Air-France-Maschine verschwunden

Hey iungs^^ Immer Sachte.
Jedenfalls, ich war vor ca zwei Monaten live bei einer Flugzeug bergungsaktion dabei, also zugeschat hab ich, nicht mit selber angepackt.
Es ging um eine athiopische Maschine die drei km vor den Strand Beiruts in das Meer gerast ist. Es gab 91 Opfer, nun,
es ist schrecklich live. Or Ort zu sein, denn man fühlt die Trauer aller drummherum, solch ein Schicksal zu erleiden, tief ins Meer zu stürzen und einsam zu sterben ohne jemals gefunden zu werden.
Hier machten natuerlich allerhand verschwörunhstheorien ihre runde, jeder hatte abwechselnd schuld,
das Wetter, israel, hizbolla, der Pilot etc.
Nun, die trauer der Angehörigen am Flughafen war erschütternd, ganz Beirut war fuer 2 Wochen unter Anspannung.
Mir geht es darum zu sagen, solch eine katastrophe großen ausmasses ist immer schwer zu schluccken da es keine wirkliche erklaerung fuer das geschehene gibt .
Am Ende wurden doch die meisten Leichen geborgen und die blackbox.In der Nacht des Absturzes gab es ein irres wetter, ein waschechter tropischer Sturm, heftge orkanböen mit heftigem Blitz und Donner, am morgen nach der nacht sah der Himmel wortwörtlich zerfetzt aus.
Obwohl am Tag zuvor alles normal schien, nun, Wetter, insbesondere nah am Meer bzw ueber dem Ozean ist eine Gewalt die unkontrollierbar ist, wer es gesehen hat weiSs wovon ich spreche.
Deshalb, verschwörungstheorien Sind zumeist affentheater Weil man Sich geschehenes net erklaeren Kann.

Sry fuer mein abgehacktes schreiben aber ich message euch gerade vom iPhone aus, ist schwer zu bedienen ;)

@kickboxer85

Start und Landung sind am gefährlichsten und nicht immer hat man einen ruhigen Hudson River für eine mustergültige Wasserlandung, wenn man ihn braucht.

Es geht auch nicht immer um "Bomben", oder "UFOs".

Manchmal reicht es schon, dass man an der Wartung spart, indem man Vorschriften kreativ uminterpretiert, oder gefälschte Ersatzteile einbaut. Das würde alles schon den Tatbestand der Sabotage erfüllen.

Natürlich liest man davon nichts in der unternehmerhörigen Miliardärspresse.

Auch in der Glotze sieht man sowas kaum zur "Prime Time".

Gefälschte Ersatzteile sind aber anscheinend ein größeres Problem, als man zugeben möchte.

das ist genau wie bei jeder gefälchten ware wenn sie besser als das original ist oder gleich gut wozu dann noch als das original ausgeben??

aber da das eh nie vorkommt muss man leider immer in die original teile investieren was wie man ja sieht auch sinnvoll ist

@tribetype

Das mit den gefälschten Ersatzteilen ist leider nicht ganz so spassig, wie sich das zunächst anhören mag.

Es handelt sich leider nicht um hochwertige Ersatzteile von Drittherstellern, die man ohne Sicherheitseinbußen als preiswerte Alternative einbauen kann, sondern um mangelhafte Blüten, die sich als Qualitätsware ausgeben. Sie halten nicht das, was sie versprechen. Da kann es sein, dass Leitwerke versagen, oder Turbinenschaufeln platzen.

Und es ist inzwischen auch nicht mehr selten. Wahrscheinlich sind davon auch große Fluggesellschaften, wie beispielsweise die Air France, betroffen.

Der A330 von Flug 447 hatte zuvor einen Rollunfall und war deswegen auch in Reparatur.

@dosbox

Ist an meiner Frage vom 19.03. ( und der nochmaligen Nachfrage vom gleichen Tag )
irgendwas unklar formuliert oder warum gibt es darauf keine Antwort ??

Daher nochmals anders formuliert ....
PPL-A / B / C / N / ATPL / NVFR / IFR usw.

Gibt es eine Lizenz / Ausbildung, die Du hast ?

Und obwohl der Spiegel Bericht sich ein paar alberne Spitzen persönlicher Natur gegen die Crew hätte sparen können, waren aber die Kommentare auf dem SPON Forum durchaus von Sachkenntnis professionller Luftfahrer getragen.

Soweit ich aus den Beiträgen herausgelesen habe, hat man sich im Falle AF447 größte Mühe gegeben, die Maschine auszulasten. Der Unfall könnte also die Folge einer etwas zu knappen Gewichtskalkulation gewesen sein, die keinen Ausweichkurs zulies. Hinzu kommt auch noch ein Faktor, der möglicherweise mit der an Bord befindlichen Prominenz (brasilianisches Königshaus, etc.) zu tun haben könnte, der man keine "Unbequemlichkeiten" durch ein Ausweichmanöver mit Landung in der Pampa, zumuten wollte. Von daher war der Druck auf die Besatzung sicher groß, diesen Flug genau so, wie auf dem Papier berechnet, durchzuführen.

Nun steht auch der Terrorverdacht im Raum. Allerdings muss er sich nicht unbedingt gegen menschliche, sondern könnte sich auch gegen die materielle Fracht im Laderaum gerichtet haben. Etwas, dass sehr wichtig ist, wofür man bereit ist, bis an die Grenzen das technisch Machbaren zu gehen, musste vielleicht unbedingt auf diesem Flug sein. Das das etwas mit den Großmachtsambitionen Brasiliens und den Verbindungen zu China und dem Iran zu tun haben könnte, liegt auf der Hand. Brasilien möchte ebenfalls Atomkraftwerke bauen und ihre Technik international vermarkten. Beispielsweise auch an den Iran, der momentan keine gute Presse hat. Das sowas nicht an die große Glocke gehängt wird und möglicherweise als "Landwirtschaftsausrüstung" deklariert wird, sollte jedem klar sein. Den Gegenspielern war im Gegenzug möglicherweise sehr viel daran gelegen, dass diese vielleicht militärisch brisante Fracht nie am Bestimmungsort ankommt. Damit wäre AF447 die fliegende Gegenstück zur Lusitania von 1915, die illegal Waffen und Munition transportierte.

Die Passagierliste kann man also abhaken. Interessanter wäre es, eine authentische Frachtliste zu bekommen. Waren Waffen an Bord? Wurden Zentrifugenteile für die Urananreicherung an Iran geliefert? Oder sogar spaltbares Material? Das wären auch sehr gute Motive, eine andere Unglücksursache in den Raum zu stellen. Eine, die sich vielleicht völlig von der Wahrheit unterscheidet, weil hier vielleicht doch eine Bombe gezündet wurde?

Zum Flugkapitän Cederic Bonin kann man wohl nicht viel sagen. Die dummen Parolen über ihn als schneidigen Segler führt zu nichts, aber es wäre schon mal ganz interessant zu erfahren, ob er vielleicht erpresst wurde, seine Maschine zu überladen. Er wäre nicht der erste Pilot, dessen persönliche Vergangenheit Stoff für eine Erpressung liefern könnte.

@eagle1

Ich habe dir aber eine Mail geschickt, in der entsprechende Informationen stehen.

Schau nochmal nach.

Ja, ich bin praktisch erfahren. Seit etwa zehn Jahren. Und ich kenne nicht nur die Fliegerei geradeaus, sondern auch, wenn sie auf dem Kopf steht.

Des Weiteren werde ich natürlich keine weiteren Informationen zu meiner Existenz herausgeben.

Bitte um Verständnis.

@dosbox schrieb:
Hinzu kommt auch noch ein Faktor, der möglicherweise mit der an Bord befindlichen Prominenz (brasilianisches Königshaus, etc.) zu tun haben könnte, der man keine "Unbequemlichkeiten" durch ein Ausweichmanöver mit Landung in der Pampa, zumuten wollte.

Wenn bei technischen Problemen ein Zwischenstop notwendig ist wird nicht darauf geachtet wer sich an Board befindet!

@dosbox schrieb:
Brasilien möchte ebenfalls Atomkraftwerke bauen und ihre Technik international vermarkten. Beispielsweise auch an den Iran,....
Die Passagierliste kann man also abhaken. Interessanter wäre es, eine authentische Frachtliste zu bekommen.Waren Waffen an Bord? Wurden Zentrifugenteile für die Urananreicherung an Iran geliefert?

Der Flug ging nach Paris ohne Weiterflug in den Iran!

Außer wirre fantasiereiche Geschichten hast du nicht zu bieten, @dosbox ?

p.s.: Es wäre auch nicht das erste Mal, dass die Fracht selber ein Problem für die Sicherheit eines Flugzeugs gewesen sein könnte.

@woogli

Und was machst du verkappter Ghost Buster denn hier? Möchtest du mir auch wie deine anderen Troll Kumpel eine lächerliche UFO Diskussion aufzwingen?

"Auf der Mauer, auf der Lauer"

Ich frage mich, ob bei manchen eine Schelle klingelt, wenn Texte gewisse Reizworte enthalten.

Würde alles gut in die Zeit passen mit einer Staatsmacht, die allergisch gegen das eigene Volk ist.

@dosbox schrieb:

@woogli
Und was machst du verkappter Ghost Buster denn hier? Möchtest du mir auch wie deine anderen Troll Kumpel eine lächerliche UFO Diskussion aufzwingen?

Mensch dosbox. Habe ich irgendwo etwas von Ufos geschrieben? Ich würde mal sagen - NEIN! Das einzige was ich kritisiere sind die haltlosen Behauptungen und die wirren Spekulationen von Dir, @dosbox !

@dosbox

Alles klar, Danke - habe Dir auch geantwortet !

@woogli

Fluggesellschaften stehe heute - wie allseits bekannt - unter hohem wirtschaftlichen Druck....bei einem technischen Problem wird nicht zwingend der nächst erreichbare Flughafen angeflogen, sondern geprüft, wie schwerwiegend das Problem ist und ob
man ggf. einen viel weiter entfernten Flughafen anfliegt, weil es dort eine Maintainance
für das Baumuster gibt, welches man fliegt und somit zeit- und kostenaufwendige
Ersatzteilzulieferungen wegfallen.

Soll nur heißen...technisches Problem heißt nicht zwingend sofort landen...vor dem
Hintergrund kann durchaus auch die "Fracht" eine Rolle bei der Entscheidung spielen,
landen oder weiterfliegen...ist das Problem gravierend und ein Weiterflug nicht sinn-
voll, muß der Notfall an die Flugsicherung gemeldet werden.

Man meidet sogar gewisse Flugplätze, wenn der dort der Sprit zu teuer ist.

Das ist eher nicht "safety first", sondern irgendwas Anderes.

Hauptsache, es merkt keiner.

Allein, dass man einen blaublütigen, erste Klasse V.I.P. möglicherweise nicht verprellen wollte, kann ja schon Grund genug sein, einen ungesunden Ehrgeiz zu entwickeln, sich mit den Naturkräften anzulegen.

Warum die Avionik von AF447 laut den ACARS Meldungen so komplett versagt hat, kann nur geklärt werden, wenn die verdammten Flugschreiber doch noch geborgen werden.

@dosbox

Ja, auch das ist oft der Fall.

Für den Komplettausfall kann ich mir nur 2 Ursachen vorstellen, entweder ein
Volltreffer durch einen Blitz oder eben doch Manipulation auf irgendeine Weise.

Allein die Ladung kann schon in sich selbst Gefahrenpotential haben.

Ich erinnere mich da an einen Unfall mit einer MD80, die dann in den Everglades in Florida verschwunden ist. Am Ende stellte sich heraus, dass man eine Batterie Sauerstoffkartuschen bei einem Stopover im Flugzeug deponiert und nicht ausreichend gesichert hatte. Leider gibt es bei Billigcarriern mit ihren manchmal prollig auftretenden Chefs, anscheinend die allgemeine Tendenz, komplexes Fluggerät wie ordinäre Eselskarren zu behandeln.

Es kam, wie es kommen musste: Irgendwie brach ein Brand aus, der dann in seinem fatalen Verlauf, angefacht von den schadhaften Sauerstoffkatuschen, auch die Steuerung im darüberliegenden Kabinenboden lahmgelegt hat. Die Maschine war unrettbar verloren.

Immerhin gilt Air France nicht als Billigheimer, aber das wäre ein Unfallszenario, wie ich es mir in der Art auch für AF447 durchaus vorstellen könnte. Es rüttelt und schüttelt, möglicherweise wird die Maschine wirklich vom Blitz getroffen und löst zusammen mit einer brisanten Fracht eine Kaskade von Fehlfunktionen aus. Wäre halt interessant zu wissen, was die ausser VIPs und deren Gepäck noch geladen hatten.

Allein, wenn man sich diese Unfallberichte so ansieht, fällt einem jedesmal die Kinnlade runter, welche bizarren Dinge passieren können-bis zu TWA 800, die angeblich durch einen Kriechstrom in Brand geriet und explodierte (Wenn sie nicht doch einer verirrten Boden-Luft Rakete der US Navy in die Quere kamen).

Es ist auch eine Tatsache, dass die Capton genannten Kabelisolationen von Passagierflugzeugen nach wie vor eine Tendenz zur Selbstentzündung haben. Dieses Capton wird halt in der Zivilluftfahrt weiterhin benutzt. In Militärflugzeugen ist es schon lange ersetzt worden, nur in Zivilflugzeugen nicht.

Wie man sieht: Der Teufel steckt im Detail und man weiss nie, wo es Möglichkeiten gibt, konstruktive Schwächen sogar für vorsätzliche Sabotage zu nutzen.

Zusatzinfo zu Kapton:

Wikipedia: Polyimid

"Bei der Verwendung von Polyimid als Isolation von Kabeln kann es bei Beschädigung der Isolierung zu einem Lichtbogen an der Schadenstelle kommen, der unter Pyrolyse der Polyimidisolation in Richtung Spannungsquelle wandert (arc tracking) [4]. Dieser Effekt kann auf weitere Kabel eines Kabelstranges überspringen und so zu einem Ausfall der betreffenden Leitungen sowie zu einem Brand führen, was beispielsweise in Flugzeugen einen Absturz zur Folge haben kann."

@dosbox

Bei dem Absturz der EL AL seinerzeit in Amsterdam war doch meines Wissens
auch irgendeine dubiose Fracht an Bord...waren das nicht Grundstoffe für Nerven-
gift - weiß es nicht mehr so genau ?!

Ja, an den Absturz kann ich mich auch noch erinnern, aber die MD80 hat doch
noch die konventionelle Steuerung...der 330 mit Fly by Wire, insofern ist
das natürlich für plötzlich auftretende Überspannungen weitaus anfälliger.

Ja, die MD80 ist den Insassen unter dem Hintern weggeschmolzen. Ramschen um jeden Preis-so geht das dann aus. Die Company gibt es wohl auch nicht mehr.

Diese Fälle laufen immer in der Wiederholungsschleife bei N24.

Der El-Al Jumbo wurde plötzlich von seinen eigenen Triebwerken überholt. Vielleicht wäre der Vogel noch mit einem Triebwerk flugfähig gewesen, wenn die Tragflächen nicht so schwer beschädigt worden wären. Mit dem katastrophalen Ende des Fluges in einer Wohngegend, war das so ziemlich der schwerste Unfall in Europa, an den ich mich in den letzten 20 Jahren erinnern kann. Letztlich ist die El-Al auch für ihren "Air America" Charme bekannt.

Triebwerksschaufeln reissen, Haltebolzen brechen, Sauerstoffkartuschen gehen hoch, sogar Cockpitfenster fliegen weg, aber das Blitzeinschläge allein derart fatal enden würden, an so einen Fall kann ich mich nicht erinnern.

Es ist ja nicht so, als wenn es keine Vorschriften gäbe, die das Transportieren gefährlicher Stoffe untersagen, aber so restriktiv diese Bestimmungen auch sein mögen, so kreativ ist man auch dabei, diese Stoffe umzudeklarieren. Da werden Schwerter auf dem Papier auch mal zu Pflugscharen.

Hinzu kommt, dass Brasilien militärisch und wirtschaftlich gerade durchstartet. Alles schaut bisher nach Asien, aber Südamerika kommt gerade ziemlich hoch. Das ist ein Pulverfaß mit Potential für Wirtschaftsspionage und Kriminalität. Und dabei geht es "Jeder gegen Jeden".

Wie gesagt-wundern würde mich garnichts, aber ich hoffe darauf, dass man die Flugschreiber doch noch findet. 10 Mio. Euro hat Airbus Industries für die neue Suchkampagnie angeblich verplant.

@dosbox

Naja, oftmals ist es ja eine Verkettung von Umständen, der Blitzschlag alleine wird
eher nicht zum Absturz geführt haben, aber als Folge ausgefallener Instrumente
oder falscher Signale in der digitalen Flugsteuerung wäre es schon denkbar, final
wird es jedoch nur der Flugschreiber klären können, aber selbst mit einem ernsthaften
Bemühen den zu finden, ist das zum jetzigen Zeitpunkt nat. eher schwer, den noch zu
bekommen.

Ja, ja, wie das so ist, wenn sich bösen Umstände mal verketten....Absturz durch Pilotenfehler, bla, bla, bla.

Ehrlich gesagt, würde sich mein Verständnis aber in Grenzen halten, wenn man nun überhaupt nichts mehr von dem Flieger findet.

Ein, oder beide Triebwerke, evtl. die Mittelsektion mit den Hauptholmen müssten zumindest auffindbar sein.