindeutig ist - und damit auch alle daraus resultierende.
Es sind unzählige Widersprüche die sich gegenseitig kompensieren (müssen) sodass etwas überhaupt etwas resultieren kann - doch nichts davon hat einen WIRKLICHEN Wert, und ist deshalb unwirklich. (:
Der Wert hängt zum einen davon ab inwiefern eine Aussage oder Überzeugung logisch, rational und vernunftgetreu/basierend auf etwas ist und zum anderen ob man es übernimmt oder nicht übernimmt. Dieser Wert ist nur vorhanden, wenn man einen Wert benötigt, wenn die Grundlage (das Egoselbst) einen braucht. Dieser Wert liegt immer im Auge des Betrachters. (:
Die einzigen wirklich wertvollen Dinge sind Dinge, welche erfüllen, egal ob sie im Jetzt geschehen oder nicht.
Man kann also frei wählen was man annimmt und was nicht - kurz gesagt ist allein Freude in jeder Form wertvoll. :)
Jedoch ist alles was nicht im Jetzt geschieht, und sei es nur ein Augenblick davon entfernt, nicht mehr wirklich.
Das Hier und Jetzt wird sozusagen durch das Nicht Hier und Jetzt kompensiert. (:
Ohne das eine kann es das andere nicht geben.
Wahrheit und Unwahrheit ergeben immer nur Wahrheit und Unwahrheit - sprich, keine eindeutige Wahrheit, egal was diese enthält.
Wahr ist nur beides zusammen und das ist nur Das Hier und Jetzt.
Trennt man das Hier und Jetzt, so kommt das Nicht Hier und Jetzt zum Vorschein.
Das Jetzt geschehende = Wirklichkeit (Beständigkeit, Unvergänglichkeit) und das im Nicht-Jetzt geschehende = Unwirklichkeit (Unbeständigkeit, Vergänglichkeit).
Zwar ist etwas da wenn es wirkt, doch ist dieses im Nicht-Jetzt nicht DAS Leben (nicht wirklich), DAS Leben (das wirkliche) findet fernab von Vorstellung über das Leben statt - im Hier und Jetzt, und nur in diesem. :)
Es ist ein endloses Kommen und Gehen von Wirkungen in dieser Welt.

Der wahre Sinn des Lebens ist nur "im wahren Selbst" erfahrbar - dieser liegt ganz einfach im Sein und lieben.
Der Sinn des Leben ist nur erfahrbar, wenn man das Ego und die Unwirklichkeit dieser Welt verstanden und durchschaut wird, das Hier und Jetzt und das Nicht Hier und Jetzt sowie Wirkungen Innerer und Äußerer Vorgehensweisen verstanden wird - versteht man dann den Verbund dieser Geschehnisse, so ist erwachen garantiert. :)
Nur das Ego bewerkstelligt nicht im Jetzt zu sein, denn dieses ist fast ständig dabei entweder unterhaltet zu werden oder an Verwirklichung zu denken - es schafft eine kleine Welt welche nach Erfüllung im Außen sucht, es wird mehr oder weniger sehr schnell einsam oder unbefriedigt in Bezug auf Karriere oder anderen Erfüllungsbedürfnissen.
Es ist ein Wollen und Nicht- Wollen welches kein Ende nehmen wird, solange man sich in dieser Illusion befindet.

Wir sind Beobachter und Seiender zu gleich, unsere Natur ist es, das Leben mit der Klarheit des wahren Selbstes zu erfahren - dies ist nur im jetzigen Moment möglich. :)
Das wahre Selbst ist nie irgendwo anders, immer nur im Hier und Jetzt und nie in der Unwirklichkeit - nur das Ego schweift und irrt mit seinem eigenen (begrenzten) Verstand dessen Sicht in Zukunft und Vergangenheit und Gegenwart umher.
Vergangenheit und Zukunft werden bei Bedarf (per Erinnerung und Auffassungsgabe) ganz von ganz alleine gebraucht. (: