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Erster Wallander-Roman.

Rahmenhandlung:
Tschechische Asylwerber ermorden brutalst ein altes Bauernehepaar, weil sie an ihre Kohle wollen.

Dazwischendrinhandlung:
Zwei rechtsradikale Schweden pusten einem somalischen Asylwerber auf einem Acker das Hirn weg, weil in den Medien was von "ausländischen Mördern" gemunkelt wurde.

Was noch? Ah ja. Wallander wurde von seiner Frau verlassen und fährt auch betrunken mit dem Auto.

Motiviert ist in diesem Text nichts so richtig. Ok, Wallander ist der Meinung, dass es zu viele Asylwerber und Illegale in Schweden gibt. Überrascht mich jetzt für Mankell, aber der Text ist aus 1991, da sympathisierte er vielleicht noch nicht mit gewaltbereiten Organisationen.