Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

@Makrophage
weißt du du hast schon recht, man muß sehr achtsam sein und es gibt viele schwarze Schafe, aber es gibt auch Möglichkeiten im Guten was zu tun und mit der Natur einiges zu erzielen.
Sogar mit Handauflegen, nur eben nicht um des schnöden Geldes Willen sondern vielleicht um eine Gabe weiter zu schenken, die man selber ohne etwas dazu zu tun erhalten hat.
Ich weiß wieviel alleine Worte der Hoffnung und der Anteilnahme in einem Menschen bewegen können.
Mut schenken und ein gutes Beispiel sein, nicht aufgesetzt sondern aus Überzeugung.
Sicher von einem Betroffenen mehr , als manchesmal von einem Arzt oder Außenstehenden der nicht die Krankheit hat.
Die Natur hat viele möglichkeiten zu helfen und man kann sicher oft auf GIFTE verzichten die einem einfach mal so, weil es üblich ist verordnet werden.

Das ist ein sehr intimes Thema und von Fall zu Fall verschieden....es kann funktionieren...manchmal eben auch in einer Kobination die man akzeptiert.
Wichtig ist, den Lebenswillen und die Freude am Leben zu unterstützen, und auf zu zeigen, daß auch Ärzte NUR eine Diagnose stellen können, aber keine PROGNOSE....
Kein Mensch ist wie der andere und auch wenn es ausichtslos erscheint, muß es nicht das Ende bedeuten...
Dieses Stadium hat noch keiner länger überlebt...ein paar Monate....
Na und....EINE(R) Muß ja mal den Anfang machen.
Das Kann und Muß jeder für sich PERSÖNLICH entscheiden.
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Was mich anbetrifft, so stelle ich das Suchen nach Wahrheit
und die Entdeckung eines neuen Vorgangs in der Natur zu hoch,
um mich nur deshalb nicht damit zu beschäftigen,
weil es den landläufigen Ansichten zu widersprechen scheint.
Prof. William Crookes

Mich faszinieren so menschenfreundliche Nutzer wie GeorgeBuc, die sich hier extra anmelden, um so tolle Websites zu bringen.
Bunte und blinkende Werbeanzeigen, dazu ein nicht nachprüfbarer Einzelfall.

Holzauge sei wachsam...

Solche Schicksale kann sich jeder ausdenken, selbst wenn die Story wahr ist und nicht übertrieben dargestellt, bringt es allen anderen Betroffenen nichts.
Mit n=1 kann man in der Therapie wenig anfangen.
Aber zum Glück kann man viel Zeug auf der Seite kaufen und es selbst ausprobieren.

@JPhys

...lassen wir's, wir kommen auf keinen grünen Zweig in dieser Diskussion.
Es fehlt Dir an sogenannten "übersinnlichen Erfahrungen" für die Du keine wissenschaftliche Erklärung hast.
Jede Diskussion setzt gewisse gemeinsame Ausgangspunkte voraus und die sind derzeit bei uns nicht gegeben.

..die türkischen Aprikosenkerne sind übrigens recht lecker
Das es kein Allheilmittel ist und nur in Maßen genossen werden sollte, versteht sich von selbst(kindersicher aufbewahren!) und man sollte auf sein Gefühl hören
Von offizieller Seite werden maximal 1-2/d empfohlen..
Die optimale Dosis Ist sicher individuell und reicht von ~0-20, verteilt über den Tag

@Makrophage
Aprikosen wären ca 100Mal teurer gewesen -sind aber auch sehr lecker; die soll das Volk der Hunza auch gerne gegessen haben

Es gibt natürlich auch gegenteilige Studien bez des Laetril(findet man beim Suchen), aber das gibt es ja immer

@Samnang
Danke für Deinen Link

@freund77
für mich(hatte es mir ja auch damals angesehen) war es eben ein glattes NEIN.....ich habe andere Dinge vorgezogen.. Es waren die Richtigen.

Stimmt es gibt immer Für und Wieder...aber wenn man auf alles hört...nun du weißt es selbst.Es sind persönliche, Entscheidungen die einem keiner abnimmt, abnehmen kann, kein Arzt, kein Professor, schon gar nicht jemand der nicht Betroffen ist.
Aber man kann sich helfen und seine Erfahrungen teilen....das ist wichtig.
Und wie gesagt es sind immer Diagnosen, Prognosen zählen nicht wirklich...denn dann wäre ich schon lange unter der Erde*
Aber ich hatte ein schier unglaubliches Glück, dass selbst die Ärzte und Privatdozenten, vom Kleinsten bis zu höchsten mir vetraut haben und in eine tollen Weise mit zusammen gearbeitet haben.

Und genau man sollte öfter auf sein Gefühl hören.
Mit besten Wünschen SAM

@freund77
Das sind nicht nur ein paar gegenteilige Studien. Große Übersichtsarbeiten mit hohem Evidenzgrad haben die unwirksamkeit von Laetrile nachgewiesen.

Aber ist deine Entscheidung.
Viel Erfolg!

Vorsicht damit @ freund77
Wirklich im Guten....ich würde es eher lassen...
Nur ein rat, aber ich denke ein guter* .)

Alles Liebe wünscht SAM

@freund77

Zu den Studien siehe Makrophage. Und richtig - es ist Deine Entscheidung.
Mach bitte bloss nicht den Fehler, Deine Entscheidung, die für _Dich_ gut war als Maxime für Andere anzusehen. Bedenk, dass, was für Dich gut war für andere unwirksam sein kann, und dass Verzweifelte sich aufgrund Deiner Erfahrung für das Falsche entscheiden und dadurch sterben könnten.

Deine Erfahrung zu posten ist OK. Ich selbst würde in Deiner Position mit aller mir zur Verfügung stehenden Überzeugungskraft betonen dass diese Erfahrung _nicht_ auf Andere Übertragbar ist.

http://www.aprikosenkern.de/
Sehr lesenswert

Hier die Betonung: Erfahrungen jeglicher Art sind nicht auf andere übertragebar -jeder muss es selbst ausprobieren und sollte auf seine innere Stimme hören ;)

Ich hab mich heute registriert, wollte gleich mein ersten Beitrag schreiben bzw. meine Meinung..

Ich glaube das Krebs heilbar ist, aber man möchte es nicht veröffentlich..
jede Krankheit ist heilbar, aber wie ? Krebs nimmt jeden Tag viele den Leben weg.. Es ist die schlimmste Krankheit meiner Meinung nach... Die Wissenschaftler sind schon ewig dran, aber es gibt keine Fortschritte man kann nicht sagen das es 100% Heilbar ist.. Wieso ist das so schwer ? Die Technik hat sich doch so weiterentwickelt... warum dann so schwer in der heuten Zeit ? Wie lang wird das noch dauern ? Man weis nichtmal von was Krebs kommt, es sind nur Vermutungen, der einer sagt Deo sei Krebseregendt usw.. ? Auf was sollte man verzichten... das man nicht an Krebs leidet ? Mein Opa ist auch an Krebs gestorben... Fragen über Fragen... Ich würde sagen das grösste Problem der Welt ist die Krankheit Krebs.. Schweinegrippe hin oder her, da kommt irgendwann mal der Impfstoff..
Aber Krebs da werden noch viele Menschen sterben, würden die Wissenschaftler auch so intensiv arbeiten wie bei der Schweinegrippe, würde vielleicht etwas rauskommen ?

PS: Sorry wegen der Rechtschreibfehler....

@Lazpower61

Das Problem ist, dass Krebszellen die gleiche Signatur haben wie gesunde Zellen, und dass sie daher vom Immunsystem nicht alls Fremdkörper erkannt werden. Krebs ist ja keine Infektionskrankheit sondern das Verrücktspielen mutierter Zellen, daher ist Krebs auch nicht ansteckend.

Schau mal auf www.krebsinfo.de nach, da findest Du jede Menge echter Informationen.

Es soll wohl einen Pater in Brasilien geben, der mit einer uralten Rezeptur aus Aloe-Vera und Alkohol schon viele Krebskranke geheilt hat.

Lazpower61 schrieb:Ich glaube das Krebs heilbar ist, aber man möchte es nicht veröffentlich..

Klar, wer will schon berühmt werden!?

Mal im Ernst, ein Problem ist, dass es nicht "den einen" Krebs gibt. Jede Krebserkrankung ist anders, von der ersten entarteten Stammzellen, über die genetischen Marker, bis hin zur unterschiedlichen Metastasenbildung.

Vergiß nicht, dass es in einigen Bereichen auch schon jetzt erstaunliche Erfolge gibt (z.B. Leukämien, Hodenkrebs etc.).

@MaxX
Hallo MaxX!
Hab´ mir den Thread nicht so recht durchgelesen.
Aber vielleicht trotzdem einen Tip: Misteln.
In vielen europäischen Ländern wird daran geforscht.
In Frankreich sind- meines Wissens nach- die Studien
am meisten fortgeschritten. Italien bietet inzwischen
schon in nobel Kliniken Behandlungsmöglichkeiten
für eine solche Mistel- Therapie. Mit großen Erfolgen.
Was aber nicht heissen soll, das es bei Jedem und
jeder Art von Krebs wirkt.
Alles Gute

@MacRaph

MacRaph schrieb:Hab´ mir den Thread nicht so recht durchgelesen.

Wäre aber hilfreich gewesen. Du hättest dann wahrscheinlich dne Rest Deines Beitrages nicht geschrieben oder zumindest nicht gepostet.

Auf diesem Gebiet sind sie noch viel am forschen weil ihnen was aufgefallen ist. Merkwürdigerweise gehen nämlich bei manchen Patienten die Krebszellen zurück obwohl sie schon gestreut haben. Oft sind es die Patienten, die vom Kopf her stark sind und sich selber sagen, dass sie eben unbedingt noch da bleiben müssen. Es sind die, die einen starken Willen besitzen und die, die als unheilbar krank galten. Manch andere, die sich zuviel dort heineinsteigern, die haben es oft schwerer. Deswegen sind sie da am forschen, ob man Krebs durch bestimmte Stoffe im Hirn beeinflussen kann und ob die menschliche Psyche was dazu beiträgt. Sollten sie bestimmte Stoffe finden, die die Heilung verursachen, versuchen sie ein Medikament zu entwerfen, dass diese Stoffe im Gehirn freisetzt.

Mein Opa hat schon seit 7 Jahren Krebs und er wächst einfach nicht weiter. Seine Einstellung dazu ist einfach, dass es ihm egal ist.

Denke, dass es sich bei gelegntlichen sogenannten Spontanheilungen um Menschen handelt, die ihre Selbstheilungskräfte mobilisieren können. Gibt dazu ja auch ein paar Forschungen.

Dennoch bin ich teils skeptisch, wenn z.B. irgendein Guru behauptet man bräuchte keine Schulmedizin um Krebs zu behandeln, denke es kommt auch immer auf die Krebs- bzw Tumorart und ihre/seine Entstehung an !

Mir persönlich sind z.B. Mistelpräparate bekannt, die das Tumorwachstum eindämmen können.

Ich denke der Verlauf einer Erkrankung hat auch damit zu tun in wie weit sich der Patient mit der Diagnose auseinandersetzt und in welchem Stadium der Krebs erkannt wird/wurde.

PS :

In der grünen Apotheke von Mutter Natur liegen noch so manche Schätze verborgen, ich denke schon, dass im Meer, oder in den Regenwäldern ein Kräutchen oder Tierchen existiert, dessen Toxine zur Behandlung von Tumorarten beitragen können. Die natürlichen Substanzen zu erforschen braucht aber Zeit und Geld...mal sehen was noch gefunden wird, solange unsere Naturapotheke noch besteht (Artensterben durch den Menschen verursacht, wer weiß was dabei schon alles verloren ging !)...

@Lazpower61,

es mag ja so scheinen, als seien wir mit unserer Technologie fast schon sowas wie allmächtig, aber wir sind Menschen und wir kennen noch viele biologische Vorgänge im Organismus nicht zur gänze, außerdem sind wir keine Maschinen !

Zudem kann ich es nochimmer nicht verstehen, dass der Mensch wirklich über alles Macht haben will. Sicherlich der Mensch hat heute eine sehr hohe Lebenserwartung aber dieser "Für immer jung und gesund" Wunsch...wenn ich ehrlich sein soll, der Mensch wie jedes andere Wesen auch ist nicht dafür geschaffen ewig zu leben. Die Natur (für andere vielleicht auch Gott) hat sich schon was dabei gedacht, dass wir nicht von Natur aus ewig leben...auch wenns hart klingen mag !

ich selbst hatte Krebs und ich habe mich auch belesen. Ich habe auf den Rat der Ärtze gehört und habe artig meine chemo und bestrahlung über mich ergehen lassen. Ich habe immer fest daran geglaubt gesund zu werden und habe zusätzlich noch Misteltherapie und vitamine zu mir genommen.

Ich bin seit fünf Jahren krebsfrei und es geht mir gut. Ich habe aber auch gelesen dass einige Menschen ihre Selbstheilungskräfte aktiviert haben und krebsfrei ohne chemo sind.
Aber ich würde es darauf nicht ankommen lassen.