Lessy
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P.
22.07.2016 um 20:37P.,
P., S., B. - es spielt keine Rolle wie ich Dich nenne, denn Du wirst diese Zeilen nie lesen, ich weiß, du hasst lesen. Hinzu kommt, du weißt nichts von diesem Blog, nicht einmal von dieser Website. Aber ich muss diese Zeilen noch schreiben, denn sie liegen mir auf der Seele, wie Mühlsteine ziehen sie mich runter. Diese Fragen in meinem Kopf, die Du mir nie beantworten wirst, weil sie unausgesprochen blieben, da nie der Zeitpunkt kam sie zu stellen... Streng genommen war nie die richtige Zeit wenn ich Deine Nähe suchte, denn immer war irgendetwas wichtiger. Wichtiger als ich. Deine (mittlerweile Ex) Freundin.
Ich will dich nicht an Deine unzähligen Versprechen erinnern die du gebrochen hast, nein. Ich will nur niederschreiben was mein Herz zerstört hat. Deine "Lügen", Deine leeren Versprechen. Viele waren nur Kleinigkeiten - nichts großes, aber trotzdem haben sie mich erfreut, gaben mir ein wenig Hoffnung. Doch diese "Kleinigkeiten" ... sie gaben mir den Rest.
Ich weiß nicht was Dich dazu brachte aufzuhören mich zu lieben. Lag es an mir? Meiner Art? Ich weiß es nicht. Und ich lüge nicht, wenn ich schreibe dass ich in diesem Moment Tränen vergieße, weil ich es nicht wahrhaben will, wie kalt Du geworden bist, nach nur so kurzer Zeit. Du weißt, ich wäre für Dich durch die Hölle gegangen, nur um zu wissen dass es Dir gut geht, aber Du hast mich ohne Rückfahrkarte geradewegs hingeschickt, mich leiden lassen und meine Seele gebrochen - doch ich habe still gelitten, denn ich wollte Dich nicht nerven, Dich nicht von wichtigeren Dingen abhalten. Und wir beide wissen, diese wichtigen Dinge waren das Spielen von diversen, stumpfen Spielen. Du hast es vorgezogen mich anzuschweigen, statt mit kleinen Dingen wie "Guten Morgen/Gute Nacht" zu zeigen dass Du an mich denkst, aber nein - es war Dir wichtiger Online-Spiele zu spielen. Ich weiß, ich bin ein anhänglicher, gebrochener kleiner Mensch, das war ich schon immer - seitdem Du mich kanntest, aber Du sagtest es würde Dir nichts ausmachen, Du würdest mich mit allen meinen Ecken und Kanten lieben, und ganz speziell für meine Eigenarten...War das eine Lüge?
Du wusstest ich werde schnell unsicher und bin ziemlich schnell verletzt, doch Du sagtest wir bekämen das hin. Und ja, Du hast mir zumindest das Gefühl gegeben nicht das hässliche Entlein zu sein, dass ich immer dachte zu sein, Du hast mir die Angst genommen mich Dir zu öffnen.
Doch dann .. hast Du alles zerstört. Mit einem einzigen Satz. Hast mich zurückgeholt in meine Realität. Die, in der ich nichts wert bin. All die Mühe die Du Dir gegeben hast, war umsonst. Ich hatte wieder Angst. Angst, Dir zu schreiben. Angst, dass ich Dich nerve. Angst, dass Du mich nicht schön genug findest. Angst, dass Du gehst. Und Du gingst. Ohne wieder zu kommen.
Ich war Dir egal. Ich bin tausend Tode gestorben in Sorge um Dich, doch Du .. Du empfandest es schon als nervig wenn ich Dich nur fragte wie es Dir gehen würde, weil ich mir Sorgen um Dich gemacht habe. Doch Du hattest keinerlei Interesse daran.
Ich war für Dich nur ein weiteres Problem, welches Du verdrängen wolltest, und verdrängt hast. Erfolgreich. Und zu sagen es wäre nicht so, wäre eine große Lüge, so wie die, dass ich immer Dein Mädchen bleiben dürfte. Ich war nur ein Problem für Dich. Nicht mehr, und nicht weniger.
Es war nicht immer einfach mit mir, das gebe ich zu. Ich bin nicht einfach zu Handhaben - ich weiß, aber zu sagen dass es mit Dir immer einfach war, wäre nicht richtig. Ich hatte immer Angst was falsches zu sagen, weil Du so schnell sauer wurdest. Und streite es bitte nicht ab, es ist so, glaub mir.
Mein Leben besteht aus Unsicherheit(en), Angst(zustände) und Verlust(ängste) und ich danke Dir für die Bestätigung dass auf mein Bauchgefühl immer Verlass ist. Denn ja, ich ahnte etwas in diese Richtung schon - ich wollte es nur nicht wahr haben.
Und auch wenn mein Herz blutet, meine Seele nach Erleichterung schreibt und meine Augen brennen - ich werde nicht weinen, nein.
Ich werde versuchen weiter zu lächeln, denn die Leute die mich gern haben, sehen mich nicht gern traurig. (Und ich habe auch Angst, dass sie mich ebenfalls verlassen werden wenn ich sie ständig zuheule)
Ich werde nicht weinen weil es vorbei ist, ich werde lächeln, weil es schön war.
Danke, P., für diese, meist, schönen knapp 3 Monate.
Ich wünsche Dir alles Gute, für Berlin, für dein weiteres Leben.
Ich hoffe sehr für Dich, dass eines Tages, Du jemanden finden wirst, mit dem Du glücklich werden kannst, auch wenn dieser jemand nicht ich bin. Ich wünsche es Dir von ganzem Herzen.
P., S., B. - es spielt keine Rolle wie ich Dich nenne, denn Du wirst diese Zeilen nie lesen, ich weiß, du hasst lesen. Hinzu kommt, du weißt nichts von diesem Blog, nicht einmal von dieser Website. Aber ich muss diese Zeilen noch schreiben, denn sie liegen mir auf der Seele, wie Mühlsteine ziehen sie mich runter. Diese Fragen in meinem Kopf, die Du mir nie beantworten wirst, weil sie unausgesprochen blieben, da nie der Zeitpunkt kam sie zu stellen... Streng genommen war nie die richtige Zeit wenn ich Deine Nähe suchte, denn immer war irgendetwas wichtiger. Wichtiger als ich. Deine (mittlerweile Ex) Freundin.
Ich will dich nicht an Deine unzähligen Versprechen erinnern die du gebrochen hast, nein. Ich will nur niederschreiben was mein Herz zerstört hat. Deine "Lügen", Deine leeren Versprechen. Viele waren nur Kleinigkeiten - nichts großes, aber trotzdem haben sie mich erfreut, gaben mir ein wenig Hoffnung. Doch diese "Kleinigkeiten" ... sie gaben mir den Rest.
Ich weiß nicht was Dich dazu brachte aufzuhören mich zu lieben. Lag es an mir? Meiner Art? Ich weiß es nicht. Und ich lüge nicht, wenn ich schreibe dass ich in diesem Moment Tränen vergieße, weil ich es nicht wahrhaben will, wie kalt Du geworden bist, nach nur so kurzer Zeit. Du weißt, ich wäre für Dich durch die Hölle gegangen, nur um zu wissen dass es Dir gut geht, aber Du hast mich ohne Rückfahrkarte geradewegs hingeschickt, mich leiden lassen und meine Seele gebrochen - doch ich habe still gelitten, denn ich wollte Dich nicht nerven, Dich nicht von wichtigeren Dingen abhalten. Und wir beide wissen, diese wichtigen Dinge waren das Spielen von diversen, stumpfen Spielen. Du hast es vorgezogen mich anzuschweigen, statt mit kleinen Dingen wie "Guten Morgen/Gute Nacht" zu zeigen dass Du an mich denkst, aber nein - es war Dir wichtiger Online-Spiele zu spielen. Ich weiß, ich bin ein anhänglicher, gebrochener kleiner Mensch, das war ich schon immer - seitdem Du mich kanntest, aber Du sagtest es würde Dir nichts ausmachen, Du würdest mich mit allen meinen Ecken und Kanten lieben, und ganz speziell für meine Eigenarten...War das eine Lüge?
Du wusstest ich werde schnell unsicher und bin ziemlich schnell verletzt, doch Du sagtest wir bekämen das hin. Und ja, Du hast mir zumindest das Gefühl gegeben nicht das hässliche Entlein zu sein, dass ich immer dachte zu sein, Du hast mir die Angst genommen mich Dir zu öffnen.
Doch dann .. hast Du alles zerstört. Mit einem einzigen Satz. Hast mich zurückgeholt in meine Realität. Die, in der ich nichts wert bin. All die Mühe die Du Dir gegeben hast, war umsonst. Ich hatte wieder Angst. Angst, Dir zu schreiben. Angst, dass ich Dich nerve. Angst, dass Du mich nicht schön genug findest. Angst, dass Du gehst. Und Du gingst. Ohne wieder zu kommen.
Ich war Dir egal. Ich bin tausend Tode gestorben in Sorge um Dich, doch Du .. Du empfandest es schon als nervig wenn ich Dich nur fragte wie es Dir gehen würde, weil ich mir Sorgen um Dich gemacht habe. Doch Du hattest keinerlei Interesse daran.
Ich war für Dich nur ein weiteres Problem, welches Du verdrängen wolltest, und verdrängt hast. Erfolgreich. Und zu sagen es wäre nicht so, wäre eine große Lüge, so wie die, dass ich immer Dein Mädchen bleiben dürfte. Ich war nur ein Problem für Dich. Nicht mehr, und nicht weniger.
Es war nicht immer einfach mit mir, das gebe ich zu. Ich bin nicht einfach zu Handhaben - ich weiß, aber zu sagen dass es mit Dir immer einfach war, wäre nicht richtig. Ich hatte immer Angst was falsches zu sagen, weil Du so schnell sauer wurdest. Und streite es bitte nicht ab, es ist so, glaub mir.
Mein Leben besteht aus Unsicherheit(en), Angst(zustände) und Verlust(ängste) und ich danke Dir für die Bestätigung dass auf mein Bauchgefühl immer Verlass ist. Denn ja, ich ahnte etwas in diese Richtung schon - ich wollte es nur nicht wahr haben.
Und auch wenn mein Herz blutet, meine Seele nach Erleichterung schreibt und meine Augen brennen - ich werde nicht weinen, nein.
Ich werde versuchen weiter zu lächeln, denn die Leute die mich gern haben, sehen mich nicht gern traurig. (Und ich habe auch Angst, dass sie mich ebenfalls verlassen werden wenn ich sie ständig zuheule)
Ich werde nicht weinen weil es vorbei ist, ich werde lächeln, weil es schön war.
Danke, P., für diese, meist, schönen knapp 3 Monate.
Ich wünsche Dir alles Gute, für Berlin, für dein weiteres Leben.
Ich hoffe sehr für Dich, dass eines Tages, Du jemanden finden wirst, mit dem Du glücklich werden kannst, auch wenn dieser jemand nicht ich bin. Ich wünsche es Dir von ganzem Herzen.
