Lukrativer Nebenjob für Schüler

@Nostromo1

Ja, es kommt halt immer auf die Zeitung und auf den Ort an. Aber mir hat der Job keinen Spaß gemacht. Irgendwann mal konnte ich die Briefkästen nicht mehr sehen. Und als ein paar Deppen damit angefangen haben, mich zu bedrohen (hatte nichts mit den Zeitungen zu tun) und teilweise gewalttätig wurden, habe ich aufgehört. Es war in einem Dorf, wo teilweise weit und breit kein Mensch auf der Straße war... Hilfe holen war nicht so einfach. Jetzt lebe ich in einer Stadt und fühle mich viel sicherer. :) Aber das ist OT.

@mothwoman

Ja, frische Luft ist Gesund, aber so schwere Werbung nicht. Schade das ich nicht immer nachgewogen habe, wie schwer der Mist war, aber im Winter war es immer sehr extrem. Manchmal waren es da 8- 10 Werbungen und bei ca. 200 Stück, da konntest du nur mit Handwagen, Rucksack und Umhängetasche arbeiten, da das Gebiet auch etwas von meinem zu Hause entfernt war, um mal schnell wieder zurück zu machen.

Und wie gesagt, dadurch habe ich jetzte in der Schulter eine Delle, wegen den schweren Werbungszeug was man dann in ner umhängetasche noch extra mitnehmen musste.

@Teysan
Hättest den Mist ja auch in die Zeitung reinpacken können ;)

@Nostromo1

Welche Zeitung?

@Teysan
Oder ne Kinderkarre vom Sperrmüll...

@Teysan
Okay,wenn du die Werbung so hast dann haste natürlich versch*ssen ;)

@Nostromo1

Jup.
Aber ich hab ja mit dem mist aufgehört. Für die paar Euro kann ich genauso gut nen Ferienjob im Kuhstall machen ;)

Fasst mal jemand zusammen welche Jobmöglichkeiten für den Threadersteller NICHT in Frage kommen?
Das grenzt dann schon die Möglichkeiten übersichtlich ein.


Ich hab mal (ausgerechnet im heißesten Sommer seit Jahren) einen Promotionjob gemacht in den Sommerferien.
Stundenlang an bestimmten Orten herumhängen (1 Tag vor dem Schwimmbad, 1 ganzen Abend vor dem Kinokomplex, Tagelang über 10 Stunden auf dem Unigelände, etc....),
bis man sich traut jemanden anzusprechen und genug Routine reinbekommen hat dauert es etwas,
von 10 Leuten die man anspricht lassen sich 5 in ein Gespräch verwickeln und 1 hat wirklich Interesse (entweder etwas auszufüllen oder eine Probefahrt zu machen),
man muss aufpassen das man nicht dauernd die selben Leute anspricht (kann passieren wenn man über Tage hinweg an ein und dem selben Ort steht),
die Bezahlung fällt unterschiedlich aus (je nach dem für wen man die Promotion macht).
Ich hätte es mir damals echt schenken können... letztlich bekam ich so gesehen ein paar Hunder Euro für den Knochenjob und konnte davon die Hälfte von meinem Saxophon bezahlen.

@XenonNo1
Eventuell musst du deine Ausgaben einfach etwas deiner Situation anpassen wenn die allermeisten der Jobmöglichkeiten für dich nicht in Frage kommen.
Um es ganz knallhart zu sagen: Fürs Eierschaukeln bekommt man als ungelernte Kraft (und minderjähriger Schüler) keine Hunderte von Euro monatlich.

Dieser Thread ist ja richtig verwaist ! Will denn kein Schüler mehr einen Nebenjob ?

Ich kenne da eine Möglichkeit , die sogar ausbaufähig wäre und für fast alle , weiblich wie männlich und ist sogar seriös !