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Aids

1.118 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aids ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aids

23.10.2005 um 16:23
Wer ist eazy e?

MFG Kobold

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Aids

23.10.2005 um 18:19



das ist eazy e.





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~



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Aids

23.10.2005 um 18:20



das ist eazy e





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~



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Aids

23.10.2005 um 18:24
Zurück zum Thema AIDS

AIDS wird durch Blut und Geschlchtsakt übertragen!

Mücken stehen auf Blut!

Könnte dann nicht wenn eine Mücke jemanden Sticht mit AIDS
das Virus weiter übertragen?



Aushilfsmoderatoren sind keine Streikbrecher! :)


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senedjem Diskussionsleiter
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Aids

24.10.2005 um 01:39
nein, das geht nicht, da die müke ihren rüssel immer sehr gründlich putzt, oder so...
ich weiss nur das es nicht möglich ist

Nie erreicht man die Grenze der Kunst, und
es gibt keinen Künstler, dem Vollkommenheit eignet.(Pthahotep) http://mir.ist-langweilig.de/?sagt=senedjem (Archiv-Version vom 03.04.2009)
____________________________
das leben ist ein scheiss spiel, aber mit ner geilen grafik! Geld-, Zeit- und Gedankenverschwendung



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Aids

24.10.2005 um 13:29
Vlt. wird es irgendwann die Menschheit ausrotten, aber wenn es wirklich gezüchtet wurde dann haben die auch schon (lange) ein gegenmittel was sie natürlich erst an die Öffentlichkeit bringen wenn sie ihre ziele erreicht haben.


Let us die young, or let us live forever.


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Aids

24.10.2005 um 21:23
Ist AIDS eine Lüge?

mfg

Credendo Vides
E nomine patre
et fili
et spiritu sancti Amen



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Aids

25.10.2005 um 14:57
es wird die menschheit niemals ausrotten... schon nur weil pro stunde 10000menschen auf die welt kommen...ist eh viel zu viel...


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Aids

25.10.2005 um 17:28
Eazy Rulez meine Zeit damals , ach war das noch schön, Ice T Eazy E Tuff Crew, herrlich:)

Naja da ich leider heute nicht die Zeit habe alles hier durchzulesen kann ich nur sagen was mir mal vor Jahren gesagt wurde. Da hiess es ein Forscher in Afrika hatte Geschlechtsverkehr mit einem Affen und daher ist der Virus auf den Mensch übertragen worden, kann sein oder nicht aber das es ein geplanter Vorgang ist den Virus freizusetzen denke ich nicht!.

JEdoch bin ich davon zu 100% das es längst ein Impfmittel bzw Mittel gibt was AIDs heilt , wie auch bei Krebs. Dies wiederum kann gut sein das dort Pharma und Länder ihre Finger im SPiel haben.

Wir sollen ja alle Ebenbilder Gottes sein, ich habe mich daraufhin mal genau im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelthaft für den lieben Gott ist das aber nicht"


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Aids

25.10.2005 um 17:30
Ich warte nur darauf, dass jemand einen Thread eröffnet, um über die Verschwörung von der Vogelgrippe zu spekulieren. Vielleicht geben die dann auch irgendwelchen Forschern die Schuld daran, diesen Virus "erfunden" zu haben...


take care

Lautes Stöhnen und Klagen gehören heutzutage in Deutschland zum guten Ton.

"Die Bürger, die nicht hier gelebt haben, sollten uns nicht sagen, wie sie hier gelebt hätten."
Gregor Gysi



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Aids

25.10.2005 um 17:31
gut, das gibt es auch schon...
sorry.

Lautes Stöhnen und Klagen gehören heutzutage in Deutschland zum guten Ton.

"Die Bürger, die nicht hier gelebt haben, sollten uns nicht sagen, wie sie hier gelebt hätten."
Gregor Gysi



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gsf ehemaliges Mitglied

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Aids

25.10.2005 um 20:34
Scheiße ich wollte gerade denn Threat eröffnen: "Vogelgrippe gezielte verbreitunge zur Panikmache?"
Kann es sein das große Pharmafirmen das Vogelgrippenvirus gezielt verändert und ausgesetzt haben um ihre "Wunderheil und Impfstoffe" zu vermarkten?....
Schade :-(

Gruß GSF :-)


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Aids

27.10.2005 um 19:39
A.I.D.S.

ALLES
IST
DIE
SEKTE





... ihr nutten

mach dich nicht kleiner als du bist!!


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Aids

27.10.2005 um 20:14
Ich hasse den...

Lautes Stöhnen und Klagen gehören heutzutage in Deutschland zum guten Ton.

"Die Bürger, die nicht hier gelebt haben, sollten uns nicht sagen, wie sie hier gelebt hätten."
Gregor Gysi



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Aids

27.10.2005 um 20:17
die teorie ist ansich interessant aber ich glaube, dass aids wirklich keine verschwörung ist

das warten auf das böse ist meistens schlimmer als das böse selbst


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senedjem Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Aids

28.10.2005 um 01:26
glaube ich auch nicht

trozdem...

Nie erreicht man die Grenze der Kunst, und
es gibt keinen Künstler, dem Vollkommenheit eignet.(Pthahotep) http://mir.ist-langweilig.de/?sagt=senedjem (Archiv-Version vom 03.04.2009)
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das leben ist ein scheiss spiel, aber mit ner geilen grafik! Geld-, Zeit- und Gedankenverschwendung



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Disc ehemaliges Mitglied

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Aids

28.10.2005 um 10:47
Was war das noch für ein Film mit Winnetou und der Blutsbrüderschaft? Geziehlte Maßnahmen um den Virus zu verbreiten? ;)


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Aids

28.10.2005 um 10:59
Ich weiss nicht ob es schon sowas hier gibt,ist aber interessanet!Die Justiz der BRD ist seit 1985 darüber informiert, daß Krebsheilung durch Linol- und Linolensäure (hauptsächlich in Leinöl) möglich ist. Bei der enorm hohen Anzahl geheilter Patienten waren ca. 80 – 90 % austherapierte Fälle!

Schreiben vom 31. 0. 1985 von Prof. Brkki Halme (Senator)
An Herrn Justizminister Dr. Heinz Eyrich (Original in Englisch)

Sehr geehrter Herr Dr. Eyrich!
Ich schreibe Ihnen, nachdem mich Frau Dr. Budwig gebeten hat, Ihnen mehr über ihre Forschung bzw. den Erkenntnissen hinaus zu berichten. Ich bin Biologe und Professor, welcher sich in den letzten 30 Jahren der Krebsforschung verschrieben hat. Daher kennen wir uns auch vom dritten Krebs Weltkongreß in Rom 1971 und verschiedenen Briefen. Ich habe Frau Dr. Budwig dem Nobelpreis-Komitee in Stockholm geschrieben und vorgeschlagen, den diesjährigen Medizin-Nobelpreis an sie zu verleihen. Ich schrieb:

1. Krebserkennung im menschlichen Körper durch Papierchromatographie
2. Krebs heilen mit Linol- und Linolensäure

Die Papierchromatographie hat seit 30 Jahren bewiesen, wie Krebs in einem sehr frühen Stadium in jedem Teil des menschlichen Körpers entdeckt werden kann, wie es mit anderen Methoden nicht möglich ist.
Es gibt eine große Anzahl positiver Beweise für die Wirksamkeit von Linolsäure, welche hauptsächlich in Leinöl gefunden wird. Auch wenn derzeit noch keine Doppelbild-Studien gemacht wurden, so gibt es trotzdem eine enorm hohe Anzahl geheilter Patienten (wovon ca. 80 – 90 % austherapierte Fälle sind). Es wäre sicherlich unmenschlich von dieser Gelegenheit nicht zu profitieren und diese große Anzahl an Heilungen zu ignorieren.
Ich bin der Meinung, daß die Arbeit die Dr. Budwig verrichtet hat und immer noch macht, so wichtig ist, weil sie neue Möglichkeiten eröffnet um 5 Millionen Menschen zu helfen, die jedes Jahr weltweit an Krebs erkranken.

Brkki Halme, Professor, Senator h. c.

Die Ursache von Krebs und der meisten Zivilisationserkrankungen!
Verbot industriell gehärteter, hoch erhitzter und chemisch haltbar gemachter (polymerisierte) Fette seit 1955 angekündigt aber nie vollzogen.

Schreiben von Ministerialrat Dr. Hensen im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft
III B 4-3833.24-376/54, Bonn, den 25 Juni 1955

An Dr. J. Budwig, Münster/Westf., Wiener Str. 33

Polymerisiertes Öl

Im Juli 1951 habe ich das Institut für Virusforschung und experimentelle Medizin, Sielbeck in Eutin beauftragt, die Verwendbarkeit polymerisierter Fette für die menschliche Ernährung zu prüfen. Der Bericht des Institutes war geeignet, größte Vorsicht hinsichtlich der polymerisierten Öle für die menschliche Ernährung walten zu lassen. Die weiteren Versuche, die ich durch das Deutsche Institut für Fettforschung in Münster, durchführen ließ, verstärken diesen Eindruck und veranlassten mich, sowohl der Deutschen Fischindustrie als auch der Deutschen Margarineindustrie größte Zurückhaltung in der Verwendung von polymerisierten Fetten anzuraten. Gemeinsam mit dem Bundesminister des Inneren habe ich, nach Vorliegen der Versuchergebnisse, ein Verbot von unter Verwendung von polymerisierten Ölen hergestellten Erzeugnissen erwogen. Da ein solches Verbot nicht auf den innerdeutschen Bereich beschränkt werden konnte, fand im September 1953 eine Besprechung mit Wissenschaftlern aus Norwegen statt, da Norwegen stark am Export von fischindustriellen Erzeugnissen unter Verwendung von polymerisierten Ölen interessiert war. An dieser Besprechung nahmen teil:
Prof. Dr. R. Nikolaysen Oslo, Prof. Dr. O. Torgersen, Oslo, Rikshospitalet: Dr. Ing. Chem. H. Nilsen Moe, Prof. Dr. Kärber, Prof. Dr. Dr. Lang; Dr. H Frahm. Dr. H. Werner………….
Damit ist die von Ihnen befürchtete gesundheitliche Schädigung bei Verzehr polymerisierter Öle auch von anderer wissenschaftlicher Seite bestätigt worden, und durch die inzwischen eingetretene Entwicklung als erledigt zu betrachten. Für die von Ihnen gezeigte Mithilfe zu dieser Frage danke ich Ihnen bestens. Durchschrift dieses Schreibens habe ich der Bundestagsabgeordneten Dr. J. Jochmus zugeleitet.
Mit vorzüglicher Hochachtung Ihr sehr ergebener gez. Dr. H. Hensen

Krebs – das Problem und die Lösung
Dr. Johann Budwig – Die Dokumentation – ISBN 3-932576-63-2
Sensei Verlag, Cannstatter Str. 13, 71394 Kernen
Als sich Staatsanwälte noch einmischten!

Worte eines Staatsanwaltes mit welch einfachen Mitteln Krebs heilbar ist
Zum Geleit: „Tod des Tumors Band 2“, Dr. Johann Budwig
Die nachfolgende Dokumentation enthält den Nachweis dafür, daß die große Zivilisationskrankheit, die den Namen Krebs trägt, in der Regel mit technisch einfachen Mitteln heilbar ist.
Die medizinische Wissenschaft und Praxis, nicht weniger die gesundheitspolitischen Verantwortungsträger, werden hieran nicht vorübergehen können, ohne ihrerseits dadurch den Nachweis dafür zu erbringen, daß ihnen andere Dinge — was auch immer sie sein mögen — wichtiger sind als Gesundheit und Leben der ihnen anvertrauten Menschen.
Hier nun, an der Grenzscheide zwischen Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, wird etwas Entscheidendes gefordert: Etwas Neues, ein neues Denken zu lernen und zuzugeben, daß man auf dem Holzweg ist, daß man auf dem Holzweg war. Und dann entsprechend zu handeln!
Niemand kann bestreiten, daß dies das Schwierigste ist, was man überhaupt verlangen kann. Aber niemand kann auch bestreiten, daß wir fähig sind, nach unserem Gewissen zu handeln, wenn wir nur wollen.
Das Mitleid mit den leidenden Menschen kann die starken Motivationsimpulse geben, die zu einem solchen Mut, zu solcher Selbsterkenntnis notwendig sind. Und ferner kann dies die Einsicht bewirken, daß man selbst, falls man solche Einkehr und Umkehr sich nicht abnötigen könnte, mit allem, was da einem selbst noch lieb und teuer sein mag, dem sicheren Untergang, dem man den leidenden Mitmenschen überließ, ebenfalls nicht entrinnen wird.
Denn der Krebs ist ja viel mehr als nur eine am Einzelmenschen sich manifestierende Erkrankung: Er ist das Symbol, ein Leitsymptom einer untergehenden Zivilisation. Dieser Untergang ist, wie z.B. das hier dokumentierte Lebenswerk der unabhängigen Forscherin Dr. Johanna Budwig zeigt, nicht unausweichlich. Aber starke moralische Kräfte und starke Erkenntniskräfte sind notwendig — überall, nicht nur in der Krebstherapie — um ihn abzuwenden.

Krank ist nicht nur der einzelne Krebspatient. Krank ist die gesamte Zivilisation, die das wachsende Heer der Krebspatienten produziert. Genausogut könnte man vom wachsenden Heer der Selbstmörder, der Unfalltoten, der Alkoholiker, der Kriminellen oder der Geisteskranken sprechen, oder vom wachsenden Heer der Arbeitslosen.
Daß der Krebs aus dem Gesamtzustand der Gesellschaft hervorgeht, zeigt sich auch darin, wie verzweifelt schwierig es ist, die einfachen Tatsachen, durch die er verhindert oder geheilt werden kann, im öffentlichen Bewußtsein mit irgendwelchen Konsequenzen auch nur wahrnehmbar werden zu lassen. Daher ist es nicht nur verständlich, sondern notwendig, daß sich Frau Dr. Johanna Budwig mit der Art und Weise befaßt, wie die Probleme der Krebskranken und der Krebsgefährdeten sich mit ihrem persönlichen Schicksal und mit der gesamten gesellschaftlichen Situation verzahnen.
Frau Dr. Budwig hat als Folge des ihr zum Lebensschicksal gewordenen Auftrages den Durchbruch der Atomphysik durch die Grenzen eines reduk-tionistischen materialistischen Weltbildes hindurch in jenen Bereich hinein vollzogen, in dem wieder die Lebensphänomene als solche faßbar werden! Im Grunde handelt es sich hier um die wissenschaftliche Überwindung gewisser alles Bewußtsein, alles Dasein mit Erstarrung durchsetzenden geist-und lebensfeindlichen Schemata eines einseitigen materialistischen Denkens. War es nicht dieser Durchbruch zum Verständnis des Lebens, der den Meistern der Atomphysik auf den steilen Wegen ihrer Forschungen letzten Endes vorgeschwebt haben muß? Das Problem des Äthers, der lebentragenden kosmischen Ursubstanz, das Problem der materiellen Nicht-Auf-weisbarkeit dieses Faktors, des Verhältnisses von Materie und Energie, des Überganges des Stofflichen ins nicht mehr äußerlich Aufweisbare, gleichwohl Wirkungsmächtige, das heißt das Geistige steht unabweisbar im Hintergrund ihrer Erkenntnisregel. Kein Geringerer als Goethe ging vor allem in seinem Werk über die Metamorphose der Pflanzen und in der Auseinandersetzung mit Newton im Rahmen seiner Farbenlehre von ganz anderen Voraussetzungen aus, einem ähnlichen Weg.
Einsichten über die Lage der heutigen Krebsforschung und Therapie wie sie in diesem Buch erkennbar werden, könnten den Blick für die elementaren Konstruktionsfehler der Gesellschaft schärfen, aus der der Krebs als medizinisches Krankheitsgeschehen an immer zahlreicheren Schwachstellen herauseitert: Wir haben aus der vorindustriellen Epoche ein soziales System geerbt, in dem die individuell motivierenden Faktoren — z. B. im Bildungswesen, in der Wissenschaft — mit den rechtlich-politischen und den wirtschaftlichen Gegebenheiten vielfach zu einer verhängnisvollen Einheit verfilzt sind. In früheren Epochen mag diese Einheit von Kultur, Wirtschaft und Staat heilsam gewesen sein. Unter den ganz neuen Bedingungen der industriellen Kultur führt diese Verfilzung dazu, daß selbst die Verwirklichung der einfachsten Einsichten, sogar solche von denen das Überleben abhängen könnte im sozialen Ganzen fast nicht mehr möglich erscheint.
Die dargestellte Alternative zur offiziellen Krebstherapie fordert daher die Frage nach sozialen, politischen, rechtlichen, nach Alternativen des Bewußtseins heraus! Sie sind weder im westlich-kapitalistischen noch im marxistischen Weltbild zu finden. Und auch alte östliche Heilslehren können unserer Kultur nicht aus'der eisernen Klammer der Zwänge heraushelfen. Wo wäre die Alternative, falls es sie gibt, zu suchen?
Sicher nicht im Vordergründigen, jedermann sogleich vor der eigenen Nase Wahrnehmbaren. So wahr es aber eine einfache humane Therapie des Tumors gibt, so wahr gibt es auf dieser Erde auch den zeitgemäßen Weg zur Heilung des Gesellschaftlichen, des Bewußtseins-Chaos. Er liegt in uns selbst, in unserem Gewissen, in unserem Denken, in unserem von Gewissen und Besonnenheit bestimmten uneigennützigen Handeln an keiner anderen Stelle, als an der, an die uns unser Schicksal gestellt hat. Schon wenn wir wachsam sind und in Geduld, Besonnenheit, Entschlossenheit und im Vertrauen auf die tragenden geistigen Kräfte der Menschheit zu suchen und den ärgsten Mißständen in unserem direkten Einflußbereich zu begegnen beginnen, tragen wir zur Heilung des sozialen, des Menschheits-Tumors bei. Notwendig ist, daß die, die guten Willens sind, einander Mut machen, den großen sozialpolitischen Menschheitsidealen der Freiheit, der Gleichheit und der Brüderlichkeit auch unter schwierigen Umständen in den konkreten Verhältnissen des Lebens die Treue zu halten. Achtung vor der Freiheit — der eigenen wie der des anderen — muß insbesondere im Bildungswesen, im Bereich der praktischen Lebensgestaltung des Einzelmenschen, Gleichheit muß in Recht und Brüderlichkeit, muß unter den Menschen im Wirtschaftsleben trotz allem mehr und mehr zur Devise werden, was auch immer sonst
unsere Überzeugungen und Interessen seien. Und zumindest einen Abglanz des Lichtes einer solchen Solidarität der Menschen sind wir den Geschöpfen der Natur schuldig, auf denen unser äußeres Leben aufbaut.
Die hierzu grundlegenden Erkenntnisse liegen in der anthroposophischen Geistes- und Sozialwissenschaft seit über 50 Jahren vor. Erkenntnisse, die für das gedeihliche Wirken des Menschen einen Ausgangspunkt liefern können.
Es müssen diese Ideale von Menschen in realistischer Gesinnung im praktischen Leben konkretisiert, schließlich zu neuen sozialen Strukturen führen: Zu einem Staats- und wirtschaftsunabhängigen, aus den wahren inneren Intentionen der Menschen herauswachsenden Bildungs- und Wissenschaftsbetrieb, zu einem der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienenden Wirtschaftsleben und einem am Gleichheitsgedanken orientierten, nach innen und außen unabhängigen Recht.
4. Dez. 1977
K. H. Denzlinger,
Staatsanwalt
Der schleichende Tod aus dem Supermarkt
Aus der innigen Verquickung von frischem Leinöl mit Magerquark entsteht ein hochwertiges Therapeutikum, eine absolut neue Substanz, die leicht verdaulich und sehr schmackhaft ist. Diese Öl-Eiweiß-Verbindung entspricht einem tiefen Nahrungsbedürfnis des Organismus: Er besteht ja aus diesen beiden Substanzen. Wichtig ist dabei, daß insbesondere das Öl „lebendig“ ist: Ein sogenanntes kaltgepreßtes Leinöl, das nach Pressung eine Temperatur von 90 Grad aufweisen darf, weil ein Grenzwert dies zuläßt und anschließend mit 280 Grad heißem Dampf behandelt wird, um ein Ranzigwerden für immer zu verhindern, ist wie eine tote Maus; hat nichts Lebenspendendes mehr in sich, keine Information. Hingegen ist ein Leinöl, das nicht über eine Temperatur von 38 Grad nach der Pressung hinausgeht, weil die Machinen vor der Pressung auf minus zehn Grad heruntergekühlt worden sind, und unter Luftabschluß in Lichtschutzdosen abgefüllt und sogleich gekühlt wird, prall von eingefangener Sonnenenergie. Diese Energie geht auf subtile Weise in den Organismus über und organisiert dort alle Lebensvorgänge.
Leinöl frisch aus der Mühle, im Herstellungsprozeß unter 38 Grad gekühlt sowie das Buch „Krebs – das Problem und die Lösung, ist auf dem Versandwege erhältlich bei Herrn Bloching 07441-2877.

Sehr überraschend ist die Auswirkung dieser Öl-Eiweiß-Kur beim Vorliegen von Gehirntumor etwa im Seiten Ventrikel des Gehirns. In der Regel erfolgt hier die Absonderung des Tumors und die Ausscheidung, für den Patienten und die Angehörigen erkennbar, über den Nasen-Rachenraum. Diese Hilfe hält an, d. h. bei Einhaltung der Grundprinzipien gemäß der vorstehend geschilderten Richtlinien, Weitere Tumore oder Metastasen treten nicht auf. Bei Leukämie ist der Erfolg bei Kindern schnell und eindeutig. Die ernährungsgemäß bedingte Ursache ist hier ziemlich deutlich. Bei älteren Personen mit Leukämie und Tumor in der Milz tritt der Erfolg nicht so schnell, aber eindeutig ein. Diese Beispiele mögen genügen um aufzuzeigen: Für die Wissen-schaft sollte die Richtlinie sein, Wachstumskräfte zu fördern, um die Stauung, die mit der Tumorbildung verbunden ist, zu überwinden. Hans von Euler stellte fest, dass artfremde Fette als Generalnenner für alle Arten von Tumoren erkennbar sind. Alle Krebsnoxen ent-falten ihre Eigenschaft als Krebsnoxen nur, wenn sie in Fetten gelöst sind, insbesondere in »schlechten Fetten«. Fette, die reich sind an Pi-Elektronen, in der Vergesellschaftung mit der Sulfhydrylgruppe, im Plasma und in Membranen, überwinden die Aussonderung von körperfremden Fetten. Sie überwinden die Auswirkung von Benzpyren als Krebsnoxe.
6. Mein Weg der wissenschaftlichen Beweisführung
Als Obergutachterin für Fette und Arzneimittel arbeitete ich 1951 gleichzeitig:
a) über die Funktion der »lipotropen« Medikamente;
b) über Analysen zur Charakterisierung von Fetten und Fettsäuren.
Mir fiel auf: In der Medizin war bei wissenschaftlichen Studien über »lipotrope Stoffe« die Art des Fettes, des Lipos selber, nicht berücksichtigt. Mein Experiment (siehe »Fettsyndrom«, Tafel l, Abb. c) bewies 1951 die Verhaftung der Sulfhydrylgruppe mit der Dienfettsäure und die Beeinflussung der Löslichkeit der Fette. Bis ich diese wissenschaftlichen Befunde, die theoretisch und mit praktischen Beweisen gründlich belegte Arbeit, zusammen mit Prof. K. veröffentlichen konnte, verging ein Jahr. Viel Widerstand machte sich bemerkbar. Als ich 1952 das Angebot von Prof. K., gegen Schweigegeld nichts mehr zu veröffentlichen, ausschlug, habe ich das damit verbundene Wagnis zwar nicht voll erkannt. Ich verlor meinen Arbeitsplatz und auch jede weitere Möglichkeit, in einem Institut zu arbeiten, wurde verhindert. Jedoch diese, meine Entscheidung war richtig im Dienste der Wahrheit der Wissenschaft. Bei meinen Bemühungen, in Zusammenarbeit mit Kliniken, die Realisierung unter Beweis zu stellen, fand ich immer wieder Freunde, aber auch erbitterte Gegenaktionen. Das Großkapital der Unilever-Margarine-Industrie trat dabei hin und wieder sporadisch und juristisch fassbar in Erscheinung. Damit in Zusammenhang stand die Störung meines Medizinstudiums. In diesem Zusammenhang schied Prof. M. in Göttingen durch Freitod aus dem Leben.
Die Funktion der pi-Elektronen der Fettsäuren gemäß der Elektronenbiologie
Die neu gewonnenen Aspekte über die Bedeutung der hoch ungesättigten Fettsäuren für die Biologie der Lipoidmembran, den Fettstoffwechsel, für Atmung, Eiweißaufbau und Zellabbau, für Wachstumsprozesse erweiterte ich unter Einbeziehung der Elektronenbiologie. Die Diene (pi-Elektronen) wirken als Basen im weiteren Sinne. Die so erkannte Möglichkeit zur Steuerung des Redoxpotentials gestattet auch den Stoffwechsel der hoch ungesättigten Fette in Verbindung zu bringen mit den immunbiologischen Prozessen des Lymphsystems. Dies betrifft die immunbiologischen Vorgänge bei aller Krankheitsabwehr, bei Sekretionen, insbesondere die Membranfunken der Nieren, Blase, Leber, Prostata, des Magens und des Pankreas sowie Steuerung der Sexualfunktionen (siehe »Fettsyndrom« 9).



Dr. J. Budwig
„Krebsheilung sogar bei bereits bestrahlten, chemotherapierten und schulmedizinisch aufgegebenen Patienten zu ca. 90 % möglich.“
Dr. Johanna Budwig wurde wegen ihrer höchst erfolgreichen Fettstoffwechseltherapien angegriffen und sogar vor ein Gericht gezerrt. Der nachfolgende Vorgang aus dem Jahr 1975 wie auch Hunderte von erfolgreich abgeschlossenen Krebsfällen und Dankesschreiben ihrer Patienten im Buch „Der Tod des Tumors“ dokumentieren die Richtigkeit ihrer Therapiestrategien:
Staatsanwaltschaft beim Landgericht Geschäfts Nr. 21 Js 10729/74
Rottweil, den 30. 5. 1975
In der Anzeigen gegen Dr. Johanna Budwig, Dietersweiler wegen Betrugs wird das Verfahren eingestellt. Die Kosten trägt die Staatskasse.
Aus den Gründen:
„Einstrafbares Verhalten der Beschuldigten Frau Dr. J. Budwig im Sinne von § 263 StBG liegt nicht vor. Frau Dr. Budwig bedient sich als Heilpraktikerin einer Außenseitermethode. Ihre Ansicht geht davon aus, daß die Ursachen der Krebswucherung anzugehen sind. Diese Ursachen sieht sie als Störungen des Fettstoffwechsels der menschlichen Körperzellen. Dabei kann sie auf gute Kenntnisse von einschlägigen Wissenschaftsbereichen der Biochemie, der Physik, der Physiologie und andere stützen. Ihre seit Jahren angewandte Behandlungsmethode hat Frau Dr. Budwig auf wissenschaftlichen Kongressen vertreten und hat sie auch in wissenschaftlichen Abhandlungen dargelegt. Frau Dr. Budwig hat zahlreiche Dankschreiben über Heilerfolge zu den Akten gegeben. Hierbei ist besonders interessant, daß eines der Schreiben von einem Facharzt verfasst ist, bei dessen Vater nach einer Behandlung von Frau Dr. Budwig ein Heilerfolg eingetreten ist und daß andere von einem ärztlichen Direktor einer namhaften Strahlenklinik stammen.
Unterzeichnet vom Staatsanwalt und gegengezeichnet von Oberstaatsanwalt Dr. Hauser

Weitere Bücher von Dr. Johanna Budwig:
Das Fettsyndrom
Das Buch von Fr. Dr. Johann Budwig, dessen Vorwort zu schreiben mir eine Ehre ist.
Prof. Dr. G. Verdonk, Mitglied der königlich-flämischen Akademie der belgischen Medizin.
Ich bin fest davon überzeugt, daß Dr. Budwigs neues Werk, pathologisch, physiologisch, bio-chemisch, pharmakologisch wie auch klinisch genügend gut fundiert, sicher vieles zum Fortschritt der Wissenschaft beitragen wird.
Oktober 1959 Dr. Pharm. Setzuro Ohno, Prof. der Toho Universität
„Das Fettsyndrom“ - Textauszug: Abb. B - Blut eines Krebskranken. Zu beachten sind vor allem die in Pfeilhöhe mit weißen Pfeilen markierten wurmartigen Lebewesen, aus roten Blutkörperchen herausragend, mit deutlicher Eigenbewegung. Tonus der Erythrozyten verändert. Und zwar erschlafft. Oben gekennzeichnete Lebewesen in den roten Blutkörperchen verschwinden im Verlaufe der Therapie

Krebs. Das Problem und die Lösung
An wen wenden sich eigentlich Ärzte, wenn sie Krebs haben?
Seit über 40 Jahren behandelt die mehrfach für den Nobelpreis nominierte Wissenschaftlerin, Frau Dr. J. Budwig erfolgreich Krebskranke. Sie ist approbierte Apothekerin, Diplom-Chemikerin mit Promotion in Chemie und Physik und war Obergutachterin für Arzneimittel und Fette in hoher staatlicher Funktion und unmittelbar im Auftrag der Bundesministerien tätig. Mehr als 50 % Ihrer Patienten sind Ärzte oder Angehörige von Ärzten, die wissen, warum sie sich bei einer so ernsthaften Erkrankung auf die Erfahrungen dieser brillianten Physikerin, Chemikerin und Pharmakologin verlassen, anstatt sich der herrschenden Meinung anzuschließen, die da sagt, daß Tumore durch Chemotherapie und Bestrahlung zerstört werden müssen
Öl-Eiweiß-Kost
Fette sind die alle Lebenserscheinungen beherrschenden Substanzen
Leider wird diese Heilmethode von der hohen Wissenschaft nicht nur verachtet, sondern auch totgeschwiegen. Dieser Umstand soll aber die krebskranken nicht daran hindern, es auch auf diesem Weg zu versuchen. Diese einfache Therapie – Die Öl-Eiweiß-Kost – hat gegenüber allen anderen zwei Nachteile: 1. sie sieht zu einfach aus, klingt nicht gelehrt; 2. sie erfordert eine persönliche Anstrengung, ein Umdenken. Sie ist aber die einzig biologisch vollwertige Methode.
Bücher von Dr. Budwig sind erhältlich bei Herr Bloching Tel. 07441-2877

Jahrhundertskandal Krebs, W. O. Lehnberg, ES-Verlag AG, oder Tel.07042-959437
Eine Dokumentation eines schrecklichen Irrwegs der schulmedizinisches Krebsforschung:
Um die Krebskrankheit herum hat sich ein dichter Filz aus Wirtschaft und Wissenschaft – ein riesiger, gewinnorientierter Geschäftsbetrieb – gebildet. Ein System also, das nach den Gesetzen des Marktes von Umsatz lebt. Von den Gesunden kann dieses System nicht existieren, folglich müssen Kranke da sein, am Besten immer mehr Kranke…Mit immer aufwendigeren Methoden werden heute immer kleiner Neubildungen aufgespürt und sodann mit immer radikaleren Mitteln der Chemotherapie behandelt – mit der Folge, daß allein 30- 50 % der Patienten an den Nebenwirkungen der Therapien sterben. Das Rätsel, weshalb es immer mehr Krebskranke und Krebstote gibt, ist ein offenes Geheimnis. Seit Jahrzehnten ist die Krebsursache bekannt: Winzig kleine Einzeller leben innerhalb unserer roten Blutkörperchen, vermehren sich fast ungestört, überfordern schließlich die Abwehrsysteme des Organismus. Diese Schmarotzer – ihre Größe liegt im Grenzbereich der Sichtbarkeit- sind längst isoliert, lassen sich steuern, züchten, man erzeugt mit ihnen experimentell –Tumore. Die offizielle Krebsforschung hat sich jedoch derartig auf alte Dogmen festgelegt, daß ihr keine andere Wahl bleibt, als diese neuen, modernen Forschungsergebnisse zu ignorieren und zu bekämpfen. Denn die bislang aufgelaufene Blutschuld, das Vergeuden der Riesenetats, die Gefahr einer unvorstellbaren Prozesslawine, Image-, Posten- und Etatverluste, der drohende Zusammenbruch eines Milliarden-Marktes drohen, bedrohen die führenden Glieder dieses Systems. Die mittels neuer Techniken und der (seit 1972!) hochauflösenden Videomikroskopie problemlos in jeder Tumorzelle nachweisbaren Schmarotzer sind eindeutig keine Viren, sondern winzige Jugendformen von Protozoen. Protozoen sind u. a. auch die Erreger von Syphilis und Malaria. Man kann (könnte!) sie gezielt bekämpfen. Die Öffentlichkeit soll informiert sein, daß die offizielle Krebsmedizin derzeit nur erkrankte Zellen, nicht jedoch den krankmachenden Erreger bekämpft. Der mit Abermilliarden finanzierte Kampf gegen den Krebs findet gar nicht statt, man bekämpft das Opfer statt den Täter – mit jedermann aus den Statistiken ablesbaren Ergebnissen.
“Würde heute publik, daß die Krebsforschung die Entdeckung der Krebserreger seit zwanzig Jahren verheimlichte, zöge dies eine Lawine von Katastrophen für die Schulmedizin nach sich: Da wäre ein unvorstellbarer Vertrauensverlust in den ganzen Stand der Ärzte zu erwarten; ein Versiegen der Spendenfreudigkeit und staatliche Zuschüsse; Image- und Postenverlust der heutigen Koryphäen durch Eingeständnis der Blamage, Milliarden-Etats unnötig verbraten zu haben, der Zusammenbruch eines ganzen vom und durch Krebs lebenden Filzes; das Eingeständnis einer ungeheuerlichen Blutschuld; eine Walze von Strafanzeigen sowie eine Flut von astronomischen Regressforderungen.“
Prof. Helmuth W. Sontag



Ich bin neu,seid nett zu mir!


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Aids

28.10.2005 um 11:01
Ist zwar nicht über Aids aber trotzdem Interessant!
Ich wollte nicht direkt einen Thread dafür eröffnen,ich denke es passt hier rein!

Ich bin neu,seid nett zu mir!


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Aids

28.10.2005 um 13:52
Hmm. Ok.
Das werde ich mir bestimmt nicht alles durchlesen...
Da tun einem ja die Augen weh.

Lautes Stöhnen und Klagen gehören heutzutage in Deutschland zum guten Ton.

"Die Bürger, die nicht hier gelebt haben, sollten uns nicht sagen, wie sie hier gelebt hätten."
Gregor Gysi



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