Ich träumte die Nacht einen süßen Traum
Es war so herrlich, man glaubt es kaum

Er stand vor mir, dieses Menschenschwein
Meine Faust schlug in sein blödes Grinsen hinein

Dann lag er wimmernd vor mir auf den Knien
Ich hatt keine Angst, wollte nicht entfliehen

Mit Wonne zog ich ein Messer, hörte ihn schrein
Stieß es genussvoll in sein eiskaltes Herz hinein

Hab ein nettes Blutbad angerichtet
-Ach wie schade, das ist nur gedichtet-