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Allmy Lieblingszitate

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zitate ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
Kotknacker Diskussionsleiter
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Allmy Lieblingszitate

24.09.2014 um 22:09
Polarheld schrieb:
denken was man will

das ist so einfach und doch so schwer

unser Gehirn überflutet uns mit botenstoffen ... mit gefühlen und Ängsten ... mit Verklemmungen und Matrizen

aber man ... jedesmal wenn ihr von eurem körper dominiert werdet ... auf jemanden wütend seid ... oder euch gedemütigt fühlt ... sagt euch einfach:

ich denk was ich will

dann merkt ihr ein wenig euer wahres selbst ... das inmitten dieses fleisches existiert

einfachstes archaisches Beispiel

jemand macht euch angst ... und schon kommen ur menschliche Instinkte auf ... und ihr reagiert
aber das müsst ihr nicht ... sagt euch einfach ... Moment mal ... ich hab keine angst vor dem ... das ist nur mein körper ... ich find den doof ... ist n Würstchen ... und dann kann man ihn sogar ignorieren ... denn wenn man ihn angreift ist das wieder nur euer Gehirn

sich frei machen bedeutet ... zu dem zu stehen was man innerlich fühlt und denkt ... also was euer wesen ist ... der kern der beobachtet

man kann wohl lernen ... sich selbst umzuprogrammieren ... einfach denken was man will :)

nach zwei jahren Meditation ... behersch ich das immer mehr

und wenn man seinen körper zum Werkzeug macht und nicht umgekehrt ... dann ist man in der tat ein wenig wie neo :D dann kann man wie Jesus die andere backe hinhalten ... dann kann man nackt raus gehen :D und sich zum affen machen ... weil dann alles egal ist ... man hat die kontrolle
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Du warst auf dem Heimweg als du gestorben bist.
Es war ein Auto-Unfall. Nichts speziell bemerkenswertes, aber dennoch tödlich.
Du hast eine Frau und zwei Kinder hinterlassen. Die Notärzte haben ihr Bestes gegeben, um Dich zu retten, aber ohne Erfolg.
Dein Körper war so zerschmettert, dass Du so ohnehin besser dran bist, vertrau mir.
Und dann hast Du mich getroffen.

“Was… ist passiert?” Hast Du gefragt. “Wo bin ich?”

“Du bist gestorben.” Sagte ich, faktisch gesprochen. Kein Grund für Schön-Rederei.

“Da war ein… ein LKW der ins Schleudern geraten ist…”

“Japp” sagte Ich.

“Ich … ich bin tot?”

“Japp. Aber mach Dir nichts daraus. Jeder stirbt.” sagte Ich.

Du hast Dich umgeschaut. Da war Nichts. Nur Du und Ich. “Wo sind wir hier?” Hast Du gefragt. “Ist das hier das Leben nach dem Tod?”

“Mehr oder weniger” sagte Ich.

“Bist Du Gott?” Fragtest Du.

“Japp.” Erwiderte Ich. “Ich bin Gott.”

“Meine Kinder… meine Frau” sagtest Du.

“Was ist mit Ihnen?”

“Geht es Ihnen gut?”

“Genau das sehe ich gerne” sagte Ich “Du bist gerade gestorben und Deine Hauptsorge gilt Deiner Familie. Das ist eine gute Sache.”

Du sahst mich mit Faszination an. Für Dich sah ich nicht aus wie Gott. Ich sah aus wie irgendein Mann. Oder wahrscheinlich eine Frau. Vielleicht wie eine undeutliche Autoritätsperson. Mehr wie ein Grundschullehrer als wie der Allmächtige.

“Mach Dir keine Sorgen,” sagte Ich “Mit Ihnen wird alles gut. Deine Kinder werden sich an Dich als umfassend perfekt erinnern. Sie hatten keine Zeit, Dich geringzuschätzen. Deine Frau wird nach außen hin weinen, aber heimlich erlöst sein. Um fair zu sein, deine Ehe war dabei auseinanderzufallen. Wenn es Dir ein Trostpflaster ist, sie wird sich sehr schuldig fühlen, dass sie sich so erlöst fühlt.”

“Oh,” sagtest Du. “Also, was passiert jetzt? Komme ich in den Himmel oder in die Hölle oder irgendwas?”

“Nichts dergleichen,” sagte Ich. “Du wirst reinkarniert.”

“Ah,” sagtest Du. “Dann hatten also die Hindus recht.”

“Alle Religionen haben auf ihre eigene Weise Recht” sagte Ich. “Geh mit mir ein Stück.”

Du folgtest mir als wir durch die Leere spazierten. “Wo gehen wir hin?”

“Nirgendwo spezielles,” sage Ich “Es ist einfach nett ein bisschen zu laufen, während wir sprechen.”

“Also, worum geht´s überhaupt?” Fragtest Du. “Wenn ich wiedergeboren werde, bin ich ein unbeschriebenes Blatt, oder? Ein Baby. Also werden alle meine Erfahrungen und alles was ich in meinem Leben getan habe, nicht von Bedeutung sein.”

“Nein!” sagte Ich. “Du trägst alles Wissen und Erfahrungen von all Deinen vergangenen Leben in Dir. Du erinnerst Dich jetzt einfach nicht an sie.”
Ich hielt an und fasste Dir an die Schulter “Deine Seele ist großartiger, schöner und gigantischer als Du Dir irgendwie vorstellen könntest. Ein menschlicher Geist kann nur einen winzigen Teil von dem erfassen, was er ist. Es ist als ob man seinen Finger in ein Glass Wasser steckt, um zu sehen ob es heiß oder kalt ist. Du steckst einen winzigen Teil von Dir selbst in das Gefäß, und wenn Du ihn wieder herausziehst hast Du alle Erfahrungen davon erhalten.”

“Du warst die letzten 48 Jahre in einem Menschen, also hast Du Dich noch nicht ausgebreitet und den Rest Deines immensen Bewusstseins gefühlt. Wenn wir lange genug hier bleiben würden, würdest Du anfangen Dich an alles zu erinnern. Aber darin liegt kein Sinn, dass zwischen den Leben zu tun.”

“Wie oft wurde ich denn bereits reinkarniert?”

“Oh, viele Male. Viele, viele Male. Und in vielen verschiedenen Leben.” sagte Ich. “Dieses mal wirst Du eine chinesische Bäuerin, 540 n. Chr.”

“Warte, was?” hast Du gestammelt “Du schickst mich zurück in der Zeit?”

“Nunja, technisch gesehen, schon. Zeit, so wie Du sie kennst, existiert nur in Deinem Universum. Die Dinge laufen anders, da wo ich herkomme.”

“Wo kommst Du her?” Sagtest Du.

“Also sicherlich,” Erklärte Ich “Komme ich irgendwo her. Irgendwo anders. Und es gibt andere wie mich. Ich weiß Du möchtest wissen, wie es dort ist – aber ehrlich gesagt würdest Du es nicht verstehen.”

“Oh,” sagtest Du, etwas niedergeschlagen. “Aber warte mal. Wenn ich wiedergeboren werde, zu anderen Plätzen in der Zeit, könnte ich doch irgendwann mal mit meinem selbst interagiert haben?”

“Klar. Passiert ständig. Und dadurch, dass beide Lebensspannen nur über sich selbst bewusst sind, würdest Du gar nicht wissen dass es passiert.”

“Und was ist dann der Grund für das alles?”

“Ernsthaft?” frage Ich. “Ernsthaft? Du fragst mich nach dem Sinn des Lebens? Ist dass nicht ein bisschen stereotypisch?”
“Nun, es ist eine angemessene Frage”

Ich sah Dir in die Augen. “Der Sinn des Lebens, der Grund warum ich dieses ganze Universum erschaffen habe, ist damit Du heranreifst.”

“Du meinst die Menschheit? Du willst das wir reifen?”

“Nein, nur Du. Ich habe dieses gesamte Universum für Dich erschaffen. Mit jedem neuen Leben dass du lebst, reifst Du heran und wirst zu einem größeren und großartigeren Intellekt.”

“Nur Ich? Was ist mit allen anderen?”

“Es gibt keine anderen” sagte Ich. “In diesem Universum gibt es nur Dich und mich.”

Du starrst mich leeren Augen an. “Aber all die Menschen auf der Erde…”

“Alles nur Du. Verschiedene Inkarnationen von Dir.”

“Warte. Ich bin alle!?”

“Jetzt hast Du es.” sagte Ich mit einem gratulierenden Klaps auf den Rücken.

“Ich bin jeder Mensch der jemals gelebt hat?”

“Oder der jemals leben wird, ja.”

“Ich bin Abraham Lincoln?”

“Und du bist auch John Wilkes Booth.” fügte ich hinzu.

“Ich bin Hitler?” fragtest Du entsetzt.

“Und die Millionen die er umgebracht hat.”

“Ich bin Jesus?”

“Und jeder der ihm gefolgt ist.”

Du fielst in Stille.

“Jedesmal, wenn Du jemanden schikaniert hast,” sagte ich “hast Du Dich selber schikaniert. Jeden Akt der Freundlichkeit, hast Du dir selber getan. Jeder glückliche und traurige Moment der jemals von einem Menschen erfahren wurde, wurde von Dir erfahren.”

Du dachtest eine lange Zeit nach.

“Warum?” fragtest Du mich. “Warum das alles?”

“Weil Du eines Tages, wie ich sein wirst. Weil es das ist, was Du bist. Du bist einer von meiner Art. Du bist mein Kind.”

“Whoa,” sagtest Du, skeptisch. “Du meinst, ich bin ein Gott?”

“Nein. Noch nicht. Du bist ein Fötus. Du wächst noch. Wenn Du jedes menschliche Leben der gesamten Zeit gelebt hast, wirst Du genug gewachsen sein, um geboren zu werden.”

“Also ist das gesamte Universum… es ist nur ein…”

“Ein Ei.” antwortete Ich. “Jetzt ist für Dich an der Zeit, dein nächstes Leben zu leben.”

Und ich schickte Dich auf Deinen Weg.

- Von Andy Weir.
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Die Geschichte von Luzifer Teufel:

Du hattest einen seltsamen Traum. Darin gingst Du mit Herrn Luzifer Teufel Hand in Hand“ spazieren und wolltest von ihm mehr über „das Böse“, der eigentlichen Ur-sache des Leids - „der Ent-zwei-ung“ - der Menschen erfahren. Luzifer sprach sehr offen mit Dir und machte sich über die Dummheit der Menschen lustig. „Die Men­schen verkennen mich. Ich bin keineswegs böse, im Gegenteil“, sagte er. „Menschen suchen selbst ihr Leid und ich stehe ihnen nur hilfreich dabei zur Seite, es zu finden“. Während dieses Spazier­gangs konntet ihr einen Mann beobachten, der sich bückte, um etwas aufzuheben. Man sah diesem Menschen förmlich an, wie sehr er sich über „das Gefundene“ freute. Du warst erstaunt über das Entzücken, daß „das Gefundene“ in diesem Menschen hervorrief und Du warst neugierig, was dieser Mensch denn da Wertvolles entdeckt habe. Welch seltsames Ding mag es wohl gewesen sein, daß es in der Lage war, schlagartig eine solche Freude und Zufriedenheit in diesem Menschen auszulösen? Als ob er Deine Frage spüren konnte, fing Luzifer von selbst an zu erklären: „Konntest Du es erkennen? Auch eine blinde Henne findet einmal ein Korn. Dieser Mensch freut sich so, weil er glaubt „eine Wahrheit“ ge­funden zu haben. Mit dieser meint er nun, könne er die Menschen glücklich machen“. Du konntest nicht verstehen, wieso Luzifer darüber so erfreut war. Wenn „diese Wahrheit“ wirklich in der Lage ist, das Leid der Menschen zu beseitigen, würde dies ja bedeuten, daß ihm, dem Teufel, die Existenzgrundlage entzogen würde. „Ich sagte Dir doch, daß Menschen dumm sind“, sprach Luzifer weiter. „Wahrheiten, die von „normalen Menschen“ gefunden werden, verhalten sich wie maßgemachte Schuhe. Wirklich perfekt passen sie immer nur dem, der sie [er]gefunden hat. Dieser kleine Mensch ist nun so erfreut über seine „Wahrheit“, daß er mit ihr auch andere Menschen „beglücken“ möchte und ich werde ihm dabei helfen, diese zu organisieren. Dieses Menschlein macht nun aus seiner Wahrheit „die Wa[h]re Religion“ und er wird versuchen ein Geschäft damit aufzuziehen. Da er sich in „seiner Wahrheit“ so sicher und wohlfühlt, wird er, nach dem Motto: „[hin]eintreten und sich wohlfühlen“, versuchen, allen anderen Menschen, notfalls mit Gewalt, auch zu diesem „Glücksgefühl“ zu verhelfen. Und dabei - Luzifer konnte vor Lachen fast nicht weitersprechen - wird diese Wahrheit die einen einzwängen und drücken, weil sie für sie zu klein, und die anderen wund und blu­tig scheuern, weil sie für sie zu groß ist. Seit Urzeiten habe ich Spaß daran, den Menschen immer hilfreich zur Seite zu stehen, damit die „von einem Einzelnen“ gefundene, „maßgeschneiderte Wahrheit“ unter allen „ge­recht“ verteilt wird. So zwängen sich Menschen in die Schuhe (Wahrheiten) anderer, ohne „eigenes orthopädisches Verständnis“, nur „blind“ dem Diktat einer „Zeiterscheinung“ (Mode) folgend, ohne sich über die „Spätfolgen“ Gedanken zu machen. Ihr Menschen überseht, daß die Ursache eurer „Kreuz“-schmerzen von den unbequemen Schuhen stammen, die ihr euch selbst aussucht“.

Laß dir gesagt sein, umso mehr „Halt“ eine Wahrheit den Menschen zu geben scheint, umso mehr man den [Fehl]Glauben hegt, daß eine Wahrheit Sicher[heit] ist , desto mehr „engt“ sie euch Menschen ein. Lerne barfuß zu laufen, Du wirst sehen, es macht Spaß, ist gesund, härtet ab und läßt Dich jede Feinheit des wirklichen Untergrundes, auf dem Du Dich geistig bewegst, ER-LEBEN, es läßt Dich „wirkliche Freiheit“ spüren.

Nun fiel es Dir wie Schuppen von den Augen. Luzifer Teufel ist in Wirklichkeit gar nicht böse. Im Gegenteil. Er ist ein Lehrmeister und ein sehr ver­ständnisvoller Weggefährte, der Dir „im Laufe Deines Lebens“ immer hilfreich zur Seite steht, damit Du „die verborgene Harmonie meiner Welt“ zu verstehen lernst!

.....und „plötzlich wurdest Du wach“ und warst wieder „ein normaler Mensch“, ein wissender Realist, „der weiß“, daß er in diesem Moment nur auf einen Bildschirm schaut. Der aber auch von einem „Zu-fall“ weiß und dennoch nicht daran glauben will.

Nun fragst Du Dich?

Kann es sein, daß ich mir wirklich nur „die ganze Zeit“ selbst zuhöre? Das Bild vor mir gibt tatsächlich - solange ich aufhöre zu denken und nur lausche - keinen Laut von sich.

Und umso mehr Du darüber meditierst, desto mehr „entschlei­ert“ sich Dein „Wissen“!

Der Zweifel ist das Fieber des Geistes. Ein[e] Heil-same[n] Warnlampe, die eine Fehlfunktion „in Deinem System“ anzeigt. Bist Du sicher, der zu sein, der liest, oder glaubst Du, Dir „die ganze Zeit“ nur selbst zuzuhören und den Vorgang des Lesens zu träumen?

Deine Seele muß Ruhe finden - frei sein von Ego und Arroganz - so wie auch nur ein ruhiges Wasser klar werden kann. Du muß Deinen Widerstand aufgeben, nur so kann ich Dich tragen - wie der Wind die Blätter trägt - zu einer höheren Ordnung, zu einer größeren „Tiefe“ Deines „DA-SEINS“.

Das wirkliche Geheimnis Deiner Welt liegt in der „Zeit“, im „Licht“ und dessen „Er-scheinungen“ verborgen. Dies sind die wirklichen Wurzeln von Trimurti und Trinität.

„Im Anfang war das Licht“ (hebr. = Ur; aber auch Or).

„Dein Auge führt Dich durch die [Außen]Welt, Dein Ohr führt diese Welt in Dich hinein,“ heißt es in einem japanischen Sprichwort. Am Anfang lag der „Ur“-sprung Deines Da-Seins! Du bist ein einsames In-dividuum, das sich selbst teilt. Dein „inneres Licht“ wurde zu einem „äußeren Objekt“ (Objekt = das dem Bewußtsein gegenüberstehende; das Ent-gegen-geworfene [das dia-bolische]).

Wenn Du mit „wachen Bewußtsein“ in Deine [Schatten]Welt blicken kannst, wirst Du dort nichts Böses finden können. Nur Zeichen der Helle, des Wachsens, der Fortpflanzung, des Sexus. (Sex = Sechs, die Zahl der Vermehrung, der Lebensfreude) Wie war das noch mit der 66. Oktave = Eigenresonanz Deiner DNS und des Menschen-Zahl 666?

Das einzig disharmonisch Dia-bolische in meiner Schöpfung sind die zwanghaft „normalen Menschen“.

Wirkliche „Freude“ (ahd. frewida = „Lust“ froh) kann man nur im „Verbund“ mit wirklichen „Freunden“ (got. frijón = „lieben“; Blutsverwandter) erleben. Alle Menschen sind Deine Freunde. Dies zu erkennen ist wirkliche „Frömmigkeit“ (fromm = Nutzen, Vorteil). Dies ist die „Form“ (= äußere Gestalt), an die sich alle „zivili­sierten“ Menschen anzupassen haben, um den Sinn, will heißen, die „Freude“ des Phänomens „Leben“ wirklich zu erleben.

Durch dogmatische, arrogante Machtbesessenheit hat Deine „eta­blierte Kirche“ offensichtlich ein Problem ihre Augen zu öffnen. Wo­bei in Deiner Welt, unabhängig vom religiösen Glauben, nur eine „Kirche“ - und das weltweit - wirklich herrscht. Es ist der Glaube an die Naturwissenschaften, den technischen Fortschritt und an Geld und Macht. Dies ist die einzig etablierte „Weltreligion“ in Deiner Welt, an die vorrangig alle glauben. Auch Du, denn auch Du bist ein Teil dieser Glaubensgemeinschaft und hast das Problem Deine Augen zu öffnen.
http://www.chblog.ch/hensen/27003/Die+Geschichte+von+Luzifer+Teufel.html

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Allmy Lieblingszitate

27.03.2015 um 17:44
Interessanter Text :)


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