1.Oktober

00:29

User El schreibt:

BZGL. EINIGER GEDANKEN: DASS DIE KARTE EINEN MILITÄRISCHEN URSPRUNG HAT, HEISST NICHT
NOTWENDIGERWEISE, DASS SIE EINEM KRIEG ZUGERECHNET WERDEN MUSS. ÜBUNGEN UND MANÖVER GAB ES ZU JEDER ZEIT UND SELBSTVERSTÄNDLICH WURDEN AUCH DAFÜR PLÄNE FÜR DEN EINSATZ IN FORM SOLCHER KARTEN ERSTELLT.


Ein sehr guter Kommentar von El, der eine weitere Option bietet, dass die Karte einen militärischen Ursprung haben könnte.

Im weiteren Verlauf der Nacht, ergeben sich weitere interessante Aspekte, denen zufolge "unsere" Schatzkarte, aus der Zeit des ersten Weltkrieges stammen könnte.


9:11

User ay schreibt:

3 Weblinks mit direktem Themenbezug werden eingestellt



Gute 10 Minuten später bezieht sich So auf einen dieser Links.

9:24

User So schreibt:

Unter Bezugnahme auf einen um 9:11 eingestellten Weblink ergeht der Vorschlag, einen Mailkontakt zu Professor Dr. Rind aufzunehmen. Professor Doktor Michael Rind, war über lange Jahre als Kreisarchäologe, im Landkreis Kehlheim tätig.

User ay, wird das im weiteren Verlauf auch tun. Allerdings, trifft die Antwort auf diese Anfrage erst ein, als der Thread bereits geschlossen ist. Nach Absprache mit der Verwaltung, wird der Thread aufgrund dieser Antwort noch einmal für kurze Zeit eröffnet.


Auch bei den Usern der ersten Stunde, zeigen sich nun erste Verschleißerscheinungen. Es fallen Sätze wie "BIN GERADE ETWAS GEFRUSTET, DASS WIR SO GARNICHT WEITERKOMMEN" oder " ICH GLAUBE AUCH LANGSAM DAS WIR EINEM PHANTOM HINTERHERJAGEN" .

Für den TE, scheint dies ein Anlass zu sein, erneut an der Spannungsschraube zu drehen.



15:48

TE schreibt:

ICH HATTE MIR DIE RANDMARKIERUNG AUCH JETZT ZIEMLICH OFT UNTER DER LUPE ANGESEHEN. FÜR MICH STEHT DA " KG...." IRGENDWAS. MOMENTCHEN GEDULD NOCH.

Eine Viertelstunde später, legt er noch eine Schippe drauf

16:08

TE schreibt:

UM DIE SPANNUNG NOCH EIN WENIG ZU STEIGERN. ES KAM NOCH EINE RANDNOTIZ ZUM VORSCHEIN. DER COPYSHOPFRITZE HAT SIE ENTDECKT.


16:50

Fe stellt 2 bearbeitete Bilder ein, welche die Inschrift am Rande der Karte zeigen.

Bis in die Nacht hinein, versuchen wir gemeinsam, mit großem Engagement, die entdeckte Inschrift zu entziffern und im Anschluss zu deuten.



18:31

User Wa schreibt:

DAS WEISST DU MIT SICHERHEIT AM BESTEN. IST SCHON WIRLICH DREIST NACH 100 SEITEN DANN "PLÖTZLICH" ZU ERWÄHNEN, DASS AUF DER RÜCKSEITE "MADE IN TURKEY" STEHEN WÜRDE.

Da kann ich ihm nur beipflichten. In der Tat wäre diese Information sehr hilfreich gewesen.



19.14

TE schreibt:

@So MANN, DAS NERVT. BIN JA DANKBAR, WENN DU MITSUCHEN MÖCHTEST ! ABER DANN VERSUCHE DABEI ZU BLEIBEN. DIE HERSTELLERFIRMA HABE ICH HEUTE SCHON ANGERUFEN. SIE SITZT IN BÜNDE.

Das Nervenkostüm des TE wird immer fragiler. User So der/die sich engagiert wie viele andere hier, wird runtergemacht, obwohl Er/Sie nur das Normalste getan hat, was man in einem Diskussionsthread eben macht. Nämlich sachlich und kritisch Aussagen zu hinterfragen.

Einige Zeit später eskaliert die Situation dann vollends. Die User So und Ra, bekunden in dieser Atmosphäre nicht weitermachen zu wollen und verlassen den Thread.



20:31

TE schreibt:

ICH SCHLAGE VOR DIESEN THREAD ZU SCHLIESSEN.

Zu diesem Zeitpunkt, kann sich wohl noch niemand so recht vorstellen, dass dieses Ansinnen des TE 12 Stunden später, am frühen Morgen des 2.Oktober, bittere Realität sein wird.



Zum späteren Abend hin, zeigen sich die Teilnehmer/innen zunehmend uneinig über den weiteren Verlauf des Threads.

Während einige den Gedanken in Erwägung ziehen, dass es sich um eine fiktive Story handeln könnte, gewähren andere, darunter meine Wenigkeit, dem TE uneingeschränkte Rückendeckung.



22:45

User Ba schreibt:

LASSE SCHWÄTZE...! 90% DER LEUTE HIER SIND FIEBERHAFT AM AUFKLÄREN UND DANKBAR FÜR DEN BESTEN THREAD SEIT MONATEN.



23:02

TE schreibt:

MEINE RECHERCHE KONZENTRIERT SICH AUF DEN ZEITRAUM 1914 -1917 ( FRONT GEGEN FRANKREICH ) UND WELTENBURG KÄME ( WENN ) DANN ZWISCHEN 1918 UND 1926 IN ERWÄGUNG.


Der TE nimmt jetzt den historischen Mordfall von Hinterkaifeck ins Visier. Dieser datiert vom 31. März/1.April 1922. Schon vorher fragte er in diesem Zusammenhang, nach einer Liste von Gefallenen am Verlauf der Westfront in Frankreich. Der Fokus wird auf die Zeitspanne zwischen 1918 bis 1926 gelegt. Meiner Meinung nach, soll zu diesem Zeitpunkt, der Eindruck einer ergebnisoffenen Recherche vermittelt werden.