Selbes Prinzip:





Das Sagenhafte

Essay ohne Namen oder "Viele Dinge sagen sich so leicht"



Ich habe kein Recht dazu.
Ich wusste von Anfang an, dass es sich nicht um ein unbeschriebenes Blatt handelt.
Warum fällt es mir dann so schwer, damit umzugehen ?
Mit der Tatsache, dass all dies womöglich nur ein Abklatsch längst vergangener Tage ist ... im besten Fall.

Stolz !? In solch übertriebenem Maße. Eigentlich keine Eigenschaft, die ich mein Eigen nenne.

Es ist die profane Angst, eines Tages ersetzt zu werden. Ausgetauscht durch ein besseres Modell.
Oder verglichen zu werden - mit Verblichenen.
Das ist die pure Evolution, Mann.
Du kannst es nicht aufhalten.
Genau so wenig wie den Schmerz, der dich überkommt, wenn du mit deinen Gedanken allein bist & dich um den Schlaf bringt.
Genau wie jetzt.
Alberne Kinder.
Regen sich über lapidare Sachen auf.
Wünschte, ich könnte drüberstehen.
Weiser sein.
Weiter sehen.
Leider blieb rationales Denken weitestgehend auf der Strecke.
Was nützt es auch !?

Sagt dir doch dein Egoismus, dass es falsch sei.
Common Sense - fehl am Platz.
Schöne Momente, geteilt - unfreiwillig.

Gesichtsausdrücke blitzen vor meinem geistigen Auge auf.
Positionen.
Widern mich an.

Ihr ist kein Vorwurf zu machen. Auch nicht für unbedachte Worte.
Lieber solche, als die aus der Retorte.

Der Humor geht mir nicht ab, kann machen was ich will.

Zerrissen von Wut & ... Narretei.

Eine explosive Kombination, vor allem mit einer Dose voller ASB - Kugelschreiber & einem frischen Paket Papier.

Calmar.

Stemm dich nicht dagegen.
Du liebst sie.
Vergiss die Vergangenheit.
Schwamm von gestern.
Schnee drüber, oder wie auch immer.



Viele Dinge sagen sich so leicht.



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