MysteriousFire
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen

dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Japantag 2025 Impressionen
29.05.2025 um 14:53Die Anfahrt war wie gewohnt – in vollen Zügen Gemeinschaftssauna genießen. Wobei es sich ganz okay entwickelte, nachdem die erste Klasse zwei Stationen vor dem Ziel freigegeben wurde. Nach dem Ausstieg stellte A. fest, dass er zwei der feiernden Jungs vom Sehen sogar kannte – wie auch immer das zustande kam.
Anders als üblich sind wir diesmal nicht direkt dem Menschenstrom zur Promenade gefolgt, sondern zum Hotel gegangen, in dem I. den vorherigen Tag verbracht hatte und jetzt in der Lobby auf uns wartete.
Nach einem kurzen Hallo zwischen uns ging es in ein Café, um bei einem Heißgetränk nach Wahl auf den neuesten Stand zu kommen.
Danach sind wir zu unserem gemeinsamen Hotel für den kommenden Abend gegangen, standen dort jedoch vor einem Problem: Der Check-in verlief komplett automatisiert über einen Zahlencode, den I. eigentlich per E-Mail hätte erhalten sollen – wovon sie allerdings nichts wusste. Eine reale Rezeption gab es nicht, und die Telefonnummer führte zu einem automatisierten Sprachsystem. Bei I. setzten Frustration und Panik ein, da sie steif und fest behauptete, keine E-Mail bekommen zu haben, und auch die Booking-App keinerlei Hilfe war.
Also erst einmal zurück zum Bahnhof, um I.s Gepäck ins Schließfach zu verstauen. Anschließend wieder zum Hotel – diesmal checkte A. in Ruhe I.s E-Mails und fand nach nur wenigen Augenblicken den Zahlencode. Also war das wieder so ein „blinder Punkt“, wie es oft passiert, wenn I. leicht in Panik gerät.
Eingecheckt – und ja, das Zimmer war schön geräumig: Bad mit Dusche, Doppelbett plus Einzelbett, Fernseher, Ablage, Lederhocker, kleine Küche.
Wir haben uns dort erst mal etwas ausgeruht, sind dann zum „Haus des Döners“, weil ich das unbedingt ausprobieren wollte – und ja, Döner in der Stadt ist schon was Feines. Danach ging es im Regen zum Japantag.
Zum Japantag-Gelände gibt es wenig zu sagen: Der Menschenstrom, der vor dem Regen flüchtete, und derjenige, der noch zur Promenade strömte, glichen sich diesmal ziemlich aus. Aber ein paar mutige bzw. gut vorbereitete Besucher und Cosplayer gab es dennoch. Uns sind relativ viele Genshin-Charaktere begegnet. Natürlich auch die üblichen Verdächtigen aus One Piece, Super Mario, aber auch wieder Figuren aus Ballerspielen wie Call of Duty. Insgesamt fiel mir auf, dass es eher wenige klassisch-japanische Figuren gab. Auf einer kleinen Bühne gab es einen Kindertanz zu Naruto-Musik, wir haben einige Merch-Stände mit Figuren und Plüschies angesehen, und I. hat fleißig Leute angehalten, um Fotos zu machen.
Einmal über die Meile – und dann wieder in die Stadt. Dort noch eine kleine Vogelfamilie (Gänse? Schwäne?) auf der Kreuzung gesehen – und eine I., die es fast in Kauf genommen hätte, überfahren zu werden, im Versuch: „Aber denen muss doch jemand helfen!“
Ansonsten: Regen, Cosplays, Einkaufen, Regen.
Ab zum Hotel und eine Weile später gegenüber vietnamesisch essen. In meinem Fall: Udon-Nudeln mit gebratener Hähnchenbrust und hausgemachter „Eastery Sauce“, bei der ich bezüglich alkoholischer Verarbeitung nachgefragt habe – aber da war alles in Ordnung.
Uns wurden Löffel, Messer und Essstäbchen gereicht, aber keine Gabeln. A. hat schließlich nach einer Gabel gefragt, ich habe mich mit den Essstäbchen durchgekämpft – aber die waren in ihrer Form anders als die, die ich zu Hause habe, und haben mir weniger Mühe bereitet. Zu Hause verkrampfen meine Hände nach einer Weile, aber diese hier liefen vorne spitz zu und wurden flacher – das ging deutlich besser.
Das Feuerwerk haben wir uns nicht angesehen. Zum einen war es sowieso zu bewölkt, und I. musste sich auch noch schonen. Der Plan war, es im Fernsehen auf WDR zu schauen, aber dieser Multifunktions-TV mit potenziellem Zugang zu allen gängigen Streamingdiensten (wenn man persönliche Logindaten genutzt hätte), empfing kurioserweise genau die öffentlichen Sender nicht, auf denen das Feuerwerk zu sehen gewesen wäre. Aber wirklich – genau die nicht. Spezifischere ZDF- und ARD-Sender ja, aber alles, was Düsseldorf gezeigt hätte, war „currently not available“.
Also haben wir den Abend mit Netflix verbracht, da jemand – ob Vermieter oder vorheriger Gast – noch eingeloggt war.
Am nächsten Morgen um 11 Uhr ausgecheckt und dann noch mehrere Stunden in der Stadt und am Bahnhof verbracht.
Bei einer Pizzeria hatten wir den Eindruck, uns im Rotlichtviertel aufzuhalten, da es auf der Straße mehrere Erotikshops und auffällige Passantinnen gab. Später nachgesehen – ja, so ungefähr. Wir waren eine Straße vom Milieu entfernt.
Kurios fand ich, wie oft wir ab da von Obdachlosen/Bettlern angesprochen wurden.
Erst gegen Mittag bei der Pizzeria, wo ein ausländischer Herr mittleren Alters kommentarlos seine offene Hand zu uns an den Tisch hielt und einfach stur so stehen blieb, bis I. mich fragte, ob er meine restliche Pizza haben dürfe – und sie ihm das Reste-Paket überreichte. Der war schon relativ dreist und unangenehm.
Dann am Bahnhof – fairerweise der Ort Nummer 1 dafür – wo aber alle ablehnten, Geld für ein vermeintliches Bahnticket herauszurücken. Die beiden spekulierten danach noch, wovon die Frau abhängig war.
Später, nachdem wir A. zu seinem Zug begleitet hatten, trafen wir noch auf einen deutlich freundlicheren Herrn mit Zahnlücke, der nach Essen oder Geld fragte – und der plötzlich wählerisch wurde, als I. ihm tatsächlich ihren restlichen Dönerteller überlassen wollte: „Ich bin vegetarisch, aber kein Problem, konntest du nicht wissen.“ Und ist dann ohne Essen abgezogen.
Moral in allen Ehren, aber wenn man um Essen bittet – vielleicht wären andere Prioritäten angebracht. Das Tier war eh tot, und du weiter hungrig.
Und dann nochmal, als ich allein auf meinen Anschlusszug wartete, wurde ich von einer soweit noch gepflegten Dame nach Essen oder Geld für eine Unterkunft angesprochen. Normalerweise bin ich bei sowas geizig und paranoid, erwarte das Schlimmste – von wegen: Ich mache den Rucksack auf oder hole das Portemonnaie raus, und es wird gegrapscht und weggelaufen.
Aber I.s gutes Vorbild wirkte noch nach (per Gruppenzwang), und ich hatte tatsächlich meine Nudelreste in einer separaten Tasche bei mir – und die Nudelbox hat sie dann auch bekommen.
Insgesamt bin ich froh, dass zugtechnisch noch alles geklappt hat. Denn durch eine 3-minütige Verspätung des ICEs, mit dem ich zum Anschlusszug fuhr, habe ich diesen exakt nicht mehr bekommen. Also war ich eine Stunde länger unterwegs, und in der Zeit gab es an einem anderen Gleis eine kleine Randale mit viel Herumgerufe, dass ein Idiot irgendwas sein lassen solle. Dazu kam eine sich wiederholende Durchsage, dass der Zug auf dem gegenüberliegenden Gleis wegen eines Polizeieinsatzes ausfalle – und die Durchsage, dass sich der Besitzer des Schäferhundes am Bahnhofseingang unverzüglich melden solle.
Von dem wusste ich sogar, wer es wohl war, da ich in der Stunde Wartezeit etwas herumgelaufen war und einen Obdachlosen mit Schäferhund gesehen hatte.
Und dann wurde es allmählich etwas ereignisfreier – auch wenn ein Zugestiegener sich sehr seltsam verhielt: Ein südländischer Herr kam herein, stellte sich breitbeinig in den Gang, obwohl zahlreiche Plätze frei waren, machte immer wieder komische Schnaufgeräusche, hielt sich mit beiden Händen an den Schlaufen fest, machte irgendwas zwischen Affenschaukel und Klimmzügen, schnaufte, als müsste er sich arg konzentrieren, und fasste sich gelegentlich an den Kopf.
Ich war schon ein Stück weit bei „macht’s gleich bumm oder kommt das Messer raus?“, aber mit mir saßen noch zwei weitere Personen im Zugabschnitt – einer davon ein kräftiger Mann, der den Typen im Blick hatte. Daher fühlte ich mich soweit sicher. Zumal auch mehrere Leute an ihm vorbeigingen, ohne dass er etwas tat.
Aber da war definitiv einiges an Warnsignalen dabei.
Der ist dann irgendwann einfach weiter in den Zug gelaufen.
Insgesamt war es eher ein Ausflug nach Düsseldorf als wirklich der Japantag – aber das fand ich mal erfrischend.
Original anzeigen (0,2 MB)
Original anzeigen (0,3 MB)
Original anzeigen (0,4 MB)
Original anzeigen (0,3 MB)
Original anzeigen (0,3 MB)
Original anzeigen (0,4 MB)
Original anzeigen (0,4 MB)
Original anzeigen (0,3 MB)
Original anzeigen (0,3 MB)
Original anzeigen (0,4 MB)
*alle Cosplayer gaben ihr Einverständnis zum Foto*
Anders als üblich sind wir diesmal nicht direkt dem Menschenstrom zur Promenade gefolgt, sondern zum Hotel gegangen, in dem I. den vorherigen Tag verbracht hatte und jetzt in der Lobby auf uns wartete.
Nach einem kurzen Hallo zwischen uns ging es in ein Café, um bei einem Heißgetränk nach Wahl auf den neuesten Stand zu kommen.
Danach sind wir zu unserem gemeinsamen Hotel für den kommenden Abend gegangen, standen dort jedoch vor einem Problem: Der Check-in verlief komplett automatisiert über einen Zahlencode, den I. eigentlich per E-Mail hätte erhalten sollen – wovon sie allerdings nichts wusste. Eine reale Rezeption gab es nicht, und die Telefonnummer führte zu einem automatisierten Sprachsystem. Bei I. setzten Frustration und Panik ein, da sie steif und fest behauptete, keine E-Mail bekommen zu haben, und auch die Booking-App keinerlei Hilfe war.
Also erst einmal zurück zum Bahnhof, um I.s Gepäck ins Schließfach zu verstauen. Anschließend wieder zum Hotel – diesmal checkte A. in Ruhe I.s E-Mails und fand nach nur wenigen Augenblicken den Zahlencode. Also war das wieder so ein „blinder Punkt“, wie es oft passiert, wenn I. leicht in Panik gerät.
Eingecheckt – und ja, das Zimmer war schön geräumig: Bad mit Dusche, Doppelbett plus Einzelbett, Fernseher, Ablage, Lederhocker, kleine Küche.
Wir haben uns dort erst mal etwas ausgeruht, sind dann zum „Haus des Döners“, weil ich das unbedingt ausprobieren wollte – und ja, Döner in der Stadt ist schon was Feines. Danach ging es im Regen zum Japantag.
Zum Japantag-Gelände gibt es wenig zu sagen: Der Menschenstrom, der vor dem Regen flüchtete, und derjenige, der noch zur Promenade strömte, glichen sich diesmal ziemlich aus. Aber ein paar mutige bzw. gut vorbereitete Besucher und Cosplayer gab es dennoch. Uns sind relativ viele Genshin-Charaktere begegnet. Natürlich auch die üblichen Verdächtigen aus One Piece, Super Mario, aber auch wieder Figuren aus Ballerspielen wie Call of Duty. Insgesamt fiel mir auf, dass es eher wenige klassisch-japanische Figuren gab. Auf einer kleinen Bühne gab es einen Kindertanz zu Naruto-Musik, wir haben einige Merch-Stände mit Figuren und Plüschies angesehen, und I. hat fleißig Leute angehalten, um Fotos zu machen.
Einmal über die Meile – und dann wieder in die Stadt. Dort noch eine kleine Vogelfamilie (Gänse? Schwäne?) auf der Kreuzung gesehen – und eine I., die es fast in Kauf genommen hätte, überfahren zu werden, im Versuch: „Aber denen muss doch jemand helfen!“
Ansonsten: Regen, Cosplays, Einkaufen, Regen.
Ab zum Hotel und eine Weile später gegenüber vietnamesisch essen. In meinem Fall: Udon-Nudeln mit gebratener Hähnchenbrust und hausgemachter „Eastery Sauce“, bei der ich bezüglich alkoholischer Verarbeitung nachgefragt habe – aber da war alles in Ordnung.
Uns wurden Löffel, Messer und Essstäbchen gereicht, aber keine Gabeln. A. hat schließlich nach einer Gabel gefragt, ich habe mich mit den Essstäbchen durchgekämpft – aber die waren in ihrer Form anders als die, die ich zu Hause habe, und haben mir weniger Mühe bereitet. Zu Hause verkrampfen meine Hände nach einer Weile, aber diese hier liefen vorne spitz zu und wurden flacher – das ging deutlich besser.
Das Feuerwerk haben wir uns nicht angesehen. Zum einen war es sowieso zu bewölkt, und I. musste sich auch noch schonen. Der Plan war, es im Fernsehen auf WDR zu schauen, aber dieser Multifunktions-TV mit potenziellem Zugang zu allen gängigen Streamingdiensten (wenn man persönliche Logindaten genutzt hätte), empfing kurioserweise genau die öffentlichen Sender nicht, auf denen das Feuerwerk zu sehen gewesen wäre. Aber wirklich – genau die nicht. Spezifischere ZDF- und ARD-Sender ja, aber alles, was Düsseldorf gezeigt hätte, war „currently not available“.
Also haben wir den Abend mit Netflix verbracht, da jemand – ob Vermieter oder vorheriger Gast – noch eingeloggt war.
Am nächsten Morgen um 11 Uhr ausgecheckt und dann noch mehrere Stunden in der Stadt und am Bahnhof verbracht.
Bei einer Pizzeria hatten wir den Eindruck, uns im Rotlichtviertel aufzuhalten, da es auf der Straße mehrere Erotikshops und auffällige Passantinnen gab. Später nachgesehen – ja, so ungefähr. Wir waren eine Straße vom Milieu entfernt.
Kurios fand ich, wie oft wir ab da von Obdachlosen/Bettlern angesprochen wurden.
Erst gegen Mittag bei der Pizzeria, wo ein ausländischer Herr mittleren Alters kommentarlos seine offene Hand zu uns an den Tisch hielt und einfach stur so stehen blieb, bis I. mich fragte, ob er meine restliche Pizza haben dürfe – und sie ihm das Reste-Paket überreichte. Der war schon relativ dreist und unangenehm.
Dann am Bahnhof – fairerweise der Ort Nummer 1 dafür – wo aber alle ablehnten, Geld für ein vermeintliches Bahnticket herauszurücken. Die beiden spekulierten danach noch, wovon die Frau abhängig war.
Später, nachdem wir A. zu seinem Zug begleitet hatten, trafen wir noch auf einen deutlich freundlicheren Herrn mit Zahnlücke, der nach Essen oder Geld fragte – und der plötzlich wählerisch wurde, als I. ihm tatsächlich ihren restlichen Dönerteller überlassen wollte: „Ich bin vegetarisch, aber kein Problem, konntest du nicht wissen.“ Und ist dann ohne Essen abgezogen.
Moral in allen Ehren, aber wenn man um Essen bittet – vielleicht wären andere Prioritäten angebracht. Das Tier war eh tot, und du weiter hungrig.
Und dann nochmal, als ich allein auf meinen Anschlusszug wartete, wurde ich von einer soweit noch gepflegten Dame nach Essen oder Geld für eine Unterkunft angesprochen. Normalerweise bin ich bei sowas geizig und paranoid, erwarte das Schlimmste – von wegen: Ich mache den Rucksack auf oder hole das Portemonnaie raus, und es wird gegrapscht und weggelaufen.
Aber I.s gutes Vorbild wirkte noch nach (per Gruppenzwang), und ich hatte tatsächlich meine Nudelreste in einer separaten Tasche bei mir – und die Nudelbox hat sie dann auch bekommen.
Insgesamt bin ich froh, dass zugtechnisch noch alles geklappt hat. Denn durch eine 3-minütige Verspätung des ICEs, mit dem ich zum Anschlusszug fuhr, habe ich diesen exakt nicht mehr bekommen. Also war ich eine Stunde länger unterwegs, und in der Zeit gab es an einem anderen Gleis eine kleine Randale mit viel Herumgerufe, dass ein Idiot irgendwas sein lassen solle. Dazu kam eine sich wiederholende Durchsage, dass der Zug auf dem gegenüberliegenden Gleis wegen eines Polizeieinsatzes ausfalle – und die Durchsage, dass sich der Besitzer des Schäferhundes am Bahnhofseingang unverzüglich melden solle.
Von dem wusste ich sogar, wer es wohl war, da ich in der Stunde Wartezeit etwas herumgelaufen war und einen Obdachlosen mit Schäferhund gesehen hatte.
Und dann wurde es allmählich etwas ereignisfreier – auch wenn ein Zugestiegener sich sehr seltsam verhielt: Ein südländischer Herr kam herein, stellte sich breitbeinig in den Gang, obwohl zahlreiche Plätze frei waren, machte immer wieder komische Schnaufgeräusche, hielt sich mit beiden Händen an den Schlaufen fest, machte irgendwas zwischen Affenschaukel und Klimmzügen, schnaufte, als müsste er sich arg konzentrieren, und fasste sich gelegentlich an den Kopf.
Ich war schon ein Stück weit bei „macht’s gleich bumm oder kommt das Messer raus?“, aber mit mir saßen noch zwei weitere Personen im Zugabschnitt – einer davon ein kräftiger Mann, der den Typen im Blick hatte. Daher fühlte ich mich soweit sicher. Zumal auch mehrere Leute an ihm vorbeigingen, ohne dass er etwas tat.
Aber da war definitiv einiges an Warnsignalen dabei.
Der ist dann irgendwann einfach weiter in den Zug gelaufen.
Insgesamt war es eher ein Ausflug nach Düsseldorf als wirklich der Japantag – aber das fand ich mal erfrischend.










*alle Cosplayer gaben ihr Einverständnis zum Foto*