Air-France-Maschine verschwunden

Vielleicht ist doch Sabotage im Spiel:

http://www.welt.de/vermischtes/article3939448/Mysterioeser-Defekt-auf-Duesseldorfer-Flughafen.html

Auf dem Düsseldorfer Flughafen soll es nach Informationen des französischen Nachrichtenmagazins „Le Point“ Anfang Juni einen mysteriösen Defekt an einer Air-France-Maschine gegeben haben. Kurz vor dem Start eines Airbus 318 nach Paris habe der Bordcomputer den Ausfall eines Rauchmelders im Gepäckraum gemeldet, heißt es in einem auf der „Le Point“-Website veröffentlichten Bericht. Mechaniker hätten danach bestürzt festgestellt, dass zwei Kabelstränge durchtrennt waren.

Nachdem französische Arbeitslose auch mal einen Chef entführen, oder gefangen halten, wäre es gar nicht so ausgeschlossen, dass beispielsweise militante Gewerkschafter solche Sabotageakte ausführen. Die Franzosen sind nicht so endlos duldsam, wie die untertänigen Teutonen, die ihren psychopatischen Anführern jedes Mal wie die Lemminge ins Verderben folgen.

@dosbox

dosbox schrieb:Vielleicht ist doch Sabotage im Spiel:

Weiter steht im Text: "Eine Gefahr für die Sicherheit der Passagiere bestand wegen des Zwischenfalls nicht. Der Air-France-Airbus sei ohne Zwischenfälle nach Paris geflogen, berichtet das Magazin auf seiner Website."
*gääähn*


Hinzu kommt das die Mechaniker, welche die "Verschwörung" aufdeckten noch immer leben. Wieder einmal reicht also weder IQ noch Macht der "Verschwörer" an die eines Sackes voller Badewannenstöpsel heran.
*gääähn*²

dosbox schrieb:Nachdem französische Arbeitslose auch mal einen Chef entführen, oder gefangen halten,

Was ja Gott sei Dank NUR in Frankreich vorkommt. Woanders wurde ja noch nie ein ehemaliger Chef entführt, erpresst oder ermordet. WOW. Ich ziehe meinen Hut vor solch glänzender Beweisführung...
*gääähn*³

Leute is euch was aufgefalen? als ich die story im fernsehn gehört hab dachte ich erstmal oh mein gott weckt mich auf!!!

also 1. maschine verschwindet vom radar.

2. maschine zerbrach wahrscheinlich in der luft...

LASST DAS MAL EINEN HARDCORE LOST FAN Hören

Missfallen zur Kenntnis genommen.

Außer

*gäähn*

wurden außerdem

*doppelgähn*,
*lautundlanggäähn*

und

*sackkratz*

noch nicht genannt.

Fehlt noch was?

Wär mal ganz nett, wenn das hier einmal ohne diese hinterhältigen Tretminen respektloser Diffamierungsmanöver laufen könnte.

Auch nur 'ne Farce.

Es wurden Kabel gekappt und vermutlich nicht aus Versehen. Ein Feuermelder im Flugzeug, der nicht funktioniert, ist ein schwerwiegender Fehler. Möglich, dass sensationsgierige Presseschmierer jetzt etwas hochspielen, was sonst öfters vorkommt, aber wenn es für die Tat einen Verursacher gibt, dann sollte der auch dingfest gemacht werden.

Flugplätze werden zwar überwacht, aber es ist auch nicht so schwer, sich den dort geparkten Flugzeugen zu nähern. Man muss einen Ausweis zeigen, aber der wird so genau nicht kontrolliert, ob der auch echt ist. Man kann dann relativ problemlos in sensible Bereiche vordringen. Trotz allem Getöse sind Zivilflugplätze nicht militärisch überwacht. Wer dann mit entsprechender Absicht das Flugfeld betritt, wird das einfach so machen, als wenn es so sein müsste. Am besten möglichst auffällig pfeifend über den Platz marschieren, jeden schön grüßen und vielleicht noch übers Wetter plaudern.

Heute war Pressekonferenz.
Übr 400 Teile und 50 Leichen wurden bisher gefunden.

Die haben immer noch nicht den blassesten Schimmer, warum das Flugzeug abgestürzt ist.

"Wenn wir irgend etwas über die Ursache herausgefunden hätten oder irgendwelche Ursachen ausschließen könnten, dann würden wir das sagen."

http://www.aol.com.au/news/story/French-No-conclusions-yet-in-Flight-447-probe/2095091/index.html (Archiv-Version vom 20.06.2009)

Der Kostendruck ist so enorm, dass British Airways seine Mitarbeiter dazu auffordert, kostenlos zu arbeiten:
http://www.20min.ch/finance/news/story/Mitarbeiter-sollen-gratis-arbeiten-15791876

Die Franzosen haben einen Pathologen nach Brasilien geschickt, um bei den Autopsien anwesend zu sein, jedoch verweigern die Brasilianer solche Einmischung. Die Franzosen haben noch nichtmal die Autopsieberichte erhalten.

http://www.swissinfo.ch/eng/news/international/No_French_access_to_Brazil_plane_crash_autopsies.html?siteSect=143&sid=10838622&cKey=1245236902000&ty=t

Das finde ich jetzt aber ein bisschen merkwürdig.
Da muss man förmlich auf den Gedanken kommen, dass da etwas verschleiert werden soll.

@dosbox

dosbox schrieb:Flugplätze werden zwar überwacht, aber es ist auch nicht so schwer, sich den dort geparkten Flugzeugen zu nähern. Man muss einen Ausweis zeigen, aber der wird so genau nicht kontrolliert, ob der auch echt ist. Man kann dann relativ problemlos in sensible Bereiche vordringen.

Und bei welchem Flughafen bist du gleich nochmal über den Zaun geklettert um solchen Stuss behaupten zu können? Naja, ist man ja von dir nicht anders gewöhnt...

dosbox schrieb:Es wurden Kabel gekappt und vermutlich nicht aus Versehen. Ein Feuermelder im Flugzeug, der nicht funktioniert, ist ein schwerwiegender Fehler.

Ist er nicht, auch da jeder Frachtraum über ein halbes Dutzend Rauchmelder verfügt, "Feuermelder" sind da keine eingebaut. Solange da nichts raucht stört das auch den Flugbetrieb in keiner Weise. Ich empfehle dich mal mit dem Begriff "Minimum Requirement List " auseinanderzusetzen die von der FAA typen- und betriebsspezifisch vorgeschrieben ist. So darf etwa ein A320 selbst mit einer defekten Schubumkehr (von 2) auf Linie, über einen bestimmten Zeitraum und dabei sind keine Landungen bei Regen oder Nässe erlaubt. Verglichen mit dem einen fehlerhaften Rauchmelder ist dass dann tatsächlich eine schwerwiegende aber nicht betriebsgefährdende Störung.

Ach ja, "vermutlich", somit ist alles möglich aber nix sicher. Die Kabel könnten gut auch beim Beladen duch einen Frachtcontainer beschädigt worden sein der nicht sauber auf den Rasten gelegen ist. Auch nix unbekanntes...

Ps, mit sehr hoher Sicherheit wird man ohne Blackbox nie ganz genau erfahren was passiert ist, im Gegensatz zur SR111 von deren letzten 6 Minuten auch nix auf dem Rekorder war hat man noch nicht einmal ein Radarprofil, was schon vieles erleichtern würde. Daran ändern auch 400 Bruchstücke nicht, bei der SR111 haben sie davon 2.5 Millionen aus dem Wasser geholt und ganze 7 davon brachten die Fakten die man gesucht hat...

Möglich, dass ich mich unklar ausdrücke, aber es geht hier nicht um Betriebshandbuch-Blah, was wann, wie verzichtbar ist und was mindestens verfügbar sein muss, sondern darum, dass jemand anscheinend UNERLAUBT an der Elektrik herumschnitzt.

Durchschneiden meint: Mutwillig zerstört. Da liegen Drähte frei, die womöglich über die blanken Drahtlitzen ein Einleiten von Störspannungen ins System ermöglichen-oder auch raus und an anderer Stelle wieder rein. Angeblich hat sowas ja schonmal ein Flugzeug zum Absturz gebracht.

Das muss man nicht mehr als nötig kleinreden.

Das sollte schon aufgeklärt werden.

Hatte AF447 nicht einen totalen Stromausfall? Solche Leckagen an empfindlicherer Stelle und schon geht die Kiste abwärts. Computer haben sowas nicht so gern.

Vielleicht wars ja ein Mißverständnis und jemanden ist mitten in der Arbeit nur der Feierabend dazwischengekommen-kann ja auch sein-aber sowas darf eigentlich nicht vorkommen.

Wenn zwei Wartungstechniker eine Arbeit kontrollieren, sollte sowas eigentlich nicht übersehen werden.

Wenn irgendwas durchgeschnitten, oder todgelegt wird, dann wird das im Wartungslog vermerkt und dann die sind die Enden vernünftig isoliert.

Alles Andere ist zumindest eine Riesenschlamperei-wenn nicht sogar ein Sabotageversuch. Kleiner Denkzettel an die Arbeitgeber, endlich mehr Lohn rauszurücken, oder ein Racheakt, weil man die Kündigung schon inder Tasche hat, aber mit jemanden abrechnen will.

@all
also wir sollten warten bis die Black Box gefunden, und ausgewertet ist. nur halte ich dies zurzeit für sehr fraglich ob die Black Box überhaubt gefunden wird. denn die franzosen suchen ja mit hilfe eines ihrer atom u.boote danach. nun ist es aber so dass die Black Box nur 30 tage ein ortungssignal aussendet. sollte sich die Black Box auf dem meeresgrund in schlick und sand eingegraben haben so wird das ortungssignal natürlich ein bisschen abgeschwächt. ich persönlich glaube nicht an einen sapotage und terrorakt. obwohl passagiere an bord waren die so vermuten die behörden zwei terroristen gewesen sein könnten.

in diesem sinne

mfg: jim garrison

warum stattet man black boxen nicht mit einem art airbag aus,der bei berührung mit wasser aufgeht um somit für auftrieb sorgt?

Mal ne blöde Frage - wie wäre es mit einem Freak-Unfall wie Meteorit oder Reentry-Schrott? Hätte man das feststellen können?

@derexperte

derexperte schrieb:also 1. maschine verschwindet vom radar.

Unsinn. Das Flugzeug konnte nicht vom Radar verschwinden, weil es schon lange nicht mehr auf dem Radar zu sehen war. Über dem Ozean gibt es kein Radar. Die Piloten müssen gewisse Punkte anfliegen und sich dort melden. Erst nach dem Ausbleiben der Meldung wurde das Flugzeug als vermisst gemeldet.
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@andreasko

andreasko schrieb:warum stattet man black boxen nicht mit einem art airbag aus,der bei berührung mit wasser aufgeht um somit für auftrieb sorgt?

Die Erklärung ist ziemlich einfach:
Der Flugschreiber befindet sich innerhalb des Flugzeuges und ist auch noch mit den technischen Einrichtungen verbunden. Er geht also immer mit dem Flugzeug
bzw. mit den Flugzeugtrümmern unter, außer in dem außergewöhnlichen Fall, dass er als einzelnes Teil separiert wurde.
So ein "Airbag" müsste also ganz schön groß dimensioniert sein, um das Flugzeug bzw. den Teil, an dem er "dranhängt" mit an die Oberfläche zu bringen.

Es reicht, wenn man zukünftig ACARS erweitert, indem es alle Informationen, die bisher in den Flugschreibern verborgen waren, an eine Bodenstation sendet. Das ist technisch möglich und soweit das gewissen Äußerungen zu diesem Thema zu entnehmen ist, wird diese erweiterte Funktionalität von ACARS wohl in nächster Zukunft zur Verfügung stehen. So wichtig ist die physische Rettung dieser billigen Rekorder auch wieder nicht, dass man sie besser behandelt, als die Besatzung, oder die Passagiere. Das wäre psychologisch sehr ungünstig.

Im Cockpit der Zukunft werden ein Pilot und ein Hund sitzen. Der Hund dient dann vor allem dazu, dass der Pilot beschäftigt ist und nichts anfasst.

Der Flugschreiber befindet sich innerhalb des Flugzeuges und ist auch noch mit den technischen Einrichtungen verbunden.

gut,hast recht,aber man kann alles mit steckverbindungen verdrahten und bei aufprall würde die black box seperat mit nen zünder rauskatapultiert werden

dosbox schrieb:indem es alle Informationen, die bisher in den Flugschreibern verborgen waren, an eine Bodenstation sendet

ist auch ne klasse lösung,so könnten in extremsituationen auch profis am boden tips geben,wenn das ganze irgendwo in echtzeit ankommt...so könnte man millionen einsparen für die suche des flugschreibers

derexperte schrieb:Leute is euch was aufgefalen? als ich die story im fernsehn gehört hab dachte ich erstmal oh mein gott weckt mich auf!!!

also 1. maschine verschwindet vom radar.

2. maschine zerbrach wahrscheinlich in der luft...

LASST DAS MAL EINEN HARDCORE LOST FAN Hören

hab ich mir am anfang auch gedacht.
und als ich das mit der österreichischen frau gelesen hab, die den flug verpasst hat und 10 tage später an einem unfall gestorben ist..., dachte ich sofort: FINAL FANTASY