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Das Herz der Revolution schlägt unter Dachpappe

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Revolution, Wohngemeinschaft, Dachpappe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Doors Diskussionsleiter
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Das Herz der Revolution schlägt unter Dachpappe

07.04.2022 um 14:23
Kürzlich teilte mir meine jüngste Tochter mit, dass sie sich mit dem Gedanken tragen würde, in eine WG zu ziehen. Allerdings war sie sich nicht so sicher, daher fragte sie mich nach meinen WG-Erfahrungen.

Lang, lang ist's her, fast ein halbes Jahrhundert. Nach meinem Auszug aus der elterlichen Wohnung, damals war ich gerade mal Sechzehn, tingelte ich durch verschiedenste WGs, wo immer gerade mal ein Zimmer frei war, und sei es nur für ein paar Monate. Das war eher ein unstetiges Unbehaustsein als ein richtiges WG-Leben. Das kam erst später, 1973, da war ich noch nicht ganz Neunzehn. Zu diesem Zeitpunkt war ich politisch in einer der sogenannten K-Gruppen (Kommunistischer Bund) aktiv, war gewerkschaftlich in der ÖTV (heute Verdi) organisiert, arbeitete im Hafen bei der HHLA (Hamburger Hafen und Lagerhaus AG) und schrieb gelegentlich für linke Blätter. Genossen vermittelten mir ein Zimmer in einer WG in meinem Heimatstadtteil, St. Pauli.

Das Haus stammte wohl aus der Gründerzeit, aber im Laufe der Zeit war von der ursprünglichen Pracht nicht viel übrig geblieben. Es gehörte einer durch und durch zerstrittenen Erbengemeinschaft, die nur über ihre Rechtsanwälte miteinander kommunizierte und die BewohnerInnen mit widersprüchlichen Mitteilungen nervte: Mieterhöhung, wieder zurück genommen, Kündigung, wieder zurück genommen. Alle paar Wochen enthielt der zerdengelte Briefkasten mit den vielen Namen drauf im ständig nach Pisse riechenden Eingangsbereich überraschende Mitteilungen. Da die Haustür seit Jahren nicht repariert worden war, nutzten Leute den Flur unten als öffentliche Bedürfnisanstalt. Für die Beseitigung der übel riechenden Hinterlassenschaften fühlte sich im Hause niemand so recht zuständig.

Wir wohnten im vierten Stock direkt unter dem Dach in einer Wohnung mit ausgesprochen seltsamem Zuschnitt: Von der Wohnungstür zweigte nach links und rechts ein endlos langer, sehr schmaler und noch dunklerer fensterloser Flur ab, an dessen jeweiligen Enden eine Art Abstell- und Speisekammer lagen. Vom Flur gingen etliche Zimmer von Knastzellengrösse ab, die jeweils eine Dachschräge mit einem Erkerfenster hatten: Zehn „Zellen“ plus Bad, plus Küche. Raum genug für sechs Menschen, zwei Katzen und zwei Vögel. Offenbar hatte das Dach des Hauses im Krieg Schaden genommen und war durch eine billige Konstruktion ersetzt worden. Obenauf Dachpappe, darunter eine Lage Bretter, darunter Rigipsplatten. Daher war es im Sommer unerträglich heiß und im Winter arschkalt, zumal es die alte Heizungsanlage nicht so recht schaffte, warmes Wasser in die Heizkörper bei uns oben zu befördern. Die „Wohnzellen“ waren ebenfalls mit Leichtbauwänden abgeteilt, wodurch der Schallschutz gleich Null war. So konnten denn alle, zumindest akustisch, am Leben aller MitbewohnerInnen teilhaben. Vermutlich hatten die Hauseigentümer in der unmittelbaren Nachkriegszeit sich bemüht, möglichst viele Menschen hier unterzubringen.

Wir waren sechs Personen: Neben mir noch ein weiterer Mann, Klaus, der schon Ende zwanzig war und somit der Dorfälteste. Er hatte mit Sechzehn auf einem Schiff als Schiffsjunge angeheuert, war dann ein paar Jahre zur See gefahren, dann bei der Bundesmarine auf einem Schnellboot, hinterher wieder Handelsflotte und wollte eigentlich zur Seefahrtschule und dort irgendwelche Patente erwerben. Dann lief ihm aber eine Frau über den Weg, wurde beim ersten „Anlauf“ schwanger und Klaus beschloss, etwas bodenständigeres zu machen. Also sattelte er um auf Gerüstbauer. Allerdings beschloss die Mutter seines Kindes im Laufe der Schwangerschaft, dass sie doch lieber ohne ihn leben wollte. Klaus zahlte brav den Unterhalt, was zur Folge hatte, dass es mit der Schule nichts wurde, da er Geld verdienen musste. Also blieb es beim Gerüstbau. Klaus war natürlich auch Genosse und gewerkschaftlich aktiv, wie es sich für einen echten Revolutionär gehörte. In seinem Fall in der IG Bau, Steine, Erden.

Dann gab es Renate, die allerdings ein paar Monate nach meinem Einzug die WG wegen tiefgreifender politischer Differenzen verließ. Sie warf uns vor, mit der Arbeit in Betrieben und Gewerkschaften den Repressionsapparat der BRD zu stabilisieren, und die Zukunft der Revolution läge ohnehin im bewaffneten Kampf einer Avantgarde in den Metropolen des Imperialismus usw. Dieser ganze Sums des Konzeptes Stadtguerilla eben, wie er von RAF und Co. propagiert, von weiten Teilen der Linken aber als sektiererisch abgelehnt wurde. Das führte in Konsequenz zu ihrem Auszug und später dann auch zu ihrem Abtauchen.

Karin arbeitete als Speditionskauffrau, erst bei Kühne & Nagel im Seehafenexport, später dann bei Schenker & Co., wo sie fleißig Frachtpapiere, Lieferscheine, Rechnungen etc. und kopierte, die mit dem Exportgeschäft von Siemens, KWU und anderen Unternehmen beim Aufbau des AKW in Bushehr/Iran, damals noch unter dem Schah, zu tun hatten. Sie stellte diese politischen Organisationen und Publikationen zur Verfügung, die zu diesem Thema arbeiteten. Das AKW wurde später von russischen Firmen fertig gestellt.

Lilian, genannt Lilly, studierte auf Lehramt, Deutsch und noch irgendwas. Als sie fertig war, bekam sie wegen des Radikalenerlasses keine Anstellung. Um ihr Studium zu finanzieren, kellnerte sie, stand hinter Bartresen, an der Garderobe von Theatern und als Modell für KunststudentInnen. Nebenher sang sie auch noch und schauspielerte ein wenig. Wie sie da noch Zeit fand für politische Aktivitäten, war uns anderen stets ein Rätsel.

Michaela war eine Biologie-Studentin, die sich schon früher als alle anderen mit Fragen des Umweltschutzes und der Ökologie auseinander setzte. Sie war schon „Grüne“, bevor überhaupt jemand an eine Partei mit dieser Themensetzung dachte. Trotzdem war sie natürlich Kommunistin und engagierte sich stark in der studentischen Politik.

Hin und wieder hatten wir GastbewohnerInnen, die wir im Rahmen unserer politischen oder kulturellen Arbeit kennen gelernt hatten, und die dringend für ein paar Wochen oder Monate eine Bleibe suchten.

Wir wohnten damals echt billig, was angesichts des Zuschnitts und Zustandes der Wohnung eigentlich auch kein Wunder war. Wenn ich mich recht erinnere, zahlten wir pro Person etwas über 100 DM Miete, warm, wobei allerdings von „warm“ nur im Sommer die Rede sein konnte. Auch da war es eher heiß, so dass wir alle Fenster aufrissen und mehr oder weniger unbekleidet in unseren Kämmerlein hockten. Die Teerpappe vom Dach sonderte dann widerwärtigen Bitumengeruch ab.

Die verbliebenen Zimmer nutzten wir als Gemeinschaftsräume oder eben Gästezimmer. Alles war eher spärlich möbliert, weil niemand Bock darauf hatte, sperrige Möbel in den vierten Stock und durch den engen Flur zu wuchten. Im Flur war nicht mal Platz für eine vernünftige Garderobe oder ein Telefontischchen. Das Telefon hing an der Wand, Klamotten wurden einfach in ein ungenutztes Zimmer geworfen. Die Küche war mit zwei Kühlschränken, Herd und Spüle mehr als voll, so dass dort maximal zwei Personen Platz fanden. Das war schon lästig, aber in der von Abwaschbergen und Müllbehältern überquellenden Küche hätte sich ohnehin niemand länger als unbedingt nötig aufhalten wollen.

Michaela hatte zwei Nymphensittiche, Kreischer und Kreischa genannt, die ihre Namen nicht zu unrecht trugen und das Objekt unstillbarer Begierde unserer beiden Katzen, Kater Carlo und Katze Milly, waren. Sie waren allerdings ungefährdet durch Katzenfraß, so lange die Zimmertür von Michaela geschlossen blieb, worauf sie verständlicherweise großen Wert legte.

Das Klischeebild von „Kommunen“, das in den Köpfen so mancher Zeitgenossen und vor allem Nachgeborener spukt, entsprach nicht unbedingt der Wirklichkeit. No Sex (von seltenen Ausnahmen abgesehen), no Drugs (dto.) und höchstens Rock'n'Roll, wobei dabei das Problem der Hellhörigkeit dafür sorgte, dass alle in der Wohnung gleichzeitig die sich gegenseitig übertönende Musik aller hören mussten. Es ging planvoll (Abwasch, Putzen, Einkaufen, Müll) und diszipliniert (Primat der politischen Arbeit) zu und es lebte sich in etwa so unbeschwert wie in einem Kloster oder einer Kaserne. Wir zahlten unser Haushaltsgeld und die Kohle für Strom, Gas und Wasser in einen Topf, aus dem wir die Ausgaben bestritten. Die Heizkosten waren irgendwie schon in der Miete enthalten und so etwas wie Nebenkostenabrechnungen waren damals offenbar noch unbekannt. Ohnehin waren wir in einer vertraglich heiklen Situation. Es gab wohl einen Mietvertrag der Eigentümer mit irgendeinem Paar, das aber schon lange nicht mehr hier wohnte und dessen Verbleib uns allen unbekannt war. Aber so lange die Miete gezahlt wurde und wir keine Ansprüche wegen Reparaturen stellten, scheint sich niemand darum gekümmert zu haben.

Kurz nach meinem Einzug kam Bruno. Der hatte vorher im Knast gesessen wegen Einbruch und Drogen und die mitleidige Lilly hatte ihn irgendwo aufgegabelt. Man hatte eben ein Herz für „Unterprivilegierte“, wie wir das damals nannten. Den warfen Klaus und ich später unter Anwendung mehr oder weniger sanfter Gewalt, na ja, eher weniger sanfter, aus der Wohnung, nachdem er drei Mal in unsere Haushaltskasse gelangt hatte, Karins Plattenspieler und Lillys Gitarre versetzt und anschließend verraucht hatte. Als er dann noch irgendwelche fixenden Kumpels mitbrachte und Karin angefasst hatte, war Schluss mit lustig. Die Spur seiner blutenden Nase zog sich durchs ganze Treppenhaus. Erst später fiel uns auf, dass wir in der Eile vergessen hatten, ihm den Wohnungsschlüssel abzunehmen. Folglich mussten wir für viel Geld das Schloss austauschen.

Wir wohnten zusammen bis zu meiner Reise in den Libanon 1975, von der ich erst im Folgejahr zurück kehrte, wegen eines „Arbeitsunfalles“ mit verschobener Halswirbelsäule und Ärztin bzw. späterer Ehefrau im Gepäck. Immerhin, so lange haben meine Genossen mir brav das Zimmer freigehalten und meinen Mietanteil mit getragen. Ein Akt der Solidarität, den ich ihnen heute noch hoch anrechne, zumal lange Zeit nicht absehbar war, wo ich steckte, wann und wie ich wiederkommen würde. Als ich zurück war, zog ich aus, weil ich heiratete und meine Frau keine Lust auf WG-Leben hatte. Die war in einem Flüchtlingslager aufgewachsen und sehnte sich nach individuellen Freiräumen, was angesichts ihrer Arbeit und ihres Alters durchaus verständlich war.
Dann verlor ich meine ehemaligen WohngenossInnen aus den Augen.

Anfang der 2000er, das genaue Jahr erinnere ich momentan nicht mehr, war ich mit meinen beiden damals noch kleinen Kindern in Hamburg, Mamas Firma besuchen und einen Stadtbummel machen. An einer Eisdiele stand vor mir in der Schlange ein kräftig gebauter Kerl. Da er ein T-Shirt trug, konnte ich die Tätowierung auf seinem rechten Unterarm erkennen. Ein etwas schief geratenes, kitschiges Herz mit Pfeil und dem Namen „Gaby“. Ich dachte, mich trifft der Schlag: Klaus! „Hallo Kläuschen-Mäuschen!“ Der Klotz von Kerl drehte sich ruckartig um und ich dachte erst, der klatscht mir eine. Mit diesem Kosenamen hatten wir ihn immer aufgezogen, weil er damals eine Freundin hatte, die ihn in intimen Momenten so nannte. Die Wohnung war eben hellhörig.
„Slim!“, brüllte er (das war damals in jenen konspirativ-revolutionären Zeiten mein Nom de Guerre, übernommen aus meiner Jugend). Er drückte mich heftig und und lud mich und die Kinder zu einem Eis ein. Nachdem wir beide festgestellt hatten, dass wir zwar älter, dafür aber dicker geworden seien, ich seine Glatze und er meinen Graukopf genügend gewürdigt hatten, kamen wir auf die „guten alten Zeiten“ zu sprechen, und ob wir etwas über unser ehemaliges Team wüssten.

Klaus hatte nach einem Arbeitsunfall bei der Gewerkschaft als Hauptamtlicher angefangen und dort Karriere gemacht. Ich weiß noch, dass ich damals, als BSE („Rinderwahnsinn“)auftrat und ich gelegentlich für die „Titanic“ schrieb, die Gründung einer Gewerkschaft für wahnsinnige Rinder beschrieb, eben IG BSE, was gleichzeitig für Bau, Steine, Erden stand. Lustigerweise konnte sich Klaus an den Kurztext erinnern, hatte ihn sogar lange an seiner Pinnwand im Büro hängen, nicht wissend, dass er mich, den Autoren, kannte. Wie das Leben so spielt. Er war inzwischen in die SPD eingetreten, was seiner Gewerkschaftskarriere durchaus förderlich war, war verheiratet, hatte zwei erwachsene Töchter und wohnte im Hamburger Speckgürtel.

Renate hatte ich vor meiner Reise in den Libanon mal bei einer Veranstaltung im Audi-Max der Hamburger Uni getroffen, wo sie Flugblätter für ein RAF-Unterstützungskomitee auslegte und mich ebenso verstohlen wie verlegen grüßte. Klaus erzählte mir, dass sie wohl, vielleicht sogar zeitgleich mit mir, im Libanon bei der PFLP gewesen sei, um da eine militärische Ausbildung zu durchlaufen, und später angeblich sogar in Nicaragua aufgetaucht sei. Immerhin wäre es möglich gewesen, dass sich unsere Wege dort gekreuzt hätten, was wirklich ein Zufall gewesen wäre. Er wusste allerdings nicht zu sagen, was dann später aus ihr geworden sei. Er vermutete, sie würde irgendwo im Ausland leben, konnte aber auch nicht genau sagen, wie denn ihre eventuellen Verstrickungen in irgendwelche Aktivitäten der RAF ausgesehen haben könnten.

Karin wurde nach ihrer revolutionären Phase und dem Ausstieg aus der Speditionsbranche Redaktionsassistentin beim „Stern“, wechselte dann wohl innerhalb des Konzerns zu „Brigitte“ oder „Schöner Wohnen“ und sei da als Journalistin mit entsprechendem „Quatsch“ (O-Ton Klaus) befasst, genaueres sei nicht bekannt.

Lilly durfte wegen Berufsverbotes keine Lehrerin werden, ist dann später in das Filmbusiness gewechselt, nachdem sie, als „Frauenbewegte“ erfolglos versucht hatte, feministische Pornos (was immer das sein mochte, da waren Klaus und ich auf Spekulationen angewiesen) zu produzieren. Schließlich sei sie dann beim NDR untergekommen und hat da an der Produktion irgendwelcher Shows mitgearbeitet, so jedenfalls sein Wissensstand vom Hörensagen.

Michaela hat auf ihr Biologiestudium noch ein Jurastudium aufgesattelt und kam später als Gründungsmitglied der Grünen in einer leitenden Postion in einem norddeutschen Umweltministerium unter. Er vermutete Niedersachsen, wo sie wohl auch mit Familie wohnen würde. Aber auch da führten spätere Nachforschungen durch mich im Internet nicht zum Erfolg. Vermutlich hatte sie durch Eheschließung ihren Namen gewechselt.

Tja, und das Haus ist dann wohl Ende des Jahrhunderts abgebrannt, wobei zwei Menschen ums Leben kamen. Es machte dann einem Neubau Platz. Diese Schilderung bestätigte im Nachhinein meine Befürchtungen, dass bei dem Kasten mit seinem maroden hölzernen Treppenhaus und der defekten Eingangstür jemand die Hütte anstecken könnte und niemand rauskommen würde. Ich hatte seinerzeit, als ich dort noch wohnte, im Hafen einen Feuerlöscher geklaut und in den Flur gestellt. Nicht, dass er im Ernstfall geholfen hätte, es war halt mehr so ein symbolischer Akt zur Selbstberuhigung.

Klaus und ich tauschten zwar unsere Telefonnummern aus, aber irgendwie haben wir dann doch nie mehr miteinander gesprochen. So ist der Lauf der Dinge.


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Das Herz der Revolution schlägt unter Dachpappe

05.06.2022 um 01:40
@Doors
You made my special DAY!!!
:mumm: prosit 55^^....😉😂😂😂😂😘😘😘😉

Well done, LieblingsSchreiberling....
Deine Fan/in
Mummy hat disch ganz arg lueb!🥰🥰🥰😉


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