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OSHO

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Osho Sannyas ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

OSHO

27.02.2013 um 23:09
@MYSTIC2000
Mag sein ..für mich sind die Musiker auch wichtiger

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OSHO

27.02.2013 um 23:09
Osho war eher ein kommunist ..


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OSHO

27.02.2013 um 23:12
@MYSTIC2000
Zitat von MYSTIC2000MYSTIC2000 schrieb:Osho war eher ein kommunist ..
Vielleicht hast Du Recht.

Das könnte seine Diskriminierung und seine Ablehnung von Homosexuellen erklären.


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OSHO

27.02.2013 um 23:13
Wenn du ein Sannyasin wirst,
initiiere ich dich in die Freiheit und in sonst nichts.

Frei zu sein ist eine große Verant­wortung
weil du dich dann auf nichts stützen kannst.

Außer deinem inneren Sein,
deinem eigenen Bewusstsein,
hast du nichts zum Abstützen.

Ich nehme euch all eure Stützen und Hilfestellungen weg,
ich lasse euch allein,
ich lasse euch restlos allein.

In diesem Alleinsein – die Blüte von Sannyas.

Dieses Alleinsein entfaltet sich ganz von allein zur Blüte von Sannyas.

Osho


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OSHO

27.02.2013 um 23:14
„Als Homosexueller bist Du nicht einmal ein menschliches Wesen. Du hast Deine Würde verloren.“

Osho





soviel dazu


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OSHO

27.02.2013 um 23:15
@MYSTIC2000

Dieser Aussage Oshos'
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:„Als Homosexueller bist Du nicht einmal ein menschliches Wesen. Du hast Deine Würde verloren.“
stimmst Du etwa zu?


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OSHO

27.02.2013 um 23:16
Ich zerschmettere euer Ego,
weil euer Ego eine Art harter Schale ist,
die euch umschließt
und euch ständig die Wirk­lichkeit vergessen lässt.

Es verkapselt euch in euch selber
und verhindert,
dass ihr die Augen aufmacht und seht,
was los ist.

Gott ist diese gesamte Existenz,
die sich abspielt.

Seid still und erkennt.

Osho


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OSHO

27.02.2013 um 23:18
Osho war einfach ein großer Sexualmagier, er hat Positives und Negatives bewirkt.


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OSHO

27.02.2013 um 23:19
Glaube kaum, dass es ethisch oder moralisch vertretbar ist, die Plattform in dieser predigenden Art zu bieten, denn
Osho stand vor allem nach dem Umzug der Kommune nach Rajneeshpuram der Homosexualität und Homosexuellen zunehmend ablehnend gegenüber. Er vertrat die Meinung, Homosexuelle hätten aufgrund ihrer „Perversion“ AIDS geschaffen.

“homosexuals should be given different localities. They can live in their own world, in their own way, and be happy, but they should not be allowed to move in the wider society, spreading all kinds of dangerous viruses. ”

„Homosexuellen sollten eigene Örtlichkeiten gegeben werden. Sie können in ihrer eigenen Welt leben, auf ihre eigene Art, und glücklich sein, aber es sollte ihnen nicht erlaubt sein, sich in der breiten Gesellschaft zu bewegen, alle Arten von gefährlichen Viren verbreitend.“

– Osho[102]

Auf die Bitte homosexueller Sannyasins hin, seine ablehnende Haltung gegenüber Homosexuellen zu erläutern, bekräftigte er seine Ablehnung wie folgt:

“As a homosexual, you are not even a human being [...]. You have fallen from dignitiy. ”

„Als Homosexueller bist Du nicht einmal ein menschliches Wesen [...] Du hast Deine Würde verloren.“

– Osho[103]
Wikipedia: Osho#Lehre


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OSHO

27.02.2013 um 23:30
@MYSTIC2000

sind für dich homosexuelle auch keine menschen mehr?


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OSHO

27.02.2013 um 23:38
Das ist Osho doch in guter Gesellschaft zur Katholischen Kirche, nur klarere Worte wählt er.


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OSHO

28.02.2013 um 00:07
Zitat von MYSTIC2000MYSTIC2000 schrieb:krishnamurti ist ein flötespieler.. Osho dirigiert ein orchester
Möglichst viele Anhänger auf dieser Welt findest du für jeden Shice,
je schlechter, desto mehr.

Das ist genau das Gegenteil von Qualitätsmerkmal.
Wenn dir keiner zuhört und folgt wirds inhaltlich erst interessant. Dann sollte man stehen bleiben und lauschen.


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OSHO

27.03.2013 um 02:29
Ich glaube ihr habt Osho nicht ganz verstanden. Hab mich hier extra angemeledet um etwas dazu zu sagen. Erstens, Osho war einfach zu fresh um sich darum zu kümmern was die Leute von ihm halten, denn er wusste dass die meisten einfach nur Idioten sind und ihn aus Angst und Unwissenheit verurteilen. So erkannte er dann auch gleich die mit denen es sich lohnte zu arbeiten. Der Vergleich mit Osho Orchester und Krishnamurti Flötespieler finde ich gut. Krishnamurti hat recht mit allem was er sagt aber er ist sehr steril und sachlich. Hat sich eigentlich nur mit dem Prozess des Denkens beschäftigt. Weil er die Sache anging wie ein Wissenschaftler, er wollte es den Leuten verständlich machen und hat dafür eine nachvollziehbare Weise gewählt die jeder am eigenen Geist erkennen kann. Das ist sehr wichtig denn der gefüllte Bewusstseinsraum ist letztendlich das Schlachtfeld des Mystikers. Er sagt auch, dass Sazen nicht unbedingt notwendig ist da es die Konflikte zu verstehen gilt, dadurch lösen sie sich auf und man stösst auf das reine Bewusstsein. Und auch Dinge wie nie geraucht, nie Fleisch gegessen. Er war ein armer Weisenjunge der in die Obhut von Leadbeater kam, klar hat er ein Klosterleben geführt. Aber ganz so drastisch muss man das Leben glaub ich nicht nehmen. Jesus hat sich auch gut weggeschossen und gefeiert. Warum auch nicht. Es wird nur ein Problem wenn man daran verhaftet ist oder es als Flucht benutzt. Osho hat über alles geredet. Über alles. Und hat die perfekten Worte gefunden. Er setzt beim verzweifelten Menschen an und gibt ihm jede Hilfestelung. Krishnamurti setzt dort auch an aber es gelingt ihm nicht wirklich eine Leiter aufzubauen, die man gehen könnte. Jiddu ist sehr delikat. Man muss ihn verstehen. Osho war der Meister der Leute. Und wenn er das mit der Homosexualität sagt hat er seinen Grund. Weil alles was durch Sex entsteht auch stirbt. Sex und Tod. Und Existenz ist dual gespalten in yin und yang. Nichtexistenz ist Einheit. Und alle Liebeslieder und Liebeskummer ist nur der tiefe Wunsch der Seele zur Einheit mit dem anderen zu kommen. Da man den anderen aber nicht kontrollieren kann (wie die Frau immer schon unterdrückt wurde) ist das aussichtslos. Und vor allem vergänglich. Der andere bietet keine Sicherheit. Also ist man allein. Und muss dort das finden. Weil man ja zur Hälfte sein Vater und seine Mutter ist. Und jeden Mann/Frau die man im Aussen sucht, darin sucht man eigentlich sich selbst, die Ganzheit und Vereinigung mit sich selbst. Somit ist man ganz und aus der Dualität der Welt befreit. Man ist in Nichtexistenz. Nirvana ist hier in der Welt. Form ist Leere. Das lernt man aber in einer Liebesbeziehung, da merkt man wie besitzgierig man ist und erlebt all die Konflikte. Und muss diese durchmachen und das Selbstmiteid überwinden. Das ist essentiell. Der Homosexuelle hingegen flieht vor dem Konflikt und der zwischengeschlechtlichen Spannung. Und handelt so gegen die Natur, die Yin und Yang vereinigen muss/will. Er versucht den menschlichen Daseinskonflikt und die Dualität zu umgehen, verliert dabei aber das Potenzial zur Überwindung und leztendlich auch seine Würde, weil es eine Flucht vor sich selbst ist. Eine Flucht in die konfliktfreie, gleichgepolte Beziehung in der man sich diesen Spannungen und Qualen nicht auszusetzten braucht. Man verleugnet sich dadurch auch selbst. Ich finde schon dass Osho da Recht hat...


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OSHO

27.03.2013 um 06:52
@Deis26
nein, das tut er nicht, der homo.. ;)
wie kann man behaupten, diese menschen handelten wider die natur, wenn es genau ihr naturell ist, dem sie folgen. genau das gegenteil ist doch hier der fall. würden sie sich mit einer frau vereinigen, nur weil es bei den meisten lebewesen so ist, handelten sie gegen ihre eigene natur, und das hätte doch mit liebe wenig zu tun. man kann doch niemandem vorschreiben, wenn er lieben darf, das genzt schon an perversion


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OSHO

07.10.2014 um 19:50
Habe mich nun ebenfalls angemeldet um mich zu äußern. Zunächst muss ich sagen dass ich viel von Osho halte, und vielem zustimme was er sagt. Den Vergleich zwischen Krishnamurti und Osho finde ich auch gelungen. Manchem stimme ich aber halt nicht zu, auch Osho hatte seine blinden Flecke, sieht man ja schon an der Entwicklung mit seiner späteren Sektretärin, oder eben an seinen homophoben und antisemitischen Äußerungen.
Die Homosexualitäts-Analyse ist zunächt einmal folgerichtig argumentiert und klingt logisch. Mag vielleicht auch auf einzelne Individuen zutreffen. Aber blosse Folgerichtigkeit reicht nicht aus, wenn es um psychologische und zwischenmenschliche Themen geht. Und vor allem Verallgemeinerungen und Schablonendenken ist gefährlich.
Mich wundert, wie jemand, der anscheinend in der Lage ist, zu reflektieren, bei dem Thema plötzlich so eingefahren denkt. Man muss da doch zunächt einmal hinterfragen, ob das Denken in diesen Geschlechter- Schablonen überhaupt immer Sinn macht. Mich ärgert diese Weltfremdheit, (wieviele Schwule kennst du selber besser?) und letztendlich auch so ein oberflächliches Verständnis von Yin und Yang. Viele Schwule sind einfach eher feminin und fühlen sich deshalb eher zum äußerlich gleichen Geschlecht hingezogen.
Auch in homosexuellen Beziehungen gibt es Spannungen, gibt es Polaritäten. Ich finde es frech, jemandem irgendwelche intellektuellen Gründe des Umgehens zu unterstellen, wenn er oder sie sich eher beim gleichen Geschlecht erregt fühlt als beim anderen. Fürchterlich. Schonmal davon gehört, dass alle Phöten zunächst weiblich sind, und dann im Falle eines heterosexuellen Mannes (als Endprodukt) durch drei Testosteronschübe männlich werden? Einer prägt die Geschlechtsteile um, einer das Gehirn und einer das Hormonsystem. Bleiben ein oder zwei diese Schübe aus, oder sind manche schwächer, kommt es zu allen möglichen sichtbaren und unsichtbaren Formen und Kombinationen von Zwischengeschlechtlichkeit. Intersexuelle Menschen gelten in vielen Naturvölkern als zum Schamanen berufen, hier werden sie diskriminiert, nach der Geburt verstümmelt oder ihre Existenz gänzlich geleugnet. Und Homo- und Bisexualität ist imho auch oft eine milde Form der Zwittrigkeit, bedingt durch die hormonelle Prägung während der Schwangerschaft.
In manchen Fällen kann es auch psychologische Gründe haben, dass vielleicht ein bisexueller Mensch nur den homo- (oder hetero-) sexuellen Teil seiner Sexualität und Liebe lebt. Und diese Gründe können durchaus auch diese der Umgehung sein. Aber diese Verallgemeinerungen, schön nach Lehrbuch, ohne einzelne Menschen zu sehen, individuell kombiniert aus yin/yang/mu, wenn man so will, finde ich schon reichlich weltfremd und ...küchentischpsychologenmäßig. Wahrscheinlich hat Osho in der Homosexualität seine eigene selbstgerechte und egoverliebte Seite gespiegelt gesehen...


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OSHO

23.05.2015 um 12:53
Habe Osho früher auch hochgehalten und seine Bücher gelesen.
Ein riesen Fehler.Er war einfach nur ein kranker Egoman.
Habe auch schäden davongetragen wegen seiner Meditationstechniken usw
Osho.war einfach.nur ein verrückter


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