Malcolm X

Das ist der Malcolm X Thread.
Mein absolutes Idol und vorbild,
ein Mensch der falsche werte vertrat es verstand und dann doch das richtige tat und deshalb starb,
starb für seine Idee und für seine Werte, ein stolzer Mensch der sich nicht gebückt hat.

Hier können wir Zitate sammeln von ihm und auch sein leben näher Inspektieren sowie seine idee mal unter die Lupe nehmen.

Malcolm ist damals in der zeit der Sklaverei geboren worden, sein Vater ein Blender und seine Mutter eine frau die ihn mit harter hand erzog,
seine familie ein ebenbild der damaligen gesellschaftlichen verhältnisse.
Er war ein Kämpfer für die umstrittene Nation of Islam die Wirre ansichtes des Islams vertrat,
mit Malcolm X hatte sie einen Kämpfer gefunden der die Menschen um sich scharen konnte mit Bildung und geballter Wut.

Er verfocht die ansicht das die weißen schuld an allem elend waren das der schwarzen Rasse wiederfuhr und vertrat die Meinung einen staat auszurufen in Amerika.
Für schwarze!
Malcolm folgte der Nation of Islam und deren kruden Ideen bis er nach Mekka pilgerte und dort das wahre gesicht des Islam sah,
dort waren schwarze neben weißen und gelben alle eins, einer Relegion ergeben und keiner wurde nach rasse und hautfarbe behandelt.
Nach seiner Rückkehr in Die USA stellte er sich gegen die Nation of Islam, er wurde dadurch ermordet, erschossen mit einer Schrotflinte.

Warum hat dieser Man nun soviel austrahlung und anerkennung gefunden?=

In meinen Augen ist es ein Held, ein Stern am Himmel, gekämpft bis zum ende und er tat das einzig richtige, fernab des materialismus und des sexismus und faschismus, er kämüfte für den frieden!

neben ihn ist alles geld der welt und alles tv und zeitschriften nichts als ewiger Müll.
Meine Meinung ist, schau in den Spiegel und entfach den kämpfer in dir, begrab den angsthasen, den der angst hat vor der welt und kämpf dir deinen weg frei, mit Worten, und wenn du dazu alles niederbrennen musst dann tu es.

Der Thread soll die meinung der user über Mr. X zusammentragen sowie Informationen und wissenswertes.
Vergesst auch nicht, es geht nicht um Islam oder Christentum, sondern darum was es heißt dafür zu kämpfen das richtige zu sagen

@kickboxer85

malcolm x wurde 1925 geboren die zeit der sklaverei war aber vom 16 bis zum 19 jahrhundert

ja aber rassimsuss war angesagt in der zeit in der malcolm geboren wurde mein freund
@Creizie

@kickboxer85

ja das stimmt das gibts auch heute noch

@kickboxer85
Bist du ein Schwarzer?Es ist ehrenhaft, dass du ein Thread zu Ehren von Malcolm X eröffnest aber ich glaube nicht, dass du dich tatsächlich hinein versetzen kannst in die Gedankenwelt einer schwarzen Bewegung der USA und ihrer Protagonisten.Wie kommst du denn auf Malcolm X?
Ich persönlich muss zugeben als Schwarzer mich eigentlich nie viel mit Malcolm X beschäftigt zu haben, aber der Mann ist tatsächlich also aus meinem Wissen aus dem Film und von Berichten ein totaler Gegenpart zu Martin Luther King gewesen.Wer von beiden aber mehr bewirkt hat dass sei mal in den Raum gestellt.Vllt fehlt es an solchen Menschen heutzutage, Leute mit Charisma, die für eine Sache eintreten die im Kern ehrenhaft sind, die Mittel zur Zielerreichung mal außen vor gelassen.

malcom x ist laaangweilig.... bobby seal und huey newton, DIe haben wirklich was für die schwarzen getan

@kickboxer85

X. Vater war ein Prediger, der von weissen Rassisten ermordet wurde. Er wuchs in Pflegefamilien auf, er arbeitete als Kellner/Bediensteter in Zügen, später nahm ihn seine Tante in Boston auf, wo er eine Karriere als Haschisch Dealer und Buchmacher began, später beging er Einbrüche und andere Delikte.

Es gibt da eine ganz toll geschriebene X. Biographie da kannst du es nachlesen.

Du redest von Kampf und niederbrennen, X. war radikal, er war dies aber als Vertreter von NOI, später als er seinen Fehler erkannte, war er ruhiger, versöhnlicher und hatte einen völlig neuen Weg eingeschlagen, diesen konnte er nicht zu Ende gehen, weil die Mörderbande der NOI, die Männer der sogenannten FOI ihn erschossen.

Sein Vermächtnis ist also Versöhnung, Erkenntnis und eben nicht der radikale segregative Kampf des früheren X.

Das bitte ich zu bedenken.

Das Gegenstück zu Martin Luther King. Während King Gewalt strikt ablehnte, war Malcolm X der Meinung, das man Gleichen mit Gleichen vergelten sollte.

Hatte er sich zu Lebzeiten nicht für ein "schwarzes Amerika" eingesetzt gehabt ?

Ich hatte mal in einer Reportage über ihn gehört gehabt, das Frauen Orgasmen während seiner Reden hatten. Das spricht für ihn :D

Mein absolutes Lieblingszitat:

Ich halte es für ein Verbrechen, wenn jemand, der brutaler Gewalt ausgesetzt ist, sich diese Gewalt gefallen lässt, ohne irgend etwas für seine eigene Verteidigung zu tun. Und wenn die »christliche« Lehre so auszulegen ist, wenn Gandhis Philosophie uns das lehrt, dann nenne ich diese Philosophie kriminell.

Malcolm X, 19.05.1925 - 21.02.1965
US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

Alter Falter...ich denke gerade was würde so eine Figur heutzutage auslösen...ein Schwarzer...und auch noch Moslem.

Naja vielleicht würde er Präsident. ;)

@kickboxer85

kickboxer85 schrieb:Vergesst auch nicht, es geht nicht um Islam oder Christentum, sondern darum was es heißt dafür zu kämpfen das richtige zu sagen

Vergiss nicht dass sich nicht alle Menschen einig sind was das richtige ist...

Udn wenn du einen Moslemsichen Laienprediger in den Himmel lobst weil er deiner Meinung nach das richtige sagt...

Und gleichzeitig einen christlichenichen Laienprediger als Blender bezeichenst
Wie sollte das nicht um Islam und Christen tum gehen...

kickboxer85 schrieb: sein Vater ein Blender

In Wiki findet man zu Malcom X Vater

Sein Vater trat als christlicher Laienprediger für die Rechte der Schwarzen ein, war aber mit einer hellhäutigen Frau verheiratet und bevorzugte Malcolm als seinen hellsten Sohn.
Nach mehreren weiteren Umzügen kamen sie 1929 nach Lansing in der Nähe von Detroit im US-Bundesstaat Michigan, wo der Vater sich ein Haus in einer von Weißen bevorzugten Gegend kaufte. Nach einigen Wochen sollte der Verkauf wegen der Hautfarbe der Familie rückgängig gemacht werden, Malcolms Vater wollte dafür vor Gericht gehen, es kam jedoch nicht dazu, weil das Haus infolge von Brandstiftung abbrannte. Als er die Weißen der Tat bezichtigte, verhaftete die Polizei ihn dafür.
1931 starb der Vater, als er schwer misshandelt und anschließend von einer Straßenbahn überfahren wurde. Die Umstände wurden nie aufgeklärt, seine Frau war von einem Mord an ihrem Mann überzeugt.

Also durchaus auch ein Mann der sich fuer die Rechte der Schwarzen einsetzte gegen rassentrennung kaempfte und wohl mit seinem Leben dafuer bezahlen musste...

Du solltest bitte bedenken dass die Aussenwahrnehmung von Malcoms Vater in erster line von seinem wesentlich beruehmteren Sohn festgelegt wurde.

Das Malcom war zu dem Zeitpunkt aber selber noch Rassist war nur eben Rassisimus gegen die Weisen und nicht gegen die Schwarzen.

Wenn ein Schwarzer eine Hellhauetige heiratet ist das ein Problem fuer Rassisten.
Nicht fuer Nicht-rassisten. Rassisten sind es die Rassentrennung wollen.
Genau darum haben sich auch viele die gegen Rassismus kaempfen auch ganz bewusst fuer partner mit anderer Hautfarbe entschieden.
Mit dem Ziel dass wenn es keine Klahre trennlinie zwischen Schwarz und weis mehr gibt sondern alle Abstufung dazwischen vorhanden sind.
Eine Gesetzliche Diskrimierung nicht mehr moeglich ist weil es nicht moeglich ist festzustellen wer denn noch weiss und wer schon schwarz ist...

Fuer jemanden der die Meinung vertritt

kickboxer85 schrieb:Er verfocht die ansicht das die weißen schuld an allem elend waren das der schwarzen Rasse wiederfuhr

Ist das natuerlich eine Horror vorstellung.
Wer will schon dass zwischen dem eigenen Volk und dem Quell allen Boesens keine Trennlinie mehr gezogen werden kann...

Und als es Malcom geschafft hat sich vom Schwarzen Rassisimus zu loesen
Hatte er wahrlich wichtigeres zu tun als ueber das Verhaletnis zu seinem Vater nachzudenken...

Ich moechte dich bitten, das was Malcom X gesagt hat, trotz seiner unbetreitbaren Verdienste mit Vorsicht zu geniessen.
Insbesondere vor seiner Pilgerfahrt.

Helden haben immer zwei Dinge gemeinsam: Sie sind lange tot und sie können sich nicht mehr gegen ihre Vereinnahmung wehren.

@Doors

Doors schrieb:Helden haben immer zwei Dinge gemeinsam: Sie sind lange tot und sie können sich nicht mehr gegen ihre Vereinnahmung wehren.

Ich wuerde fast sagen dass ist bisher nur eine Sache.

Denn
"Sie sind lange tot"
Schliesst
"sie können sich nicht mehr gegen ihre Vereinnahmung wehren."
bereits ein.

Krieg ich jetzt den Preis in der Kategorie Haare spalten fuer Fortgeschrittene?

@JPhys


Aber gewiss doch.

mmmh Malcom X wurde nie so berühmt wie andere vermeintliche Rechstreiter

und Rassist bleibt Rassist egal welche Hautfarbe er hat.

malcolm war tatsaechlich dafuer otfalls mit Gewalt sich die rechte einzuholen, in einem merika mit rassentrennung, wo schwarze nicht mi weissen frauen verkehren durften,
in einem Land das die Sklaverei versuchte aufrecht zu erhalten.

malcolm war kein hassprediger, er war ein Politiker,
das geniale ist doch das er als Youngster aufwuchs, als verbrecher In Harlem, einbrecher aber egentlich total intiligennt war.
Mit den ganstern sprach er wie ein gangster und mit den Autokraten sprach er gebildet,
sein leben lang war er unterdrueckt, von seiner mutter, seiner klasse,
sein leben lang war er am aufbegeheren gegen die ihn auferlegten Ketten.
Und dann kam er gross raus, durch die nation of Islam, die ihn am ende dafuer hinrichtete das er ihre verdorbenheit anprangerte.

Aber das grossartige an ihm ist das er unbeugsam war!!
Sein leben lang war er es, er stand immer wieder auf und machte es besser,
deshalb ist er mein idol sozusagen.
Einer der laut sprach und keine scheu hatte gehasst zu werden fuer seine Meinung.

und NEIN ich bin nicht schwarz, muss auch nicht sein um zu verstehen wofuer er stand,
er predigte am ende (nachdem er die nation of islam verlies) die rassengleichheit, das Schwarz und weiss zusammen sind und keiner besser ist als der jeweils andere.

Aber Rassenkampf ist heute nicht mehr so aktuell,
heute wuerde ich Malcolm als Freiheitskaempfer einstufen, fuer mich ist er die Faust die die Mauer der Arroganz zerfaustet und dahinter die arrogante Oberschicht trifft in form von Banken und Imperialisten die Kolinalismus betreiben.

Malcolm Ist langweilig_@25h.nox

mhh, erzaehl das mal deiner Pokemon sammlung.

@Fedaykin
Malcolm war kein rassist, ja bevor ihm die augen geoeffnet wurden durch seine pilgerfahrt war er es, aber alles danach ist der aufgewacte, vervollkommnete Mensch der freiheit predigte.


PS. Fuer mich ist Malcolm abseits von relegion zu interpretieren, (obwohl er klar Moslem war),
fuer mich steh eher im Mittelpunkt die art wie er sich verhoer verschaffte und wie stark und einnehmend sein character war.
Charisma klebte an ihm.

malcolm hat alen in den arsch getreten und dafuer wird er nicht vergessen werden