Gründe für die Einführung einer Co2 Differenz Abgabe


Mir ist die Idee gekommen, für eine Einführung einer Co-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz zu kämpfen, mit der Einführung einer solchen Abgabe könnten Staaten rund um die Welt, die Regenwälder beherbergen evtl. Beträge in der Höhe von Millionen oder gar Milliarden einnehmen.
Diese Idee und das Redd-Programm sollten eingeführt werden um den Regenwald längerfristig am besten schützen zu können! Gleichzeitig sollten Programme statt finden, um stehende Regenwälder zu schützen und gleichzeitig sollten Abgaben für den Ausstoss an Co2 von bereits gefällten Bäumen eingefordert werden, das würde die Holzpreise in die Höhe treiben und längerfristig die Nachfrage nach Tropenwaldholz senken! Überdies hinaus, finde ich auch die Mess-Methoden des Redd-Programms, um zu ermitteln wie viel Co2 eine Hektare Regenwald speichert, viel zu aufwendig! Wenn man da jede Hektare vermessen muss, rennt die Zeit davon und die Regenwälder sind längstens abgeholzt, bis sie aufgekauft und geschützt werden können! Es sollte ein Durchschnittswert für den Ausstoss von Co2 beim Fällen des Regenwaldes ermittelt werden und dieser dann für eine Co2-Differenz-Abgabe und für das Redd-Programm eingeführt werden! Am Liebsten würde ich die Idee im offiziellen Klimaprotokoll unter dem Abschnitt: Waldschutz verankern. Leider weiss ich nicht, wie man dies als Zivilperson ohne juristische Grundkenntnisse bewerkstelligen kann? Welche Experten welcher Abteilung der Klimaverhandlung man dafür überzeugen muss? Und ob diese Idee nicht im Gegensatz zum Redd-Programm steht? Auch habe ich einen Spot auf Englisch zu diesem Thema gemacht, den einmal am grossen TV vor versammelter Uno-Klimakonferenz-Versammlung abgelassen werden sollte.



Gründe für eine Co2-Differenz-Abgabe auf Regenwaldholz


1. Eine Co2-Differenzabgabe auf Tropenwaldholz zielt darauf ab, dass wenn ein Regenwald abgeholzt wird, dass danach immer eine Vegetation folgt, die viel weniger Co2 speichert als ein stehender Regenwald und stellt auch einen Unterschied zu einer normalen Co2 Abgabe auf Tropenholz dar, welche auf einem Denkfehler beruht, nämlich, dass für viele Bäume als Co2-neutral gelten, was aber so auch nicht ganz stimmt, wenn man sich auf Aussagen von Greenpeace beruht, es stellt also eine Halbwahrheit dar. Also müsste sie demnach logisch sein. Und häufig ist es auch so, dass eine Vegetation die nach dem Regenwald folgt, also etwa Plantagen oder Grasland nur etwa 6-7 Jahre fruchtbar bleibt und danach gar nichts mehr wachsen kann, also die Wüste folgt, also dann gar kein Co2-mehr umgewandelt und gespeichert werden kann.
2. Regenwaldholz wird oftmals zu Spottpreisen auf den Markt geworfen, es sollte viel teurer sein. Mit einer Co2 Abgabe welches Regenwaldfirmen bezahlen müssten, würde der Holzpreis steigen und die Umfrage nach Tropenwaldholz sinken.


3. Es könnte in 50-70 Jahren zu spät sein, wenn wir weiter in gleichem Masse abholzen wie heute und nur noch 10% des ursprünglichen Tropenwaldes stehen.


4. Es sollten das Redd-Programm und eine Co2-Differenz-Abgabe auf Tropenwaldholz eingeführt werden, dies würde den Regenwald am besten schützen, gleichzeitig sollten gewisse Waldstücke aufgekauft werden und somit der Schutz an dem betreffenden Wald geweckt werden und da wo bereits abgeholzt wurde, Co2-Differenz-Abgaben gefordert werden, damit Holzpreise in die Höhe steigen und die Nachfrage nach Tropenholz sinken! Die Abgaben sollte von den Holz fällenden Firmen gefordert werden und an Staaten in denen gerodet wurde bezahlt!


5. Die Regenwälder beginnen auszutrocknen, wenn sie nicht in genügend grossen Stücken vorhanden sind. Durch das verdampfende Wasser, welches sie sammeln, entstehen auch wieder Wolken, die die Regenwälder bewässern. Diese können nicht mehr entstehen, wenn Regenwälder nur noch in Teil zerhackten Stücken existieren. Diesen ganzen Vorgang wird auch Transpiration genannt. Durch das Ausbleiben dieses Vorganges kommt es auch zu einem riesigen Artensterben welches etwa 70% des gesamten Artenvielfalt eines Regenwaldes ausmacht, es betrifft die Arten, die auf Feuchtigkeit angewiesen sind. Dies könnte evtl. durch eine Co2-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz verhindert werden, da dadurch die Nachfrage nach Tropenwaldholz dramatisch abnimmt und die Abholzungsrate sinkt.



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