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Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Figuren, Menschlich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

20.01.2005 um 21:58
ersmal giessen hier den treat

giess

giess

:) Blöde Rechtschreibung :)

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Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

20.01.2005 um 22:15
aus dem text der seite:

"Oder sind das nur irgendwelche Gestalten aus der Galaxis, die sich auf die Erde verirrt haben und mit Ihrer Genmanipulation den Adam und seine komische Frau geschaffen haben."

lol. da hat er allerdings recht was die "komische frau" betrifft. deswegen zieht meine auch nächste woche aus damit ich wieder meine ruhe hab. *gg*

www.303storm.com


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Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

21.01.2005 um 03:17
:) Blöde Rechtschreibung :)


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Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

27.01.2005 um 23:13
die figuren sind krass,aber vielleicht rüheren die von menschen,die auf einer anderen bewusstseinsebene mit eben solcher wesen kommunizierten und diese trafen.die dimensionen liegen alle in diesem universum,überlappt.so wie bei radioantennen,jede dimension besteht aus einer anderen frequenz und so empfangen wir verschiedene kanäle an ein und dem selben punkt,ohne das sie sich stören.so liegen alle dimensionen übereinander.neben,vor,unter,über und in uns selber wirken verschiedene welten,die bewohnt sind.
vielleicht rühren daher auch erzählungen von kobolden und all solchen sachen.
so ließe sich alles erklären /dateien/uf8368,1106863980,smokin


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

01.03.2005 um 20:32
hier lessie ist er

mich interressieren im moment die omleken das scheint ein interressantes völkchen gewesen zu sein

hatten auch misteriöse figuren

gruss andre


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Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

01.03.2005 um 20:37
>>>omleken<<<

Ist das nicht was zu essen ;)


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Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

01.03.2005 um 20:39
Meinst du die Olmeken?

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen sie ihren Standpunkt


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Sind diese Figuren Wirklich Menschlich

01.03.2005 um 20:40
Link: www.indianer-welt.de (extern)

@ jocelyn

Ja hast recht die heisen Olmeken, scorp hatte sich vertan.

Die Olmeken (La Venta Kultur)

Kolossalkopf (39 KB)

Vor ca. 3000 Jahren entstand wahrscheinlich die erste Hochkultur Altamerikas, die Olmekenkultur. Ihre Heimat war der tropische Osten Mexikos,eine Region, die keine Voraussetzung, zum Aufblühen einer großen Kultur zu bieten schien.

Im heutigen Tabasco und Veracruz waren Wälder und Sümpfe, ein Labyrinth von Flüssen und Bächen, von Teichen und Lagunen. Warum erblühte gerade im Urwald mit seinen langen Regenperioden eine Hochkultur? Durch die Wasserläufe waren Bootsfahrten möglich, die tief ins Waldinnere vorstoßen konnten (zu Fuß war das unmöglich). Durch die jährlichen Überschwemmungen der Flüsse wurden an deren Ufern Humus abgelagert. Wegen der Hitze, der Feuchtigkeit und des fruchtbaren Bodens waren 2 Ernten im Jahr möglich. Außerdem florierte der Fischfang. Damit wurde ein Nahrungsüberschuß erwirtschaftet und somit wurden bestimmte Gesellschaftsklassen frei für andere Tätigkeiten, der Beschäftigung mit der Kunst und den Wissenschaften. Grundnahrungsmittel war der Mais, ergänzt durch Maniok, Kürbis, Bohnen und Süßkartoffeln. Als Tiere hielt man Hunde, Truthähne, Honigbienen und vermutlich Tapire. Das nordamerikanische Pferd war seit langem ausgestorben.

Man entdeckte bisher 4 Hauptzentren der olmekischen Kultur: San Lorenzo Tenochtitlán, La Venta, Cerro de las Mesas und Tres Zapotes. Keine dieser olmekischen Städte war aus Stein gebaut.


Karte des Olmekenlandes (73 KB)

Ein besonderes Merkmal sind die riesigen, aus einem Basaltblock gehauenen Köpfe, die sie aufgestellt hatten. Diese Köpfe, sie sind vermutlich Portraits von Priesterfürsten, wiegen ca. 20 - 60 Tonnen. Die nächste Basaltquelle war 125 km vom kulturellen Mittelpunkt entfernt. Um die gewaltigen Steinblöcke an ihren Bestimmungsort zu bringen, verwendeten die Olmeken Flöße für den Wasserweg und Schlitten sowie hölzerne Rollen für die Landstrecke. Außer diesen riesigen Köpfen fand man in den Städten der Olmeken vor allem Basaltaltäre, hohe Stelen und Steinsarkophage. Das älteste exakt datierte Zeugnis der Olmekenkultur ist die Stele C von Tres Zapotes (2.9.31 v.Chr.). Sie hatten eine Vorliebe für schönes Steinmaterial. In ihrer Heimat gab es aber keine Steine. Auf der Suche nach dem für sie seltenen Material, begannen die Olmeken sich auszubreiten. Man fand Handelsniederlassungen in den Bergen von Oaxaca und in Tlatilco. Man nimmt nicht an, daß militärische Eroberungen der Olmeken stattgefunden hatten. Sie hatten sich eher an der Seite weniger entwickelten Eingeborenen festgesetzt und Tauschhandel getrieben.


Olmekische Figur (31 kB)

Man vermutet, daß die Olmeken die Schöpfer der Haupterfindungen des vorkolumbianischen Mesoamerikas waren. Sie hatten z. B. eine Schrift, die viel Ähnlichkeit mit der späteren Hieroglyphenschrift der Maya und Azteken hat. Es ist schwierig, die frühen Schriftdenkmäler zu datieren. Aber man nimmt an, daß die Ausbildung des olmekischen Schriftsystems bereits in der ersten Hälfte des Jahrtausends v. Chr. erfolgte. Da man nicht weiß, zu welcher Sprachfamilie die Olmeken gehören, besteht kaum die Hoffnung, die Schrift zu entziffern. Auch Ziffern waren bekannt: die Ziffern 1-4 wurden durch die entsprechende Anzahl von Punkten dargestellt und die 5 als waagerechten Strich, alle weiteren Zahlen waren dann eine Kombination beider Zeichen. Wahrscheinlich haben sie auch die komplizierten Kalendersysteme erfunden. Außerdem waren sie die Schöpfer des Zeremonialzentrums und seiner Bestandteile: die Pyramide, die alle Bauten überragt, der viereckigen, von Plattformen eingefaßten Plätze und des Ballspielplatzes. Es ist einigermaßen logisch, daß der Kautschukball zum zeremoniellen Ballspiel an einem Ort erfunden wurde, wo Kautschuk auch vorkommt.


Altar 4 (39 KB)

Das zentrale Thema der olmekischen Mythologie ist die Vereinigung einer Frau mit einem Jaguar. Aus dieser Vereinigung entstand eine Rasse von "Werjaguaren", halb Mensch, halb Jaguar, die die Eigenschaften beider Elternteile in unterschiedlichen Ausmaß geerbt haben. Es gibt Hinweise, daß diese Mischwesen eventuell Vorläufer des Regengottes späterer Zivilisationen gewesen ist. Andere olmekische Figuren repräsentieren möglicherweise Gottheiten, die noch bei der Ankunft der Spanier verehrt wurden, wie Xipe Totec (der Gott des Frühlings) oder der Totengott Quetzalcoatl.

Die Olmeken waren Mexikos älteste Zivilisation. Ihre Kunst und Religion beeinflußte stark alle folgenden Zivilisationen des vorkolumbischen Mesoamerikas. Dieser Einfluß wird in weit auseinanderliegenden Orten deutlich, von denen man nicht annimmt, daß es Olmekensiedlungen waren. Vielmehr nimmt man an, daß es kultische und Handelsplätze waren. Wahrscheinlich kamen die Olmeken auf der Suche nach der wertvollen Jade bis zur Pazifikküste und über Chiapas, Guatemala und San Salvador bis nach Costa Rica.


Große Jaguarmaske (36 kB)

Wie sich die Olmeken selber nannten, ist unbekannt. Es gab sogar eine Konferenz, die sich mit der Namensgebung dieses Volkes und damit auch dieser Kultur beschäftigte. Dort beschloß man, diese Indianer als "Tenocelome" (Menschen mit den Jaguarrachen) zu bezeichnen. Dieser Name hat sich allerdings nie durchgesetzt. Die Öffentlichkeit (besonders die mexikanische Presse) nannte dieses Volk immer die "Olmeken". So bezeichnete man nämlich vor Ankunft der Spanier die an den Küsten des Golf von Mexiko siedelnden Indianer. Der Name "Olmeken" stammt aus dem Nahuatl, der Sprache der Azteken. Das hieß "Bewohner von Olmán" oder "das Volk des Kautschuklandes".


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01.03.2005 um 20:43
sry ich meinte olmeken

hier figuren von ihnen bei dieser figurenkonstellation die vermutlich ein prister vergrub wurden noch menschliche masken aus quarzit

und eine stadt von ihnen noch nicht ausgegraben


/dateien/uf8368,1109706211,laguna


laguna de los cerros


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01.03.2005 um 20:44
Tenochtitlán ist doch ne azteckische Stadt!? Naja, egal..........
Ist auf jeden fall ne interessante Kultur....nur ist ja bis auf die köpfe nicht mehr viel übrig geblieben!

Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null, und das nennen sie ihren Standpunkt


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01.03.2005 um 20:44
arg hier nochmal die figuren

/dateien/uf8368,1109706293,miniolmi


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01.03.2005 um 20:46
Was sollen den diese Lange Dinger sein oder Darstellen?


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01.03.2005 um 20:46
oh hat sich überschnitten sorry hatte mich vertippt


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01.03.2005 um 20:48
yeah das neue zeug hab ich noch gar nich gesehen,das rockt.
aber das volk das xerxis da beschrieb is auch wieder krass.
mit südamerika is irgendwas los findet ihr nich??

da kommt allerhand her.

*todlach*

ich muss mich erst wieder eingewöhnen in den ufo-bereich ^^

nehmt mir nich böse wenn ich erstmal nur scheiß schreibe ;)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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01.03.2005 um 20:49
die figuren sollen ein ritual oder eine zeremonie darstellen

dabei wurde eine maske gfunden mit einem menschlichen gesicht die sie warscheinlich dabei aufhatten

alles zusammen wurde vor einer stellenwand gefunden was immer das auch ist und vermutlich vergrub ein priester dieses


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01.03.2005 um 20:51
Uiiiii - ich sehe einen Phallusskult auf den Bildern!!!!

Das Hirn ist zum Denken da.


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01.03.2005 um 20:53
*gg*


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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01.03.2005 um 20:54
>>>mit südamerika is irgendwas los findet ihr nich??<<<

Das ganze Interesante Zeug kommt auch von Südamerika.


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01.03.2005 um 20:54
JohnHolmes ich habe das aus der geoepoche folge nr 15 thema maya inka atzteken

und nu uiiiiiiiii


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01.03.2005 um 20:57
ja xerxis aleine puma punku ist ne überlegung werd meinen treat dazu kennste ja


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