Was du schon immer schreiben wolltest, aber niemanden interessiert!

Oxycodon ist mies hartes Zeug .... bleib da bloß nicht drauf kleben^^

Bei nicht ganz so starken Schmerzen und falls ihr mal ein Kind bekommt, dann kann ich Lachgas wärmstens empfehlen :)

@SKlikerklaker

Wogegen nimmst du dieses schmerzstillende Mittel (insofern diese sehr nahegehende Frage gestattet ist)?

Opioide solcherart haben ja ein Abhängigkeitsspotenzial psychischer und körperlicher Art.

@SKlikerklaker klackert, hat sich das Becken gebrochen. ^^

Gute Besserung, btw! :)

Dr.Rosa schrieb:Opioide solcherart haben ja ein Abhängigkeitsspotenzial psychischer und körperlicher Art.

Wobei die hier in D ja wirklich nur sehr begrenzt und vor allem kontrolliert eingesetzt werden.

pattimay schrieb:Wobei die hier in D ja wirklich nur sehr begrenzt und vor allem kontrolliert eingesetzt werden.

Quelle: Äh ... na ja ...

"... hierzulande Opioide im weltweiten Vergleich mit am häufigsten verordnet werden ..."

https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/trotz-hoher-verordnungszahlen-gibt-es-in-deutschland-keine-opioid-krise-14619/

Weltweit gehört Deutschland zu den Ländern mit den meisten Opioidverordnungen.

https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/trotz-hoher-verordnungszahlen-gibt-es-in-deutschland-keine-opioid-krise-14619/

Dr.Rosa schrieb:"... hierzulande Opioide im weltweiten Vergleich mit am häufigsten verordnet werden ..."

Kenn ich auch nur so und auch, dass viele, die da abhängig von sind, ihre Tipps und Tricks haben, an das Zeug zu kommen. Vom Arzt verschrieben - nicht illegal gemeint.

@Dr.Rosa
Ah ok, krass. War mir so nicht bewusst.

Mir fällt halt so aus dem Bekanntenkreis nur ekner der über einen längeren Zeitraum Oxys nehmen musste/sollte und die mussten dann auch wieder ausgeschlichen werden.

Und von Älteren weiss ich auch, dass sie häufig BTM pflichtige Schmerzmittel bekommen, meine Oma bspw.

pattimay schrieb:und vor allem kontrolliert eingesetzt werden.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich kenne zwei Fälle und beide bekamen/bekommen das über Jahre und bei beiden hat überhaupt keine Kontrolle stattgefunden. Es wurde verschrieben, weil sonst nichts mehr half und gut war. Beide waren letztlich zum Entzug.

#ThankYouCaptainObvious

@Mailaika
Hmm...ok.

Kenne ich so aus meinem Umfeld halt gar nicht.
Und was haben die beiden dann nach dem Entzug bekommen? Gab es dann plötzlich etwas was geholfen hat?

pattimay schrieb:Kenne ich so aus meinem Umfeld halt gar nicht.
Und was haben die beiden dann nach dem Entzug bekommen? Gab es dann plötzlich etwas was geholfen hat?

Nein, sie wurden beide umgestellt. Das Problem war eher der Umgang mit den Medikamenten. Sie wurden beide nicht vernünftig eingestellt.
Mein Ex-Schwiegervater war der eine, der hat zwei verschiedene Mittel bekommen.
Das eine war ein Langzeitmittel, das musste man erst über einen bestimmten Zeitraum einnehmen, damit es wirkt und dazu gab es ein weiteres, dass in akut-Situationen genommen werden sollte. War dem Patienten so aber nicht bewusst. Er hat alles durcheinandergenommen. Die Langzeitdinger auch in Akut-Situationen. Da haben die natürlich nicht gewirkt, also wurde noch eine genommen und noch eine...iwann haben sie gewirkt und er war in diesem Situationen völlig wirr und stand total neben sich, wusste es danach aber auch nicht mehr so richtig. Sie konnten aber auch nie einen Zusammenhang feststellen, weil es zeitlich von Einnahme bis Verwirrtheit recht lang war. Er war einmal auf Entzug, hat aber kurze Zeit später wieder das Zeug bekommen. Mittlerweile ist er gut eingestellt und weiß auch, was er wie wo nehmen darf, bzw. seine Frau teilt sie ihm zu.

Bei dem anderen weiß ich gar nicht so genau wie weiterging, müsste ich mal meine Mum fragen. ^^

@Mailaika
Ok.
Sehr unschön das der Arzt da offensichtlich nicht vernünftig aufgeklärt hat und dein Ex Schwiegervater auch nicht mit aufgepasst hat, umso besser es jetzt läuft.

Ich les ja immer fleißig jeden Beipackzettel ^^

pattimay schrieb:Ich les ja immer fleißig jeden Beipackzettel ^^

Hatte ich damals auch vor 20 Jahre. Bin damit zu meinem Arzt der nur abgewunken hat und gemeint hat: "Da wird viel rein geschrieben, glauben Sie nicht alles, was da steht." :{

Heute gibt es Spaghetti mit Tomatensauce. Ich liebe es.

SKlikerklaker schrieb:Spaghetti mit Tomatensauce

Erst vor ca. 60 Jahren wurden Nudeln im Deutschland bekannt. Bis dato wurden überwiegend Kartoffeln gegessen.
Ist ja sogar ein Schimpfwort.

@nairobi
???

Ich hab das ebenfalls überhaupt nicht verstanden, hinterfrage aber auch heute nix mehr... :'D

SKlikerklaker schrieb:?

Also, erst vor Kurzem gab es ein Jubiläum. Des Fertiggerichtes Mirácoli, also Spaghetti mit Tomatensauce,

1961 eingeführt

Quelle:
Wikipedia: Mirácoli

@nairobi
Ach so, das wusste ich gar nicht.